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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

zu. Nun ist es eine alte Klage, daß der Amtsstil der Bureaukratie nicht
liebenswürdig klingt. Die mit Sybels Unterschrift ergcmgnen Bescheide und
Verfügungen des Direktoriums, soweit sie von den Subalternbeamten abgefaßt
waren, rechtfertigten diese Klage und wirkten verletzend auf die Empfänger.
Ein junger Staatsarchivar. der sein Amt als Verehrer Sybels antrat, änderte
seine Gesinnung im Laufe einiger Jahre vollständig. Er hatte früher mit
Sybel freundschaftlich verkehrt und hoffte deshalb die Erfüllung seiner Wünsche
leicht durchsetzen zu können. Nun erhielt er die Leitung eines kleinen Archivs
in der Provinz, das sich in sehr verwahrlostem Zustande befand. Er mußte
deshalb Jahr für Jahr außerordentliche Zuschüsse fordern. Die ersten Antrüge
wurden auch anstandslos genehmigt, die folgenden aber bemängelt und herab¬
gesetzt oder auch ganz abgelehnt. In einem Bescheide war dem Staatsarchivar
sogar vorgeworfen, daß er die einmal abgelehnten Antrüge von neuem vor¬
bringe und damit die Schreibarbeit vermehre. Auch wurde, als der Staats¬
archivar auf Urlaub war, sein Assistent vom Direktorium amtlich über den
Stand einer von seinem Vorgesetzten übernommnen Ordnungsarbeit befragt; die
Anfrage trug nicht Sybels Unterschrift, sondern die seines Stellvertreters.
Man kann sich denken, daß eine ehrgeizige und leicht erregbare Natur durch
eine solche Behandlung verbittert wurde.

Dabei reichte die ganze schwerfällige Kontrolle nicht hin, wirkliche Un¬
redlichkeiten zu verhüten. Im Jahre 1878 zeigte ein Archivsekretär seinen
Vorgesetzten an, weil dieser von seinem Lieferanten Prozente genommen
hatte. Der Schuldige entzog sich durch Selbstmord der Bestrafung. Sein
Ankläger wurde später zum Vorstand eines andern Archivs befördert, beging
in dieser Stellung ebenfalls Unterschleife und mußte im Disziplinarverfahren
aus dem Amte entfernt werden. Leider erzeugten diese Vorkommnisse an der
leitenden Stelle auch Mißtrauen gegen die ehrenhaften Beamten. Die ältern
unter diesen wurden es müde, sich bestündig kritisieren zu lassen; sie wirt¬
schafteten mit den vorhandnen Mitteln, so gut es ging, und stellten neue An¬
träge nur in den dringendsten Fällen. Darüber aber kamen sie in Konflikte
mit ihren jungem Untergebnen. Diese verlangten je nach ihren individuellen
Neigungen bald den Ankauf eines bestimmten Werks, bald eine bessere Ein¬
richtung der Arbeitszimmer; jeder glaubte, daß seine Wünsche zuerst berück¬
sichtigt werden müßten. Ging der Vorstand nicht darauf ein, lehnte er es ab,
einen aussichtslosen Antrag zu stellen, so machte man ihm Gleichgiltigkeit,
Mangel an Verständnis und ähnliches zum Vorwurf. Dasselbe geschah, wenn
der Vorstand nicht in der Lage war, den jüngern Herren irgend welche
lohnende Nebenbeschäftigung zu verschaffen. Daß viele einer solchen bedurften,
haben wir bei der Schilderung der Gehaltsverhältnisse gezeigt. Gelegenheit
dazu aber war nicht in allen Provinzen gleichmüßig vorhanden. Am besten
stand in dieser Hinsicht wohl das Staatsarchiv Breslau, weil die Beamten
hüufig von den reichen schlesischen Magnaten und dem gut dotierten Geschichts¬
vereine mit Forschungen beauftragt wurden. Die aus Archiven hervorgehenden
Werke, wie Urkundenbücher und Familiengeschichten, kann nur selten ein
Verlagsbuchhändler auf eignes Risiko übernehmen. Meist müssen wissen-


Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

zu. Nun ist es eine alte Klage, daß der Amtsstil der Bureaukratie nicht
liebenswürdig klingt. Die mit Sybels Unterschrift ergcmgnen Bescheide und
Verfügungen des Direktoriums, soweit sie von den Subalternbeamten abgefaßt
waren, rechtfertigten diese Klage und wirkten verletzend auf die Empfänger.
Ein junger Staatsarchivar. der sein Amt als Verehrer Sybels antrat, änderte
seine Gesinnung im Laufe einiger Jahre vollständig. Er hatte früher mit
Sybel freundschaftlich verkehrt und hoffte deshalb die Erfüllung seiner Wünsche
leicht durchsetzen zu können. Nun erhielt er die Leitung eines kleinen Archivs
in der Provinz, das sich in sehr verwahrlostem Zustande befand. Er mußte
deshalb Jahr für Jahr außerordentliche Zuschüsse fordern. Die ersten Antrüge
wurden auch anstandslos genehmigt, die folgenden aber bemängelt und herab¬
gesetzt oder auch ganz abgelehnt. In einem Bescheide war dem Staatsarchivar
sogar vorgeworfen, daß er die einmal abgelehnten Antrüge von neuem vor¬
bringe und damit die Schreibarbeit vermehre. Auch wurde, als der Staats¬
archivar auf Urlaub war, sein Assistent vom Direktorium amtlich über den
Stand einer von seinem Vorgesetzten übernommnen Ordnungsarbeit befragt; die
Anfrage trug nicht Sybels Unterschrift, sondern die seines Stellvertreters.
Man kann sich denken, daß eine ehrgeizige und leicht erregbare Natur durch
eine solche Behandlung verbittert wurde.

Dabei reichte die ganze schwerfällige Kontrolle nicht hin, wirkliche Un¬
redlichkeiten zu verhüten. Im Jahre 1878 zeigte ein Archivsekretär seinen
Vorgesetzten an, weil dieser von seinem Lieferanten Prozente genommen
hatte. Der Schuldige entzog sich durch Selbstmord der Bestrafung. Sein
Ankläger wurde später zum Vorstand eines andern Archivs befördert, beging
in dieser Stellung ebenfalls Unterschleife und mußte im Disziplinarverfahren
aus dem Amte entfernt werden. Leider erzeugten diese Vorkommnisse an der
leitenden Stelle auch Mißtrauen gegen die ehrenhaften Beamten. Die ältern
unter diesen wurden es müde, sich bestündig kritisieren zu lassen; sie wirt¬
schafteten mit den vorhandnen Mitteln, so gut es ging, und stellten neue An¬
träge nur in den dringendsten Fällen. Darüber aber kamen sie in Konflikte
mit ihren jungem Untergebnen. Diese verlangten je nach ihren individuellen
Neigungen bald den Ankauf eines bestimmten Werks, bald eine bessere Ein¬
richtung der Arbeitszimmer; jeder glaubte, daß seine Wünsche zuerst berück¬
sichtigt werden müßten. Ging der Vorstand nicht darauf ein, lehnte er es ab,
einen aussichtslosen Antrag zu stellen, so machte man ihm Gleichgiltigkeit,
Mangel an Verständnis und ähnliches zum Vorwurf. Dasselbe geschah, wenn
der Vorstand nicht in der Lage war, den jüngern Herren irgend welche
lohnende Nebenbeschäftigung zu verschaffen. Daß viele einer solchen bedurften,
haben wir bei der Schilderung der Gehaltsverhältnisse gezeigt. Gelegenheit
dazu aber war nicht in allen Provinzen gleichmüßig vorhanden. Am besten
stand in dieser Hinsicht wohl das Staatsarchiv Breslau, weil die Beamten
hüufig von den reichen schlesischen Magnaten und dem gut dotierten Geschichts¬
vereine mit Forschungen beauftragt wurden. Die aus Archiven hervorgehenden
Werke, wie Urkundenbücher und Familiengeschichten, kann nur selten ein
Verlagsbuchhändler auf eignes Risiko übernehmen. Meist müssen wissen-


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[0453] Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung zu. Nun ist es eine alte Klage, daß der Amtsstil der Bureaukratie nicht liebenswürdig klingt. Die mit Sybels Unterschrift ergcmgnen Bescheide und Verfügungen des Direktoriums, soweit sie von den Subalternbeamten abgefaßt waren, rechtfertigten diese Klage und wirkten verletzend auf die Empfänger. Ein junger Staatsarchivar. der sein Amt als Verehrer Sybels antrat, änderte seine Gesinnung im Laufe einiger Jahre vollständig. Er hatte früher mit Sybel freundschaftlich verkehrt und hoffte deshalb die Erfüllung seiner Wünsche leicht durchsetzen zu können. Nun erhielt er die Leitung eines kleinen Archivs in der Provinz, das sich in sehr verwahrlostem Zustande befand. Er mußte deshalb Jahr für Jahr außerordentliche Zuschüsse fordern. Die ersten Antrüge wurden auch anstandslos genehmigt, die folgenden aber bemängelt und herab¬ gesetzt oder auch ganz abgelehnt. In einem Bescheide war dem Staatsarchivar sogar vorgeworfen, daß er die einmal abgelehnten Antrüge von neuem vor¬ bringe und damit die Schreibarbeit vermehre. Auch wurde, als der Staats¬ archivar auf Urlaub war, sein Assistent vom Direktorium amtlich über den Stand einer von seinem Vorgesetzten übernommnen Ordnungsarbeit befragt; die Anfrage trug nicht Sybels Unterschrift, sondern die seines Stellvertreters. Man kann sich denken, daß eine ehrgeizige und leicht erregbare Natur durch eine solche Behandlung verbittert wurde. Dabei reichte die ganze schwerfällige Kontrolle nicht hin, wirkliche Un¬ redlichkeiten zu verhüten. Im Jahre 1878 zeigte ein Archivsekretär seinen Vorgesetzten an, weil dieser von seinem Lieferanten Prozente genommen hatte. Der Schuldige entzog sich durch Selbstmord der Bestrafung. Sein Ankläger wurde später zum Vorstand eines andern Archivs befördert, beging in dieser Stellung ebenfalls Unterschleife und mußte im Disziplinarverfahren aus dem Amte entfernt werden. Leider erzeugten diese Vorkommnisse an der leitenden Stelle auch Mißtrauen gegen die ehrenhaften Beamten. Die ältern unter diesen wurden es müde, sich bestündig kritisieren zu lassen; sie wirt¬ schafteten mit den vorhandnen Mitteln, so gut es ging, und stellten neue An¬ träge nur in den dringendsten Fällen. Darüber aber kamen sie in Konflikte mit ihren jungem Untergebnen. Diese verlangten je nach ihren individuellen Neigungen bald den Ankauf eines bestimmten Werks, bald eine bessere Ein¬ richtung der Arbeitszimmer; jeder glaubte, daß seine Wünsche zuerst berück¬ sichtigt werden müßten. Ging der Vorstand nicht darauf ein, lehnte er es ab, einen aussichtslosen Antrag zu stellen, so machte man ihm Gleichgiltigkeit, Mangel an Verständnis und ähnliches zum Vorwurf. Dasselbe geschah, wenn der Vorstand nicht in der Lage war, den jüngern Herren irgend welche lohnende Nebenbeschäftigung zu verschaffen. Daß viele einer solchen bedurften, haben wir bei der Schilderung der Gehaltsverhältnisse gezeigt. Gelegenheit dazu aber war nicht in allen Provinzen gleichmüßig vorhanden. Am besten stand in dieser Hinsicht wohl das Staatsarchiv Breslau, weil die Beamten hüufig von den reichen schlesischen Magnaten und dem gut dotierten Geschichts¬ vereine mit Forschungen beauftragt wurden. Die aus Archiven hervorgehenden Werke, wie Urkundenbücher und Familiengeschichten, kann nur selten ein Verlagsbuchhändler auf eignes Risiko übernehmen. Meist müssen wissen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/453>, abgerufen am 26.06.2024.