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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

dachten nicht, daß noch unter Duncker solche Einschübe unbeanstandet geschehn
waren. ^) Ebensowenig beachteten sie, daß die Archivbeamten in Dresden und
Köln oder die Privatdozenten an den Universitäten doch ebenfalls benachteiligt
waren, wenn ihnen preußische Archivare vorgesetzt wurden. Jedenfalls darf
man keiner Verwaltung das Recht bestreiten, Männer aus andern Berufs¬
kreisen aufzunehmen, sich deren Erfahrungen zunutze zu machen und sich da¬
durch vor Verknöcherung zu bewahren.

Vielleicht hat Sybel in dieser Hinsicht noch zu wenig getan. Als akade¬
mischer Gelehrter war er mit dem Geschäftsgange der Verwaltung nicht recht
vertraut, mußte sich deshalb in vielen Fällen auf seine bureaukratisch ge¬
schulten Subalternbeamten verlassen. Diese aus dem Unterosfizierstcinde hervor-
gegangnen Kanzlei- oder Rechnungsräte waren gewissenhaft und pflichttreu;
aber für die Bedürfnisse gelehrter Forschungen hatten sie nur geringes Ver¬
ständnis. In ihren Augen war die ordnungsmäßige Verwendung der vor-
handnen Geldmittel die Hauptsache.

Jedes Archiv hatte einen Fonds für Bureaubedürfnisse einschließlich der
Heizung und der Reinigung und einen zweiten für die Erwerbung von
Archivalien und Büchern, außerdem einen Kredit für kleine Instandsetzungen
des Gebäudes und für Portoauslagen. Für die Bureaubedürfnisse waren an
größern Archiven 600 bis 800, an kleinern 400 Mark jährlich ausgesetzt; für
Archivalien und Bücher konnten größere Archive 500 bis 600, kleinere 150
bis 200 Mark jährlich ausgeben. Wurde ein Fonds im Laufe des Jahres
nicht vollständig verbraucht, so mußte die ersparte Summe an die General¬
staatskasse zurückgezahlt werden. Jede Ausgabe, auch die kleinste, mußte
durch eine in bestimmter, sehr umstündlicher Form ausgestellte Quittung be¬
legt sein. Nun waren die Fonds so knapp bemessen, daß sie kaum zur Be¬
streitung der regelmäßig wiederkehrenden Ausgaben reichten. Die von Zeit
zu Zeit notwendige Reinigung sämtlicher Archivräume und die Heizung der
Arbeitszimmer im Winter verschlangen gewöhnlich die Hülste des Fonds für
Bureaubedürfuifse; aus dem Neste sollten außer dem gewöhnlichen Schreib¬
material auch die für die Dienstregister und die Berichte nötigen Formulare
mit Vordruck beschafft, die Gerätschaften und Möbel instant gehalten und
alle Buchbinderarbeiten bezahlt werden. Daß ferner die Archive, wenn ihr
Inhalt wissenschaftlich ausgenutzt werden sollte, einer großen Büchersammlung
bedurften, ist schon früher erwähnt. Da nun aber die für die Forschung un¬
entbehrlichen neuern Quellenwerke sehr teuer sind, so kann aus einem Fonds
von 300 bis 400 Mark nur wenig beschafft werden.

Reichten nun die Fonds nicht aus, so mußte der Archivvorstand beim
Direktorium um Bewilligung eines Zuschusses bitten. Dabei sollte aber die
Notwendigkeit der Ausgaben genügend begründet sowie ein möglichst genauer
Kostenanschlag eingereicht werden. Hier hatte das Direktorium Anlaß, an den
Forderungen und den Anschlägen Kritik zu üben, einzelne Punkte zu be¬
mängeln und Abstriche zu machen. Diese Arbeit fiel den Subalternbeamten



-) So war im Jahre 1873 der Gymnasiallehrer Dr. Götze zum Vorstande des Archivs
in Jdstein ernannt worden, ohne vorher im Archivdienste tätig gewesen zu sein.
Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

dachten nicht, daß noch unter Duncker solche Einschübe unbeanstandet geschehn
waren. ^) Ebensowenig beachteten sie, daß die Archivbeamten in Dresden und
Köln oder die Privatdozenten an den Universitäten doch ebenfalls benachteiligt
waren, wenn ihnen preußische Archivare vorgesetzt wurden. Jedenfalls darf
man keiner Verwaltung das Recht bestreiten, Männer aus andern Berufs¬
kreisen aufzunehmen, sich deren Erfahrungen zunutze zu machen und sich da¬
durch vor Verknöcherung zu bewahren.

Vielleicht hat Sybel in dieser Hinsicht noch zu wenig getan. Als akade¬
mischer Gelehrter war er mit dem Geschäftsgange der Verwaltung nicht recht
vertraut, mußte sich deshalb in vielen Fällen auf seine bureaukratisch ge¬
schulten Subalternbeamten verlassen. Diese aus dem Unterosfizierstcinde hervor-
gegangnen Kanzlei- oder Rechnungsräte waren gewissenhaft und pflichttreu;
aber für die Bedürfnisse gelehrter Forschungen hatten sie nur geringes Ver¬
ständnis. In ihren Augen war die ordnungsmäßige Verwendung der vor-
handnen Geldmittel die Hauptsache.

Jedes Archiv hatte einen Fonds für Bureaubedürfnisse einschließlich der
Heizung und der Reinigung und einen zweiten für die Erwerbung von
Archivalien und Büchern, außerdem einen Kredit für kleine Instandsetzungen
des Gebäudes und für Portoauslagen. Für die Bureaubedürfnisse waren an
größern Archiven 600 bis 800, an kleinern 400 Mark jährlich ausgesetzt; für
Archivalien und Bücher konnten größere Archive 500 bis 600, kleinere 150
bis 200 Mark jährlich ausgeben. Wurde ein Fonds im Laufe des Jahres
nicht vollständig verbraucht, so mußte die ersparte Summe an die General¬
staatskasse zurückgezahlt werden. Jede Ausgabe, auch die kleinste, mußte
durch eine in bestimmter, sehr umstündlicher Form ausgestellte Quittung be¬
legt sein. Nun waren die Fonds so knapp bemessen, daß sie kaum zur Be¬
streitung der regelmäßig wiederkehrenden Ausgaben reichten. Die von Zeit
zu Zeit notwendige Reinigung sämtlicher Archivräume und die Heizung der
Arbeitszimmer im Winter verschlangen gewöhnlich die Hülste des Fonds für
Bureaubedürfuifse; aus dem Neste sollten außer dem gewöhnlichen Schreib¬
material auch die für die Dienstregister und die Berichte nötigen Formulare
mit Vordruck beschafft, die Gerätschaften und Möbel instant gehalten und
alle Buchbinderarbeiten bezahlt werden. Daß ferner die Archive, wenn ihr
Inhalt wissenschaftlich ausgenutzt werden sollte, einer großen Büchersammlung
bedurften, ist schon früher erwähnt. Da nun aber die für die Forschung un¬
entbehrlichen neuern Quellenwerke sehr teuer sind, so kann aus einem Fonds
von 300 bis 400 Mark nur wenig beschafft werden.

Reichten nun die Fonds nicht aus, so mußte der Archivvorstand beim
Direktorium um Bewilligung eines Zuschusses bitten. Dabei sollte aber die
Notwendigkeit der Ausgaben genügend begründet sowie ein möglichst genauer
Kostenanschlag eingereicht werden. Hier hatte das Direktorium Anlaß, an den
Forderungen und den Anschlägen Kritik zu üben, einzelne Punkte zu be¬
mängeln und Abstriche zu machen. Diese Arbeit fiel den Subalternbeamten



-) So war im Jahre 1873 der Gymnasiallehrer Dr. Götze zum Vorstande des Archivs
in Jdstein ernannt worden, ohne vorher im Archivdienste tätig gewesen zu sein.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/452>, abgerufen am 26.06.2024.