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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lhamberlains britische Reichspolitik

und mit Ausnahme von Kanada auch von der Meistbegünstigung ausgeschlossen,
eine Tatsache, die bei dem 1900 zwischen Frankreich und Brasilien drohenden
Zollkriege sehr empfindlich fühlbar wurde, da die indische und die ceylonische Er¬
zeugung von Kaffee, Tee und einigen Gewürzen davon in Mitleidenschaft ge¬
zogen wurden. Das Mutterland England hatte also auf sein Recht, Verträge
für die Kolonien mit abzuschließen, verzichtet. England hat die Kolonien auch
nicht hindern können, eine stark schutzzöllnerische Politik zu treiben, einmal um
ihre Einnahmen aufzubessern, aber vor allem, um ihre Industrie zu pflegen.
Die Hoffnung, diese Ackerbaukolonien würden Agrarländer bleiben, die ewig
England für den Absatz seiner Jndustrieerzeuguisse tributpflichtig sind, war eine
Illusion. Heute ist der englischen Industrie schon eine recht kräftige Kon¬
kurrenz in der kolonialen Industrie erwachsen, und sie mußte es dulden, daß
in Indien die im Interesse der englischen Baumwollindustrie abgeschafften
Schutzzölle 1893 und 1894 wieder eingeführt wurden, sie muß zusehen, wie
Kanada seine Metall- und Lederindustrie, seine ErzVerhüttung sogar mit hohen
Fabrikationsprämien hochbringt.

Die frühere Anschauung, daß mau den Kolonien eine möglichst große
Selbständigkeit gewähren müsse, ist allmählich aus diesen Gründen und wegen
der vorhin erwähnten politischen Vorgänge in den Kolonien gewichen. Man
sah ein, daß man bei diesem Verfahren den Bestand des englischen Weltreichs
aufs äußerste gefährdete, daß es zu einem allmählichen Abbröckeln gerade der
politisch wichtigsten Teile führen müsse. Wir werden diese Gefahr wohl be¬
greifen, wenn wir uns noch einmal ins Gedächtnis zurückrufen, daß dem
Mutterland England mit einer Fläche von 315000 Quadratkilometern und einer
Bevölkerung von 42 Millionen Meuschen ein Kolonialbesitz von 29 Millionen
Quadratkilometern mit 356 Millionen Menschen gegenübersteht. Das la-isser
tairs den Kolonien gegenüber entsprang zum Teil sicher der Furcht, die Fehler
die zum Abfall der Vereinigten Staaten geführt hatten, anderswo zu wieder¬
holen, und es mag auch seine guten Seiten zeitweilig gehabt haben. Heute
kann man es nicht mehr recht aufrecht erhalten. Und so begann denn 1884
unabhängig von den politischen Parteien in England eine Bewegung, die schon
1863 Charles Dilke mit dem Stichwort (5res.ehr Lriww angekündigt hatte,
und die sich zum Ziele machte, nicht nur die englischen Kolonien zu erhalten,
sondern enger an das Mutterland anzugliedern. Die Gesellschaft, die zu diesem
Zwecke gegründet wurde, nannte sich Iinxerml I'eäerg.lion I,og.Ant. Sie will
einen Bundesstaat mit einer straffen Bundesverfassung aus dem englischen
Reiche machen. Der imperialistische Gedanke brach auch hier durch, zumal da die
Kolonien selbst trotz allen andern Tendenzen im allgemeinen beim Mutterlande
verbleiben wollten und dieser Gesinnung des öftern lebhaften Ausdruck ver¬
liehen. Die Imperialisten haben mancherlei Vorschläge gemacht, wie man den
Zusammenhalt des Reiches stärken könne, vor allem durch transatlantische
Kabel und Schiffahrtlinien, durch ein einheitliches Briefporto im Reiche (seit
1898 durchgeführt), durch Gewährung von Krediten an die Kolonien. Vor
allem aber wandte die Impörial Iteration I^aZruz ihre Agitation zwei
brennenden Fragen zu. Die Kolonien haben in Reichsangelegenheiten nicht


Lhamberlains britische Reichspolitik

und mit Ausnahme von Kanada auch von der Meistbegünstigung ausgeschlossen,
eine Tatsache, die bei dem 1900 zwischen Frankreich und Brasilien drohenden
Zollkriege sehr empfindlich fühlbar wurde, da die indische und die ceylonische Er¬
zeugung von Kaffee, Tee und einigen Gewürzen davon in Mitleidenschaft ge¬
zogen wurden. Das Mutterland England hatte also auf sein Recht, Verträge
für die Kolonien mit abzuschließen, verzichtet. England hat die Kolonien auch
nicht hindern können, eine stark schutzzöllnerische Politik zu treiben, einmal um
ihre Einnahmen aufzubessern, aber vor allem, um ihre Industrie zu pflegen.
Die Hoffnung, diese Ackerbaukolonien würden Agrarländer bleiben, die ewig
England für den Absatz seiner Jndustrieerzeuguisse tributpflichtig sind, war eine
Illusion. Heute ist der englischen Industrie schon eine recht kräftige Kon¬
kurrenz in der kolonialen Industrie erwachsen, und sie mußte es dulden, daß
in Indien die im Interesse der englischen Baumwollindustrie abgeschafften
Schutzzölle 1893 und 1894 wieder eingeführt wurden, sie muß zusehen, wie
Kanada seine Metall- und Lederindustrie, seine ErzVerhüttung sogar mit hohen
Fabrikationsprämien hochbringt.

Die frühere Anschauung, daß mau den Kolonien eine möglichst große
Selbständigkeit gewähren müsse, ist allmählich aus diesen Gründen und wegen
der vorhin erwähnten politischen Vorgänge in den Kolonien gewichen. Man
sah ein, daß man bei diesem Verfahren den Bestand des englischen Weltreichs
aufs äußerste gefährdete, daß es zu einem allmählichen Abbröckeln gerade der
politisch wichtigsten Teile führen müsse. Wir werden diese Gefahr wohl be¬
greifen, wenn wir uns noch einmal ins Gedächtnis zurückrufen, daß dem
Mutterland England mit einer Fläche von 315000 Quadratkilometern und einer
Bevölkerung von 42 Millionen Meuschen ein Kolonialbesitz von 29 Millionen
Quadratkilometern mit 356 Millionen Menschen gegenübersteht. Das la-isser
tairs den Kolonien gegenüber entsprang zum Teil sicher der Furcht, die Fehler
die zum Abfall der Vereinigten Staaten geführt hatten, anderswo zu wieder¬
holen, und es mag auch seine guten Seiten zeitweilig gehabt haben. Heute
kann man es nicht mehr recht aufrecht erhalten. Und so begann denn 1884
unabhängig von den politischen Parteien in England eine Bewegung, die schon
1863 Charles Dilke mit dem Stichwort (5res.ehr Lriww angekündigt hatte,
und die sich zum Ziele machte, nicht nur die englischen Kolonien zu erhalten,
sondern enger an das Mutterland anzugliedern. Die Gesellschaft, die zu diesem
Zwecke gegründet wurde, nannte sich Iinxerml I'eäerg.lion I,og.Ant. Sie will
einen Bundesstaat mit einer straffen Bundesverfassung aus dem englischen
Reiche machen. Der imperialistische Gedanke brach auch hier durch, zumal da die
Kolonien selbst trotz allen andern Tendenzen im allgemeinen beim Mutterlande
verbleiben wollten und dieser Gesinnung des öftern lebhaften Ausdruck ver¬
liehen. Die Imperialisten haben mancherlei Vorschläge gemacht, wie man den
Zusammenhalt des Reiches stärken könne, vor allem durch transatlantische
Kabel und Schiffahrtlinien, durch ein einheitliches Briefporto im Reiche (seit
1898 durchgeführt), durch Gewährung von Krediten an die Kolonien. Vor
allem aber wandte die Impörial Iteration I^aZruz ihre Agitation zwei
brennenden Fragen zu. Die Kolonien haben in Reichsangelegenheiten nicht


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[0326] Lhamberlains britische Reichspolitik und mit Ausnahme von Kanada auch von der Meistbegünstigung ausgeschlossen, eine Tatsache, die bei dem 1900 zwischen Frankreich und Brasilien drohenden Zollkriege sehr empfindlich fühlbar wurde, da die indische und die ceylonische Er¬ zeugung von Kaffee, Tee und einigen Gewürzen davon in Mitleidenschaft ge¬ zogen wurden. Das Mutterland England hatte also auf sein Recht, Verträge für die Kolonien mit abzuschließen, verzichtet. England hat die Kolonien auch nicht hindern können, eine stark schutzzöllnerische Politik zu treiben, einmal um ihre Einnahmen aufzubessern, aber vor allem, um ihre Industrie zu pflegen. Die Hoffnung, diese Ackerbaukolonien würden Agrarländer bleiben, die ewig England für den Absatz seiner Jndustrieerzeuguisse tributpflichtig sind, war eine Illusion. Heute ist der englischen Industrie schon eine recht kräftige Kon¬ kurrenz in der kolonialen Industrie erwachsen, und sie mußte es dulden, daß in Indien die im Interesse der englischen Baumwollindustrie abgeschafften Schutzzölle 1893 und 1894 wieder eingeführt wurden, sie muß zusehen, wie Kanada seine Metall- und Lederindustrie, seine ErzVerhüttung sogar mit hohen Fabrikationsprämien hochbringt. Die frühere Anschauung, daß mau den Kolonien eine möglichst große Selbständigkeit gewähren müsse, ist allmählich aus diesen Gründen und wegen der vorhin erwähnten politischen Vorgänge in den Kolonien gewichen. Man sah ein, daß man bei diesem Verfahren den Bestand des englischen Weltreichs aufs äußerste gefährdete, daß es zu einem allmählichen Abbröckeln gerade der politisch wichtigsten Teile führen müsse. Wir werden diese Gefahr wohl be¬ greifen, wenn wir uns noch einmal ins Gedächtnis zurückrufen, daß dem Mutterland England mit einer Fläche von 315000 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von 42 Millionen Meuschen ein Kolonialbesitz von 29 Millionen Quadratkilometern mit 356 Millionen Menschen gegenübersteht. Das la-isser tairs den Kolonien gegenüber entsprang zum Teil sicher der Furcht, die Fehler die zum Abfall der Vereinigten Staaten geführt hatten, anderswo zu wieder¬ holen, und es mag auch seine guten Seiten zeitweilig gehabt haben. Heute kann man es nicht mehr recht aufrecht erhalten. Und so begann denn 1884 unabhängig von den politischen Parteien in England eine Bewegung, die schon 1863 Charles Dilke mit dem Stichwort (5res.ehr Lriww angekündigt hatte, und die sich zum Ziele machte, nicht nur die englischen Kolonien zu erhalten, sondern enger an das Mutterland anzugliedern. Die Gesellschaft, die zu diesem Zwecke gegründet wurde, nannte sich Iinxerml I'eäerg.lion I,og.Ant. Sie will einen Bundesstaat mit einer straffen Bundesverfassung aus dem englischen Reiche machen. Der imperialistische Gedanke brach auch hier durch, zumal da die Kolonien selbst trotz allen andern Tendenzen im allgemeinen beim Mutterlande verbleiben wollten und dieser Gesinnung des öftern lebhaften Ausdruck ver¬ liehen. Die Imperialisten haben mancherlei Vorschläge gemacht, wie man den Zusammenhalt des Reiches stärken könne, vor allem durch transatlantische Kabel und Schiffahrtlinien, durch ein einheitliches Briefporto im Reiche (seit 1898 durchgeführt), durch Gewährung von Krediten an die Kolonien. Vor allem aber wandte die Impörial Iteration I^aZruz ihre Agitation zwei brennenden Fragen zu. Die Kolonien haben in Reichsangelegenheiten nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/326>, abgerufen am 29.06.2024.