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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

Es werden aber auch schwimmende Ladungen, die den Hamburger Hafen ver¬
lassen oder ihn uoch nicht erreicht haben, beliehen. Diese sogenannten Nembours-
kredite nimmt der Exporteur in Anspruch, der mit Ländern arbeitet, die auf
europäischer Kulturstufe stehn, oder wo sich europäische Handelshäuser angesiedelt
haben. Auf diese Art wird z. B. ein großer Teil des Zuckerexportgeschäfts
nach England und den Vereinigten Staaten von Nordamerika gemacht. Dort
hat der Hamburger Bankier, der den geldbedürftigen Exporteur unterstützt,
Vertrauensleute, an die er die ihm verpfändeten Verschiffungspapiere sendet,
und diese liefern die Ware erst nach Empfang der Zahlung an den Käufer aus.
Das Exportgeschäft nach Ostasien wickelt sich vielfach in ganz ähnlicher Weise
ab. Für diesen Verkehr hat sich in Hamburg eine englische Bank niedergelassen,
die zahlreiche Filialen in Ostasien unterhält. Im Einfuhrhcmdel ist der Nem-
bourskredit ebenso häufig. Hier handelt es sich namentlich um Massengüter,
die auf Seglern verfrachtet werden, während die Konnossemente mit Dampfern
geschickt werden. Die Dokumente sind also früher an ihrem Bestimmungsort
als die Ware selbst und gehen sofort an den Bankier, der sie bevorschußt, da
der Importeur nach Empfang der Verschiffungspapiere Barzahlung leisten muß.
Neben Hamburger Bankiers sind Londoner Bankhäuser vielfach im Einfuhr¬
handel als .Kreditgeber tätig und remboursieren namentlich schwimmende Kaffee¬
ladungen. Der Hamburger Kasfecmakler, wie der Kaffeeimportagent gewöhn¬
lich genannt wird, ist häufig auch Finanzagent einer Hamburger oder Londoner
Bank und bietet mit der Ware zugleich den nötigen Kredit an.

Die übrigen Kreditgeschäfte der Banken sind nicht dem Hamburger Jm-
nnd Exporthandel eigentümlich, sondern finden sich auch im Handel und in der
Industrie des Binnenlandes. Geldbedürftigen Kaufleuten pflegen die Banken
Kredite in bestimmter Höhe einzuräumen, sie verlangen aber dafür volle Deckung,
die in solchen Fällen nicht in Waren besteht, sondern in Hypotheken, in Staats-
und andern Wertpapieren. Kann der Kaufmann solche Sicherheiten nicht bei¬
bringen, so verlangen die Banken die Bürgschaft solventer Firmen oder Per¬
sonen. Auf diese Weise sind die Banken bei Zahlungseinstellungen wirklich
gedeckt, meist bis zum Betrage des gewährten Kredits. Solche Kreditgeschäfte
finden sich im Export- und im Jmporthandel sehr häufig -- es kommen Fälle
vor. in denen Hamburger Bankiers Millioncnkredite einräumen.

Die Kapitalien, mit denen die Hamburger Banken und Bankiers arbeiten,
sind recht bedeutend. Wenn wir die Firmen in Betracht ziehn, die mit mehr
als zehn Millionen Mark arbeiten, so finden wir in Hamburg fünf Aktien¬
banken mit hundertvierzig Millionen Aktienkapital und sieben Prwatbcmkiers,
die zusammen auf ein Geschäftskapital von hundert Millionen Mark geschätzt
werden. Außerdem sind Filialen von zwei der größten deutschen Aktienbanken
vorhanden, deren in Hamburg arbeitendes Kapital wohl auf fünfzig Millionen
Mark veranschlagt werden kann. Endlich haben wir noch vierzehn Privat¬
bankiers, die mit einem Kapital von drei bis zehn Millionen Mark arbeiten
und zusammen über siebzig Millionen Mark verfügen dürften, sowie eine ziemlich
beträchtliche Zahl kleinerer Bankhäuser, deren Kapital ebenfalls im Export- und
Jmporthandel beschäftigt ist. Bei den Angaben über das Aktienkapital der


Der Hamburger Handel

Es werden aber auch schwimmende Ladungen, die den Hamburger Hafen ver¬
lassen oder ihn uoch nicht erreicht haben, beliehen. Diese sogenannten Nembours-
kredite nimmt der Exporteur in Anspruch, der mit Ländern arbeitet, die auf
europäischer Kulturstufe stehn, oder wo sich europäische Handelshäuser angesiedelt
haben. Auf diese Art wird z. B. ein großer Teil des Zuckerexportgeschäfts
nach England und den Vereinigten Staaten von Nordamerika gemacht. Dort
hat der Hamburger Bankier, der den geldbedürftigen Exporteur unterstützt,
Vertrauensleute, an die er die ihm verpfändeten Verschiffungspapiere sendet,
und diese liefern die Ware erst nach Empfang der Zahlung an den Käufer aus.
Das Exportgeschäft nach Ostasien wickelt sich vielfach in ganz ähnlicher Weise
ab. Für diesen Verkehr hat sich in Hamburg eine englische Bank niedergelassen,
die zahlreiche Filialen in Ostasien unterhält. Im Einfuhrhcmdel ist der Nem-
bourskredit ebenso häufig. Hier handelt es sich namentlich um Massengüter,
die auf Seglern verfrachtet werden, während die Konnossemente mit Dampfern
geschickt werden. Die Dokumente sind also früher an ihrem Bestimmungsort
als die Ware selbst und gehen sofort an den Bankier, der sie bevorschußt, da
der Importeur nach Empfang der Verschiffungspapiere Barzahlung leisten muß.
Neben Hamburger Bankiers sind Londoner Bankhäuser vielfach im Einfuhr¬
handel als .Kreditgeber tätig und remboursieren namentlich schwimmende Kaffee¬
ladungen. Der Hamburger Kasfecmakler, wie der Kaffeeimportagent gewöhn¬
lich genannt wird, ist häufig auch Finanzagent einer Hamburger oder Londoner
Bank und bietet mit der Ware zugleich den nötigen Kredit an.

Die übrigen Kreditgeschäfte der Banken sind nicht dem Hamburger Jm-
nnd Exporthandel eigentümlich, sondern finden sich auch im Handel und in der
Industrie des Binnenlandes. Geldbedürftigen Kaufleuten pflegen die Banken
Kredite in bestimmter Höhe einzuräumen, sie verlangen aber dafür volle Deckung,
die in solchen Fällen nicht in Waren besteht, sondern in Hypotheken, in Staats-
und andern Wertpapieren. Kann der Kaufmann solche Sicherheiten nicht bei¬
bringen, so verlangen die Banken die Bürgschaft solventer Firmen oder Per¬
sonen. Auf diese Weise sind die Banken bei Zahlungseinstellungen wirklich
gedeckt, meist bis zum Betrage des gewährten Kredits. Solche Kreditgeschäfte
finden sich im Export- und im Jmporthandel sehr häufig — es kommen Fälle
vor. in denen Hamburger Bankiers Millioncnkredite einräumen.

Die Kapitalien, mit denen die Hamburger Banken und Bankiers arbeiten,
sind recht bedeutend. Wenn wir die Firmen in Betracht ziehn, die mit mehr
als zehn Millionen Mark arbeiten, so finden wir in Hamburg fünf Aktien¬
banken mit hundertvierzig Millionen Aktienkapital und sieben Prwatbcmkiers,
die zusammen auf ein Geschäftskapital von hundert Millionen Mark geschätzt
werden. Außerdem sind Filialen von zwei der größten deutschen Aktienbanken
vorhanden, deren in Hamburg arbeitendes Kapital wohl auf fünfzig Millionen
Mark veranschlagt werden kann. Endlich haben wir noch vierzehn Privat¬
bankiers, die mit einem Kapital von drei bis zehn Millionen Mark arbeiten
und zusammen über siebzig Millionen Mark verfügen dürften, sowie eine ziemlich
beträchtliche Zahl kleinerer Bankhäuser, deren Kapital ebenfalls im Export- und
Jmporthandel beschäftigt ist. Bei den Angaben über das Aktienkapital der


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[0084] Der Hamburger Handel Es werden aber auch schwimmende Ladungen, die den Hamburger Hafen ver¬ lassen oder ihn uoch nicht erreicht haben, beliehen. Diese sogenannten Nembours- kredite nimmt der Exporteur in Anspruch, der mit Ländern arbeitet, die auf europäischer Kulturstufe stehn, oder wo sich europäische Handelshäuser angesiedelt haben. Auf diese Art wird z. B. ein großer Teil des Zuckerexportgeschäfts nach England und den Vereinigten Staaten von Nordamerika gemacht. Dort hat der Hamburger Bankier, der den geldbedürftigen Exporteur unterstützt, Vertrauensleute, an die er die ihm verpfändeten Verschiffungspapiere sendet, und diese liefern die Ware erst nach Empfang der Zahlung an den Käufer aus. Das Exportgeschäft nach Ostasien wickelt sich vielfach in ganz ähnlicher Weise ab. Für diesen Verkehr hat sich in Hamburg eine englische Bank niedergelassen, die zahlreiche Filialen in Ostasien unterhält. Im Einfuhrhcmdel ist der Nem- bourskredit ebenso häufig. Hier handelt es sich namentlich um Massengüter, die auf Seglern verfrachtet werden, während die Konnossemente mit Dampfern geschickt werden. Die Dokumente sind also früher an ihrem Bestimmungsort als die Ware selbst und gehen sofort an den Bankier, der sie bevorschußt, da der Importeur nach Empfang der Verschiffungspapiere Barzahlung leisten muß. Neben Hamburger Bankiers sind Londoner Bankhäuser vielfach im Einfuhr¬ handel als .Kreditgeber tätig und remboursieren namentlich schwimmende Kaffee¬ ladungen. Der Hamburger Kasfecmakler, wie der Kaffeeimportagent gewöhn¬ lich genannt wird, ist häufig auch Finanzagent einer Hamburger oder Londoner Bank und bietet mit der Ware zugleich den nötigen Kredit an. Die übrigen Kreditgeschäfte der Banken sind nicht dem Hamburger Jm- nnd Exporthandel eigentümlich, sondern finden sich auch im Handel und in der Industrie des Binnenlandes. Geldbedürftigen Kaufleuten pflegen die Banken Kredite in bestimmter Höhe einzuräumen, sie verlangen aber dafür volle Deckung, die in solchen Fällen nicht in Waren besteht, sondern in Hypotheken, in Staats- und andern Wertpapieren. Kann der Kaufmann solche Sicherheiten nicht bei¬ bringen, so verlangen die Banken die Bürgschaft solventer Firmen oder Per¬ sonen. Auf diese Weise sind die Banken bei Zahlungseinstellungen wirklich gedeckt, meist bis zum Betrage des gewährten Kredits. Solche Kreditgeschäfte finden sich im Export- und im Jmporthandel sehr häufig — es kommen Fälle vor. in denen Hamburger Bankiers Millioncnkredite einräumen. Die Kapitalien, mit denen die Hamburger Banken und Bankiers arbeiten, sind recht bedeutend. Wenn wir die Firmen in Betracht ziehn, die mit mehr als zehn Millionen Mark arbeiten, so finden wir in Hamburg fünf Aktien¬ banken mit hundertvierzig Millionen Aktienkapital und sieben Prwatbcmkiers, die zusammen auf ein Geschäftskapital von hundert Millionen Mark geschätzt werden. Außerdem sind Filialen von zwei der größten deutschen Aktienbanken vorhanden, deren in Hamburg arbeitendes Kapital wohl auf fünfzig Millionen Mark veranschlagt werden kann. Endlich haben wir noch vierzehn Privat¬ bankiers, die mit einem Kapital von drei bis zehn Millionen Mark arbeiten und zusammen über siebzig Millionen Mark verfügen dürften, sowie eine ziemlich beträchtliche Zahl kleinerer Bankhäuser, deren Kapital ebenfalls im Export- und Jmporthandel beschäftigt ist. Bei den Angaben über das Aktienkapital der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/84>, abgerufen am 05.07.2024.