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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

Den ersten Einblick in die ungünstige Lage der Archivsekretüre eröffneten
einige Notizen, die in den Jahren 1878 bis 1880 in dem "Korrespondenz¬
blatt der deutschen Archive" erschienen. Leider ist dieses Blatt gleich darauf
eingegangen. Dann, im Jahre 1883 oder 1834, richteten sämtliche Archiv¬
sekretäre gemeinsam eine Petition an Sybel mit der Bitte um Verbesserung
ihrer Stellung. Außer einer Erhöhung des Einkommens wünschten sie auch,
daß der etwas subaltern klingende Titel "Archivsekretür" durch das vornehmere
"Archivassessor" ersetzt würde. Sybel antwortete wohlwollend, konnte aber
beim Finanzministerium die Bewilligung der nötigen Geldmittel nicht er¬
reichen. Nur der Titel "Archivsekretär" wurde in der Tat aufgehoben; die
Herren hießen fortan "Archivare zweiter Klasse." Nun aber verging Jahr
für Jahr, ohne daß die Wünsche ihre Erfüllung fanden. Während die
Gymnasiallehrer durch energische Agitation in der Presse und im Landtage
sich die Erhöhung ihres Anfangs geh alls und regelmäßige Alterszulagen er¬
stritten, sahen sich die Archivbeamten zurückgesetzt. Im Jahre 1886 wurde
ihnen sogar durch eine Verfügung eingeschärft, daß das Amtsgeheimnis sich
auch auf die Rang- und Gehaltsverhältnisse erstrecke. Wollte man diese Ver¬
fügung genau befolgen, so durste man weder seinen Angehörigen noch sogar
der Steuerbehörde die Höhe des Diensteinkommens mitteilen. Es schien, als
ob Sybel die Öffentlichkeit scheute. Da er aber im Etat jedesmal die Gehalts¬
sätze angeben mußte, so konnte er nicht verhindern, daß diese durch die Abge¬
ordneten auch außerhalb des Landtags bekannt wurden. Endlich im März
1893 unterschrieb die große Mehrzahl der Archivbeamten eine an den damaligen
Ministerpräsidenten Grafen Eulenburg gerichtete Eingabe, die die Bitte ent¬
hielt, das Diensteinkommen der Archivare dem der Gymnasiallehrer gleich zu
gestalten. Dieses vou den Agitatoren als Panacee angepriesne Schriftstück war
ungeschickt abgefaßt und enthielt manche für das Direktorium verletzende Be¬
merkungen. Der Ministerpräsident antwortete mit einem scharfen Verweis;
er bezeichnete das ganze Vorgehn als ungehörig und der Dienstpragmatik
widersprechend. Jedoch hatte Sybel zugeben müssen, daß das Verlangen im
Grunde berechtigt sei.

Unter solchen Verhältnissen ist es begreiflich, daß manche sehr tüchtige
Beamte den preußischen Archivdienst verließen und bessere Stellungen suchten.
Einer wurde Archivdirektor in Dresden, ein andrer in Oldenburg, ein dritter
w Köln. Denn die großen Stadtarchive, wie Köln, Aachen, Frankfurt, sind
keine staatlichen, sondern kommunale Anstalten, ihre Beamten deshalb vom
Direktorium der Staatsarchive unabhängig. Wieder andre wurden auf akademische
Lehrsti'isle berufen. In jedem solchen Falle hofften die Hintermänner des Aus¬
scheidenden auf Beförderung oder Gehaltserhöhung. Sie empfanden es darum
besonders bitter, wenn das Direktorium in die vakante Stelle einen Fremden
Anschob. Die Mißstimmung darüber äußerte sich nicht immer in würdiger Weise.
Man muß es fast als ein Wunder bezeichnen, daß sie keine ernstern Folgen nach
sich gezogen hat. Einmal wurde sogar ein sozialdemokratisches Revolverblatt
dazu benutzt, gegen den eingcschobnen Kollegen Stimmung zu machen. Die
Urheber dieses mehr von Brotneid als von Ehrgefühl zeugenden Streichs be-


Grenzboten III 1904 S9
Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

Den ersten Einblick in die ungünstige Lage der Archivsekretüre eröffneten
einige Notizen, die in den Jahren 1878 bis 1880 in dem „Korrespondenz¬
blatt der deutschen Archive" erschienen. Leider ist dieses Blatt gleich darauf
eingegangen. Dann, im Jahre 1883 oder 1834, richteten sämtliche Archiv¬
sekretäre gemeinsam eine Petition an Sybel mit der Bitte um Verbesserung
ihrer Stellung. Außer einer Erhöhung des Einkommens wünschten sie auch,
daß der etwas subaltern klingende Titel „Archivsekretür" durch das vornehmere
„Archivassessor" ersetzt würde. Sybel antwortete wohlwollend, konnte aber
beim Finanzministerium die Bewilligung der nötigen Geldmittel nicht er¬
reichen. Nur der Titel „Archivsekretär" wurde in der Tat aufgehoben; die
Herren hießen fortan „Archivare zweiter Klasse." Nun aber verging Jahr
für Jahr, ohne daß die Wünsche ihre Erfüllung fanden. Während die
Gymnasiallehrer durch energische Agitation in der Presse und im Landtage
sich die Erhöhung ihres Anfangs geh alls und regelmäßige Alterszulagen er¬
stritten, sahen sich die Archivbeamten zurückgesetzt. Im Jahre 1886 wurde
ihnen sogar durch eine Verfügung eingeschärft, daß das Amtsgeheimnis sich
auch auf die Rang- und Gehaltsverhältnisse erstrecke. Wollte man diese Ver¬
fügung genau befolgen, so durste man weder seinen Angehörigen noch sogar
der Steuerbehörde die Höhe des Diensteinkommens mitteilen. Es schien, als
ob Sybel die Öffentlichkeit scheute. Da er aber im Etat jedesmal die Gehalts¬
sätze angeben mußte, so konnte er nicht verhindern, daß diese durch die Abge¬
ordneten auch außerhalb des Landtags bekannt wurden. Endlich im März
1893 unterschrieb die große Mehrzahl der Archivbeamten eine an den damaligen
Ministerpräsidenten Grafen Eulenburg gerichtete Eingabe, die die Bitte ent¬
hielt, das Diensteinkommen der Archivare dem der Gymnasiallehrer gleich zu
gestalten. Dieses vou den Agitatoren als Panacee angepriesne Schriftstück war
ungeschickt abgefaßt und enthielt manche für das Direktorium verletzende Be¬
merkungen. Der Ministerpräsident antwortete mit einem scharfen Verweis;
er bezeichnete das ganze Vorgehn als ungehörig und der Dienstpragmatik
widersprechend. Jedoch hatte Sybel zugeben müssen, daß das Verlangen im
Grunde berechtigt sei.

Unter solchen Verhältnissen ist es begreiflich, daß manche sehr tüchtige
Beamte den preußischen Archivdienst verließen und bessere Stellungen suchten.
Einer wurde Archivdirektor in Dresden, ein andrer in Oldenburg, ein dritter
w Köln. Denn die großen Stadtarchive, wie Köln, Aachen, Frankfurt, sind
keine staatlichen, sondern kommunale Anstalten, ihre Beamten deshalb vom
Direktorium der Staatsarchive unabhängig. Wieder andre wurden auf akademische
Lehrsti'isle berufen. In jedem solchen Falle hofften die Hintermänner des Aus¬
scheidenden auf Beförderung oder Gehaltserhöhung. Sie empfanden es darum
besonders bitter, wenn das Direktorium in die vakante Stelle einen Fremden
Anschob. Die Mißstimmung darüber äußerte sich nicht immer in würdiger Weise.
Man muß es fast als ein Wunder bezeichnen, daß sie keine ernstern Folgen nach
sich gezogen hat. Einmal wurde sogar ein sozialdemokratisches Revolverblatt
dazu benutzt, gegen den eingcschobnen Kollegen Stimmung zu machen. Die
Urheber dieses mehr von Brotneid als von Ehrgefühl zeugenden Streichs be-


Grenzboten III 1904 S9
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/451>, abgerufen am 26.06.2024.