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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lhamberlains britische Reichspolitik

treter der Bergleute und der größte Teil der Sozialisten getan. Die Gewerk¬
vereine haben beschlossen, eine Zeitung zu gründen, die in mehreren Millionen
Exemplaren unter den Arbeitern verteilt werden und die Pläne Chcimberlains
bekämpfen soll.

Daraus darf man aber keineswegs schließen, daß Chamberlain oder sagen
wir einmal allgemein der Schutzzollgedanke in Arbeiterkreisen gar keine An¬
hänger finde. Die Berichte von Bernstein und Schippel über die Stellung
der englischen Arbeiter zu Chamberlain sind hierfür drastische Belege. Die
Gewerkvereinler erkennen offen an, daß England mehr als den ihm gerechter¬
weise zukommenden Teil an der Weltindustrie habe; man möge nur einmal die
180 Millionen Pfund Sterling, die das englische Volk jährlich für spirituösen,
die 70 Millionen für den Krieg, die 50 Millionen Pfund Sterling für die
Pferderennen und Wetten ökonomischer verwenden, dann brauche man keine
Nahrungmittelbesteuerung, keine Schutzzölle und keinen Reichszollverein. Aber
auch die Gewerkvereinler sprechen es aus, daß sie mehr als bloß Freihändler
sind. Der sozialdemokratische Bund betont diesen Gedanken viel schärfer, auch
er erklärt sich gegen Chamberlain, aber seine Flugschriften und die der ?g,pig,n
Zoeiet^ wenden sich viel energischer gegen den Freihandel als gegen diesen
Staatsmann. Das sozialistische Wochenblatt ^in? Vision und die Mbi-M
Soviel treten offen für den Schutzzoll ein. Es füllt zunächst nicht so sehr
ins Gewicht, daß die Sozialdemokraten selbstverständlich die Gelegenheit be¬
nutzen, um die Unfruchtbarkeit des einen wie des andern ökonomischen "Systems"
nachzuweisen und demgegenüber ihr eignes Programm als das wahre Heil¬
mittel anzupreisen, das für uns wichtigste ist, daß die Arbeiterführer in
England nicht geschlossen gegen Chamberlain stehn, und es ist immer noch sehr
die Frage, ob in einem heißen politischen Kampfe die Arbeitermassen den
Führern folgen werden, die sich jetzt gegen Chamberlain erklärt haben. Gerade
bei den Gewerkvereinen, bei denen die Fragen der Handelpolitik immerhin nur
mittelbar zum Programm gehören, kann man darüber sehr zweifelhaft sein.
Es ist unwahrscheinlich, daß die englischen Arbeiter ganz vergessen haben
sollten, wieviel Chamberlain in seinem langen Leben für sie getan hat. Der
Eindruck seiner ganzen Lebensanschauung kann unmöglich spurlos an ihnen
vorüber gegangen sein. Ein großer Teil von ihnen dürfte deshalb für seine
Politik eintreten, zumal da er ihnen eine Lohnerhöhung versprochen hat. Ob das
unmöglich ist, wie die Freihändler behaupten, untersuchen die Arbeitermassen
nicht; sie sind nicht gewohnt, volkswirtschaftliche Probleme zu studieren, sondern
die Ergebnisse dieser Studien dem zu glauben, zu dem sie Vertrauen haben.

Daß wir mit dieser Vermutung nicht ganz Unrecht haben dürften, beweist
das Zeugnis Max Schippels, des deutschen Sozialdemokraten, der auf die
Frage: Wie weit hören die Massen auf diese Stimmen (der Führer), folgendes
antwortet: "Bei dem Fehlen einer weitverbreiteten selbständigen Arbeitertages¬
presse wird man kaum feste Anhalte dafür haben können. Denn Resolutionen
von Meetings und selbst von Kongressen sagen in England viel mehr über Redner
und Einberufer, als über die Zuhörer, selbst wenn diese am Ende gern ihren
Beifall bezeugt und ihre Hand pflichtschuldig aufgehoben haben. Ich erinnere


Lhamberlains britische Reichspolitik

treter der Bergleute und der größte Teil der Sozialisten getan. Die Gewerk¬
vereine haben beschlossen, eine Zeitung zu gründen, die in mehreren Millionen
Exemplaren unter den Arbeitern verteilt werden und die Pläne Chcimberlains
bekämpfen soll.

Daraus darf man aber keineswegs schließen, daß Chamberlain oder sagen
wir einmal allgemein der Schutzzollgedanke in Arbeiterkreisen gar keine An¬
hänger finde. Die Berichte von Bernstein und Schippel über die Stellung
der englischen Arbeiter zu Chamberlain sind hierfür drastische Belege. Die
Gewerkvereinler erkennen offen an, daß England mehr als den ihm gerechter¬
weise zukommenden Teil an der Weltindustrie habe; man möge nur einmal die
180 Millionen Pfund Sterling, die das englische Volk jährlich für spirituösen,
die 70 Millionen für den Krieg, die 50 Millionen Pfund Sterling für die
Pferderennen und Wetten ökonomischer verwenden, dann brauche man keine
Nahrungmittelbesteuerung, keine Schutzzölle und keinen Reichszollverein. Aber
auch die Gewerkvereinler sprechen es aus, daß sie mehr als bloß Freihändler
sind. Der sozialdemokratische Bund betont diesen Gedanken viel schärfer, auch
er erklärt sich gegen Chamberlain, aber seine Flugschriften und die der ?g,pig,n
Zoeiet^ wenden sich viel energischer gegen den Freihandel als gegen diesen
Staatsmann. Das sozialistische Wochenblatt ^in? Vision und die Mbi-M
Soviel treten offen für den Schutzzoll ein. Es füllt zunächst nicht so sehr
ins Gewicht, daß die Sozialdemokraten selbstverständlich die Gelegenheit be¬
nutzen, um die Unfruchtbarkeit des einen wie des andern ökonomischen „Systems"
nachzuweisen und demgegenüber ihr eignes Programm als das wahre Heil¬
mittel anzupreisen, das für uns wichtigste ist, daß die Arbeiterführer in
England nicht geschlossen gegen Chamberlain stehn, und es ist immer noch sehr
die Frage, ob in einem heißen politischen Kampfe die Arbeitermassen den
Führern folgen werden, die sich jetzt gegen Chamberlain erklärt haben. Gerade
bei den Gewerkvereinen, bei denen die Fragen der Handelpolitik immerhin nur
mittelbar zum Programm gehören, kann man darüber sehr zweifelhaft sein.
Es ist unwahrscheinlich, daß die englischen Arbeiter ganz vergessen haben
sollten, wieviel Chamberlain in seinem langen Leben für sie getan hat. Der
Eindruck seiner ganzen Lebensanschauung kann unmöglich spurlos an ihnen
vorüber gegangen sein. Ein großer Teil von ihnen dürfte deshalb für seine
Politik eintreten, zumal da er ihnen eine Lohnerhöhung versprochen hat. Ob das
unmöglich ist, wie die Freihändler behaupten, untersuchen die Arbeitermassen
nicht; sie sind nicht gewohnt, volkswirtschaftliche Probleme zu studieren, sondern
die Ergebnisse dieser Studien dem zu glauben, zu dem sie Vertrauen haben.

Daß wir mit dieser Vermutung nicht ganz Unrecht haben dürften, beweist
das Zeugnis Max Schippels, des deutschen Sozialdemokraten, der auf die
Frage: Wie weit hören die Massen auf diese Stimmen (der Führer), folgendes
antwortet: „Bei dem Fehlen einer weitverbreiteten selbständigen Arbeitertages¬
presse wird man kaum feste Anhalte dafür haben können. Denn Resolutionen
von Meetings und selbst von Kongressen sagen in England viel mehr über Redner
und Einberufer, als über die Zuhörer, selbst wenn diese am Ende gern ihren
Beifall bezeugt und ihre Hand pflichtschuldig aufgehoben haben. Ich erinnere


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[0385] Lhamberlains britische Reichspolitik treter der Bergleute und der größte Teil der Sozialisten getan. Die Gewerk¬ vereine haben beschlossen, eine Zeitung zu gründen, die in mehreren Millionen Exemplaren unter den Arbeitern verteilt werden und die Pläne Chcimberlains bekämpfen soll. Daraus darf man aber keineswegs schließen, daß Chamberlain oder sagen wir einmal allgemein der Schutzzollgedanke in Arbeiterkreisen gar keine An¬ hänger finde. Die Berichte von Bernstein und Schippel über die Stellung der englischen Arbeiter zu Chamberlain sind hierfür drastische Belege. Die Gewerkvereinler erkennen offen an, daß England mehr als den ihm gerechter¬ weise zukommenden Teil an der Weltindustrie habe; man möge nur einmal die 180 Millionen Pfund Sterling, die das englische Volk jährlich für spirituösen, die 70 Millionen für den Krieg, die 50 Millionen Pfund Sterling für die Pferderennen und Wetten ökonomischer verwenden, dann brauche man keine Nahrungmittelbesteuerung, keine Schutzzölle und keinen Reichszollverein. Aber auch die Gewerkvereinler sprechen es aus, daß sie mehr als bloß Freihändler sind. Der sozialdemokratische Bund betont diesen Gedanken viel schärfer, auch er erklärt sich gegen Chamberlain, aber seine Flugschriften und die der ?g,pig,n Zoeiet^ wenden sich viel energischer gegen den Freihandel als gegen diesen Staatsmann. Das sozialistische Wochenblatt ^in? Vision und die Mbi-M Soviel treten offen für den Schutzzoll ein. Es füllt zunächst nicht so sehr ins Gewicht, daß die Sozialdemokraten selbstverständlich die Gelegenheit be¬ nutzen, um die Unfruchtbarkeit des einen wie des andern ökonomischen „Systems" nachzuweisen und demgegenüber ihr eignes Programm als das wahre Heil¬ mittel anzupreisen, das für uns wichtigste ist, daß die Arbeiterführer in England nicht geschlossen gegen Chamberlain stehn, und es ist immer noch sehr die Frage, ob in einem heißen politischen Kampfe die Arbeitermassen den Führern folgen werden, die sich jetzt gegen Chamberlain erklärt haben. Gerade bei den Gewerkvereinen, bei denen die Fragen der Handelpolitik immerhin nur mittelbar zum Programm gehören, kann man darüber sehr zweifelhaft sein. Es ist unwahrscheinlich, daß die englischen Arbeiter ganz vergessen haben sollten, wieviel Chamberlain in seinem langen Leben für sie getan hat. Der Eindruck seiner ganzen Lebensanschauung kann unmöglich spurlos an ihnen vorüber gegangen sein. Ein großer Teil von ihnen dürfte deshalb für seine Politik eintreten, zumal da er ihnen eine Lohnerhöhung versprochen hat. Ob das unmöglich ist, wie die Freihändler behaupten, untersuchen die Arbeitermassen nicht; sie sind nicht gewohnt, volkswirtschaftliche Probleme zu studieren, sondern die Ergebnisse dieser Studien dem zu glauben, zu dem sie Vertrauen haben. Daß wir mit dieser Vermutung nicht ganz Unrecht haben dürften, beweist das Zeugnis Max Schippels, des deutschen Sozialdemokraten, der auf die Frage: Wie weit hören die Massen auf diese Stimmen (der Führer), folgendes antwortet: „Bei dem Fehlen einer weitverbreiteten selbständigen Arbeitertages¬ presse wird man kaum feste Anhalte dafür haben können. Denn Resolutionen von Meetings und selbst von Kongressen sagen in England viel mehr über Redner und Einberufer, als über die Zuhörer, selbst wenn diese am Ende gern ihren Beifall bezeugt und ihre Hand pflichtschuldig aufgehoben haben. Ich erinnere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/385>, abgerufen am 25.08.2024.