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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

Hamburger Großbanken ist in Betracht zu ziehn, daß nur ein Teil davon dem
Ein- und dem Ausfuhrhandel zugute kommt, und daß Millionen im Diskont-
und Wertpapiergeschnft arbeiten, während die großen Hamburger Privatbantiers
ausschließlich im Export- und im Jmporthcmdel tätig sind und neben dem
Kredit-, Lombard- und Remboursgeschäft nur Wareukommissions-, sowie Export-
und Importgeschäfte machen, mit denen sich die Aktienbanken nicht befassen.
Diese haben also im Hamburger Ein- und Ausfuhrhandel den Privatbankier
noch keineswegs verdrängt, wie es bei den Industrie- und Handelsunter-
nehmungen des Binnenlandes schon geschehn ist. Der Grund ist zum Teil
darin zu suchen, daß sich der Hamburger Privatbankier mit sechs Prozent Zinsen
und einem Prozent Provision begnügt, während die Aktienbanken viel mehr ver¬
dienen müssen, um Dividende verteilen zu können.

Die in der Hamburger Reederei angelegten Kapitalien sind größer als die
der Banken. Hamburg besitzt etwa 700 Seeschiffe, meistens Dampfer, außerdem
eine große Menge von Leichtern, Schleppern und Flnßdampfern, die im Hafen
verkehren. Die Baukosten eines zwischen Hamburg und Newyork fahrenden
Schnelldampfers betragen etwa fünf Millionen Mark, kleinere Dampfer sind
kaum unter einer Million Mark herzustellen, und nur die Segelschiffe sind etwas
weniger kostspielig. Nehmen wir den Durchschnittswert eines Seeschiffes mit
einer Million Mark an, so sind in der Hamburger Reederei etwa 700 Millionen
Mark augelegt.

Ebenso bedeutend sind die Kapitalien, mit denen die Hamburger Exporteure
und Importeure arbeiten. Das Hamburger Börsenndreßbuch zählt etwa 5600
Firmen auf, die die Börse besuchen. Von diesen beschäftigen sich ungefähr
1700 Firmen mit dem Einfuhr- und dem Ausfuhrhandel. In dieser Zahl sind
natürlich viele Exporteiuläufer, die nur geringe eigne Mittel besitzen und zumeist
bei Hamburger Vaulcu akkreditiert sind. Auf der andern Seite ist darunter
manches Hans, das mit einem Kapital von 20 Millionen Mark arbeitet, sowie
verschiedne Dutzend, die auf eine Million Mark und darüber geschätzt werden.
20 Millionen Mark Betriebskapital dürfte nach zuverlässigen Schützungen das
höchste sein, mit dem ein Hamburger Ex- und Jmporthaus arbeitet. Mittlere
Stellung nehmen die Firmen ein, deren Betriebsmittel etwa 300000 Mark be¬
tragen, und das Gros liefern die, die über weniger verfügen. Berechnen wir
den Durchschnitt ans 300000 Mark, so erhalten wir die Summe von etwa
500 Millionen Mark, die im Hamburger Export- und Importgeschäft an eignem
Kapital vorhanden ist. Diese Schätzung ist niedrig gegriffen, die im Hamburger
Ein- und Ausfuhrhandel steckenden Kapitalien dürften weit größer sein, nament¬
lich wenn man die Mittel der überseeischen Partner der Hamburger Firmen hin¬
zurechnen würde.

Vergleicht man mit diesen Angaben die Kapitalien, mit denen die indu¬
striellen Großbetriebe arbeiten, so hat es ans den ersten Blick den Anschein, als
seien die im Hamburger Handel arbeitenden Mittel nicht so bedeutend, wie man
gewöhnlich annimmt.' Die Erben des reichsten Mannes Deutschlands haben
bekanntlich die Kruppscheu Fnbritetablissements in eine Aktiengesellschaft mit
einem Kapital von 100 Millionen Mark umgewandelt. Damit kann sich in


Grenzboten 1l 1904 I,
Der Hamburger Handel

Hamburger Großbanken ist in Betracht zu ziehn, daß nur ein Teil davon dem
Ein- und dem Ausfuhrhandel zugute kommt, und daß Millionen im Diskont-
und Wertpapiergeschnft arbeiten, während die großen Hamburger Privatbantiers
ausschließlich im Export- und im Jmporthcmdel tätig sind und neben dem
Kredit-, Lombard- und Remboursgeschäft nur Wareukommissions-, sowie Export-
und Importgeschäfte machen, mit denen sich die Aktienbanken nicht befassen.
Diese haben also im Hamburger Ein- und Ausfuhrhandel den Privatbankier
noch keineswegs verdrängt, wie es bei den Industrie- und Handelsunter-
nehmungen des Binnenlandes schon geschehn ist. Der Grund ist zum Teil
darin zu suchen, daß sich der Hamburger Privatbankier mit sechs Prozent Zinsen
und einem Prozent Provision begnügt, während die Aktienbanken viel mehr ver¬
dienen müssen, um Dividende verteilen zu können.

Die in der Hamburger Reederei angelegten Kapitalien sind größer als die
der Banken. Hamburg besitzt etwa 700 Seeschiffe, meistens Dampfer, außerdem
eine große Menge von Leichtern, Schleppern und Flnßdampfern, die im Hafen
verkehren. Die Baukosten eines zwischen Hamburg und Newyork fahrenden
Schnelldampfers betragen etwa fünf Millionen Mark, kleinere Dampfer sind
kaum unter einer Million Mark herzustellen, und nur die Segelschiffe sind etwas
weniger kostspielig. Nehmen wir den Durchschnittswert eines Seeschiffes mit
einer Million Mark an, so sind in der Hamburger Reederei etwa 700 Millionen
Mark augelegt.

Ebenso bedeutend sind die Kapitalien, mit denen die Hamburger Exporteure
und Importeure arbeiten. Das Hamburger Börsenndreßbuch zählt etwa 5600
Firmen auf, die die Börse besuchen. Von diesen beschäftigen sich ungefähr
1700 Firmen mit dem Einfuhr- und dem Ausfuhrhandel. In dieser Zahl sind
natürlich viele Exporteiuläufer, die nur geringe eigne Mittel besitzen und zumeist
bei Hamburger Vaulcu akkreditiert sind. Auf der andern Seite ist darunter
manches Hans, das mit einem Kapital von 20 Millionen Mark arbeitet, sowie
verschiedne Dutzend, die auf eine Million Mark und darüber geschätzt werden.
20 Millionen Mark Betriebskapital dürfte nach zuverlässigen Schützungen das
höchste sein, mit dem ein Hamburger Ex- und Jmporthaus arbeitet. Mittlere
Stellung nehmen die Firmen ein, deren Betriebsmittel etwa 300000 Mark be¬
tragen, und das Gros liefern die, die über weniger verfügen. Berechnen wir
den Durchschnitt ans 300000 Mark, so erhalten wir die Summe von etwa
500 Millionen Mark, die im Hamburger Export- und Importgeschäft an eignem
Kapital vorhanden ist. Diese Schätzung ist niedrig gegriffen, die im Hamburger
Ein- und Ausfuhrhandel steckenden Kapitalien dürften weit größer sein, nament¬
lich wenn man die Mittel der überseeischen Partner der Hamburger Firmen hin¬
zurechnen würde.

Vergleicht man mit diesen Angaben die Kapitalien, mit denen die indu¬
striellen Großbetriebe arbeiten, so hat es ans den ersten Blick den Anschein, als
seien die im Hamburger Handel arbeitenden Mittel nicht so bedeutend, wie man
gewöhnlich annimmt.' Die Erben des reichsten Mannes Deutschlands haben
bekanntlich die Kruppscheu Fnbritetablissements in eine Aktiengesellschaft mit
einem Kapital von 100 Millionen Mark umgewandelt. Damit kann sich in


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[0085] Der Hamburger Handel Hamburger Großbanken ist in Betracht zu ziehn, daß nur ein Teil davon dem Ein- und dem Ausfuhrhandel zugute kommt, und daß Millionen im Diskont- und Wertpapiergeschnft arbeiten, während die großen Hamburger Privatbantiers ausschließlich im Export- und im Jmporthcmdel tätig sind und neben dem Kredit-, Lombard- und Remboursgeschäft nur Wareukommissions-, sowie Export- und Importgeschäfte machen, mit denen sich die Aktienbanken nicht befassen. Diese haben also im Hamburger Ein- und Ausfuhrhandel den Privatbankier noch keineswegs verdrängt, wie es bei den Industrie- und Handelsunter- nehmungen des Binnenlandes schon geschehn ist. Der Grund ist zum Teil darin zu suchen, daß sich der Hamburger Privatbankier mit sechs Prozent Zinsen und einem Prozent Provision begnügt, während die Aktienbanken viel mehr ver¬ dienen müssen, um Dividende verteilen zu können. Die in der Hamburger Reederei angelegten Kapitalien sind größer als die der Banken. Hamburg besitzt etwa 700 Seeschiffe, meistens Dampfer, außerdem eine große Menge von Leichtern, Schleppern und Flnßdampfern, die im Hafen verkehren. Die Baukosten eines zwischen Hamburg und Newyork fahrenden Schnelldampfers betragen etwa fünf Millionen Mark, kleinere Dampfer sind kaum unter einer Million Mark herzustellen, und nur die Segelschiffe sind etwas weniger kostspielig. Nehmen wir den Durchschnittswert eines Seeschiffes mit einer Million Mark an, so sind in der Hamburger Reederei etwa 700 Millionen Mark augelegt. Ebenso bedeutend sind die Kapitalien, mit denen die Hamburger Exporteure und Importeure arbeiten. Das Hamburger Börsenndreßbuch zählt etwa 5600 Firmen auf, die die Börse besuchen. Von diesen beschäftigen sich ungefähr 1700 Firmen mit dem Einfuhr- und dem Ausfuhrhandel. In dieser Zahl sind natürlich viele Exporteiuläufer, die nur geringe eigne Mittel besitzen und zumeist bei Hamburger Vaulcu akkreditiert sind. Auf der andern Seite ist darunter manches Hans, das mit einem Kapital von 20 Millionen Mark arbeitet, sowie verschiedne Dutzend, die auf eine Million Mark und darüber geschätzt werden. 20 Millionen Mark Betriebskapital dürfte nach zuverlässigen Schützungen das höchste sein, mit dem ein Hamburger Ex- und Jmporthaus arbeitet. Mittlere Stellung nehmen die Firmen ein, deren Betriebsmittel etwa 300000 Mark be¬ tragen, und das Gros liefern die, die über weniger verfügen. Berechnen wir den Durchschnitt ans 300000 Mark, so erhalten wir die Summe von etwa 500 Millionen Mark, die im Hamburger Export- und Importgeschäft an eignem Kapital vorhanden ist. Diese Schätzung ist niedrig gegriffen, die im Hamburger Ein- und Ausfuhrhandel steckenden Kapitalien dürften weit größer sein, nament¬ lich wenn man die Mittel der überseeischen Partner der Hamburger Firmen hin¬ zurechnen würde. Vergleicht man mit diesen Angaben die Kapitalien, mit denen die indu¬ striellen Großbetriebe arbeiten, so hat es ans den ersten Blick den Anschein, als seien die im Hamburger Handel arbeitenden Mittel nicht so bedeutend, wie man gewöhnlich annimmt.' Die Erben des reichsten Mannes Deutschlands haben bekanntlich die Kruppscheu Fnbritetablissements in eine Aktiengesellschaft mit einem Kapital von 100 Millionen Mark umgewandelt. Damit kann sich in Grenzboten 1l 1904 I,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/85>, abgerufen am 05.07.2024.