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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

Hamburg nur die Hamburg-Amerikalinie messen, die fast über ebenso große
Mittel verfügt, wenn man Aktienkapital, Prioritäten und Reserven zusammen¬
rechnet, während die größten Hamburger Ex- und Jmporthäuser mit 20 Millionen
Mark Geschäftskapital dagegen nicht aufkommen. Bei diesem Vergleich ist jedoch
nicht außer acht zu lassen, daß Jndustrieuuternehmungen mit Handelsunter¬
nehmungen in bezug auf ihre Fundierung nicht ohne weiteres verglichen werden
können. Die Industrie gebraucht Anlage- und Betriebskapital, der Handel nur
Betriebsmittel. Die größten Hamburger Exporteure und Importeure benötigen
für ihren Betrieb verhältnismäßig kleine Kontorräumlichkeiten, die oft nur ge¬
mietet sind, und lagern ihre Waren meist nicht in eignen Speichern, während
der Fabrikant Grundeigentum, Gebäude und Maschinen gebraucht, in denen ein
größerer Wert steckt, als sein eigentliches Betriebskapital ausmacht.

Die Umsätze, die ein Hamburger Zwanzigmillionenhaus erreicht, sind aber
ebenso groß wie die der bedeutendsten industriellen Etablissements Deutschlands.
Die Größe des Umsatzes ist da am bedeutendsten, wo Kassaregulierung Handels¬
brauch ist, weil in diesem Falle das Betriebskapital am schnellsten umgesetzt
wird. Im allgemeinen erreicht der Importeur größere Umsätze als der Exporteur,
weil jeuer meist mit hochkultivierten Ländern arbeitet, während der Exporteur
seine Abnehmer oft unter unzivilisierten Völkerschaften sucht. Beim Vergleich
verschiedner Völker macht man nach dieser Richtung hin die Wahrnehmung, daß
der Kredit um so weniger ausgenutzt wird, je höher ihre Kultur ist. Wir haben
dabei natürlich nur die materielle Kultur im Auge und lassen dabei die Geistes¬
bildung ganz aus dem Spiel, obgleich wirtschaftliche und geistige Kultur in
engen Zusammenhange stehn. Die europäischen Kulturstaaten, die englischen
Kolonien und die ostasiatischen Länder, soweit sich dort europäische Kaufleute
niedergelassen haben, sowie die Vereinigten Staaten von Nordamerika stehn an
der Spitze der Volker, die sich beim Warenaustausch des Geldes bedienen,
während der Hamburger Kaufmann in Nußland, den Balkanstaaten und in
Skandinavien seinen Abnehmern oft ein bis zwei Jahr kreditieren muß. Unter
günstigen wirtschaftlichen Umständen kann der Hamburger Ex- und Importeur
bei Kassaregulierung sein Kapital zehn- bis zwölfmal jährlich umsetzen, sodaß
ein erstes Hamburger Haus einen Jahresumsatz von 200 bis 240 Millionen
Mark erreichen kann -- das ist ungefähr so viel, als der Jahresabsatz sämtlicher
Konsumvereine Deutschlands beträgt.

In der Rentabilität seiner Unternehmungen ist der Hamburger Kaufmann
mehr vom Glücke abhängig als der Binnenländer, der nur die wirtschaftliche
Lage seiner Stadt, seiner Provinz oder seines Landes zu berücksichtigen hat.
Als Exporteur hat der Hamburger Kaufmann mit den wechselnden Verhältnissen
auf der ganzen Erde zu rechnen. Er ist abhängig von Krieg und Frieden,
von Zollgesetzgebungen und Währungsverhültnisscn, von überseeischen Krisen
und Naturereignissen, von Umstünden und Verhältnissen, ans deren Herbei¬
führung oder Gestaltung er wenig Einfluß hat, meist nur indirekt durch die
Negierung, die bei internationalen Verwicklungen und Handelsverträgen die
Wünsche des Hamburger Handels nach Möglichkeit zu berücksichtigen sucht. In
Anbetracht seines Risikos ist natürlich der Gewinn des Hamburger Exporteurs
größer als der andrer Kaufleute.


Der Hamburger Handel

Hamburg nur die Hamburg-Amerikalinie messen, die fast über ebenso große
Mittel verfügt, wenn man Aktienkapital, Prioritäten und Reserven zusammen¬
rechnet, während die größten Hamburger Ex- und Jmporthäuser mit 20 Millionen
Mark Geschäftskapital dagegen nicht aufkommen. Bei diesem Vergleich ist jedoch
nicht außer acht zu lassen, daß Jndustrieuuternehmungen mit Handelsunter¬
nehmungen in bezug auf ihre Fundierung nicht ohne weiteres verglichen werden
können. Die Industrie gebraucht Anlage- und Betriebskapital, der Handel nur
Betriebsmittel. Die größten Hamburger Exporteure und Importeure benötigen
für ihren Betrieb verhältnismäßig kleine Kontorräumlichkeiten, die oft nur ge¬
mietet sind, und lagern ihre Waren meist nicht in eignen Speichern, während
der Fabrikant Grundeigentum, Gebäude und Maschinen gebraucht, in denen ein
größerer Wert steckt, als sein eigentliches Betriebskapital ausmacht.

Die Umsätze, die ein Hamburger Zwanzigmillionenhaus erreicht, sind aber
ebenso groß wie die der bedeutendsten industriellen Etablissements Deutschlands.
Die Größe des Umsatzes ist da am bedeutendsten, wo Kassaregulierung Handels¬
brauch ist, weil in diesem Falle das Betriebskapital am schnellsten umgesetzt
wird. Im allgemeinen erreicht der Importeur größere Umsätze als der Exporteur,
weil jeuer meist mit hochkultivierten Ländern arbeitet, während der Exporteur
seine Abnehmer oft unter unzivilisierten Völkerschaften sucht. Beim Vergleich
verschiedner Völker macht man nach dieser Richtung hin die Wahrnehmung, daß
der Kredit um so weniger ausgenutzt wird, je höher ihre Kultur ist. Wir haben
dabei natürlich nur die materielle Kultur im Auge und lassen dabei die Geistes¬
bildung ganz aus dem Spiel, obgleich wirtschaftliche und geistige Kultur in
engen Zusammenhange stehn. Die europäischen Kulturstaaten, die englischen
Kolonien und die ostasiatischen Länder, soweit sich dort europäische Kaufleute
niedergelassen haben, sowie die Vereinigten Staaten von Nordamerika stehn an
der Spitze der Volker, die sich beim Warenaustausch des Geldes bedienen,
während der Hamburger Kaufmann in Nußland, den Balkanstaaten und in
Skandinavien seinen Abnehmern oft ein bis zwei Jahr kreditieren muß. Unter
günstigen wirtschaftlichen Umständen kann der Hamburger Ex- und Importeur
bei Kassaregulierung sein Kapital zehn- bis zwölfmal jährlich umsetzen, sodaß
ein erstes Hamburger Haus einen Jahresumsatz von 200 bis 240 Millionen
Mark erreichen kann — das ist ungefähr so viel, als der Jahresabsatz sämtlicher
Konsumvereine Deutschlands beträgt.

In der Rentabilität seiner Unternehmungen ist der Hamburger Kaufmann
mehr vom Glücke abhängig als der Binnenländer, der nur die wirtschaftliche
Lage seiner Stadt, seiner Provinz oder seines Landes zu berücksichtigen hat.
Als Exporteur hat der Hamburger Kaufmann mit den wechselnden Verhältnissen
auf der ganzen Erde zu rechnen. Er ist abhängig von Krieg und Frieden,
von Zollgesetzgebungen und Währungsverhültnisscn, von überseeischen Krisen
und Naturereignissen, von Umstünden und Verhältnissen, ans deren Herbei¬
führung oder Gestaltung er wenig Einfluß hat, meist nur indirekt durch die
Negierung, die bei internationalen Verwicklungen und Handelsverträgen die
Wünsche des Hamburger Handels nach Möglichkeit zu berücksichtigen sucht. In
Anbetracht seines Risikos ist natürlich der Gewinn des Hamburger Exporteurs
größer als der andrer Kaufleute.


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[0086] Der Hamburger Handel Hamburg nur die Hamburg-Amerikalinie messen, die fast über ebenso große Mittel verfügt, wenn man Aktienkapital, Prioritäten und Reserven zusammen¬ rechnet, während die größten Hamburger Ex- und Jmporthäuser mit 20 Millionen Mark Geschäftskapital dagegen nicht aufkommen. Bei diesem Vergleich ist jedoch nicht außer acht zu lassen, daß Jndustrieuuternehmungen mit Handelsunter¬ nehmungen in bezug auf ihre Fundierung nicht ohne weiteres verglichen werden können. Die Industrie gebraucht Anlage- und Betriebskapital, der Handel nur Betriebsmittel. Die größten Hamburger Exporteure und Importeure benötigen für ihren Betrieb verhältnismäßig kleine Kontorräumlichkeiten, die oft nur ge¬ mietet sind, und lagern ihre Waren meist nicht in eignen Speichern, während der Fabrikant Grundeigentum, Gebäude und Maschinen gebraucht, in denen ein größerer Wert steckt, als sein eigentliches Betriebskapital ausmacht. Die Umsätze, die ein Hamburger Zwanzigmillionenhaus erreicht, sind aber ebenso groß wie die der bedeutendsten industriellen Etablissements Deutschlands. Die Größe des Umsatzes ist da am bedeutendsten, wo Kassaregulierung Handels¬ brauch ist, weil in diesem Falle das Betriebskapital am schnellsten umgesetzt wird. Im allgemeinen erreicht der Importeur größere Umsätze als der Exporteur, weil jeuer meist mit hochkultivierten Ländern arbeitet, während der Exporteur seine Abnehmer oft unter unzivilisierten Völkerschaften sucht. Beim Vergleich verschiedner Völker macht man nach dieser Richtung hin die Wahrnehmung, daß der Kredit um so weniger ausgenutzt wird, je höher ihre Kultur ist. Wir haben dabei natürlich nur die materielle Kultur im Auge und lassen dabei die Geistes¬ bildung ganz aus dem Spiel, obgleich wirtschaftliche und geistige Kultur in engen Zusammenhange stehn. Die europäischen Kulturstaaten, die englischen Kolonien und die ostasiatischen Länder, soweit sich dort europäische Kaufleute niedergelassen haben, sowie die Vereinigten Staaten von Nordamerika stehn an der Spitze der Volker, die sich beim Warenaustausch des Geldes bedienen, während der Hamburger Kaufmann in Nußland, den Balkanstaaten und in Skandinavien seinen Abnehmern oft ein bis zwei Jahr kreditieren muß. Unter günstigen wirtschaftlichen Umständen kann der Hamburger Ex- und Importeur bei Kassaregulierung sein Kapital zehn- bis zwölfmal jährlich umsetzen, sodaß ein erstes Hamburger Haus einen Jahresumsatz von 200 bis 240 Millionen Mark erreichen kann — das ist ungefähr so viel, als der Jahresabsatz sämtlicher Konsumvereine Deutschlands beträgt. In der Rentabilität seiner Unternehmungen ist der Hamburger Kaufmann mehr vom Glücke abhängig als der Binnenländer, der nur die wirtschaftliche Lage seiner Stadt, seiner Provinz oder seines Landes zu berücksichtigen hat. Als Exporteur hat der Hamburger Kaufmann mit den wechselnden Verhältnissen auf der ganzen Erde zu rechnen. Er ist abhängig von Krieg und Frieden, von Zollgesetzgebungen und Währungsverhültnisscn, von überseeischen Krisen und Naturereignissen, von Umstünden und Verhältnissen, ans deren Herbei¬ führung oder Gestaltung er wenig Einfluß hat, meist nur indirekt durch die Negierung, die bei internationalen Verwicklungen und Handelsverträgen die Wünsche des Hamburger Handels nach Möglichkeit zu berücksichtigen sucht. In Anbetracht seines Risikos ist natürlich der Gewinn des Hamburger Exporteurs größer als der andrer Kaufleute.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/86>, abgerufen am 26.07.2024.