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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Aaiserwürde und Aaisermacht

mit so großer Herzlichkeit und Höflichkeit empfangen, daß die ältern Offiziere
mit Tränen in den Augen davon berichteten, aber den bayrischen Fahnen hat
er seit der Abschiedsrevue vor Paris nicht mehr gegenübergestanden. Es wäre
ihm ein Leichtes gewesen, dieses Mißverhältnis zu beseitigen, er wollte nur
um seiner Person willen nicht in diese Dinge eingreifen und wartete auf eine
Initiative von bayrischer Seite, die nicht erfolgte.

Kaiser Wilhelm der Zweite hat dann diesem bedauerlichen Mißstände bald
ein Ende gemacht. Er ließ schon im Jahre 1890 durchblicken, daß er die
bayrischen Truppen zu sehen wünsche. Als darauf ausweichend geantwortet
wurde, sprach er bei der Ncujcchrsparvle zu Berlin am 1. Januar 1891: Ich werde
in diesem Jahr die beiden bayrischen Armeekorps besichtigen. Als die "Allge¬
meine Zeitung" in München dies am folgenden Tage mitteilte, war die Über¬
raschung nicht gering, die Verhandlungen über diese erste bayrische Kaiserbe¬
sichtigung -- in München vorsorglich Königsmanöver getauft -- währten aber
fast bis zum Eintreffen Kaiser Wilhelms im September in der bayrischen Haupt¬
stadt, wo er während seines ganzen Aufenthalts die bayrische Ulanenuniform
nicht ablegte.

Das Eis war aber damit gebrochen. Seitdem hat Kaiser Wilhelm der Zweite
die bayrischen Truppen wiederholt gesehen, er hat sogar bewirkt, daß sie zusammen
mit preußischen Armeekorps an dem großen Kaisermanöver bei Heman teilnahmen.
Auch hier hat sich langsam aber unaufhörlich, durch das Schwergewicht der Dinge,
ein großer Fortschritt vollzogen, zu dem der ehrwürdige Regent von Bayern
dann in aufrichtig nationaler Gesinnung loyal die Hand geboten hat. Im
Winter 1871/72 war im Hause Georg Blcibtreus in Berlin eines Abends eine große
Gesellschaft versammelt, darunter viele ihm befreundete Mitglieder der Versailler
Hauptquartiere, die dem Künstler im Laufe des Kriegs näher getreten waren,
und eine größere Anzahl Reichstagsabgeordneter. Karl Braun-Wiesbaden
hatte einen Kreis um sich geschart, der dein geistvollen Manne mit Genuß zu¬
hörte, außer dem Hausherrn noch Michaelis, Karl Gutzkow, der damalige
bayrische Militärbevvllmächtigte Ma,or von Lindeiner, der Württemberger Major
von Faber du Faur, Generalmajor Schulz, der den Franzosen bei sedem die
Waffen abgenommen hatte, der jetzige Generaloberst von Hahnte, Fontane,
Ferdinand Pflug und andre. Braun und Michaelis sprachen auf den Bayern
eifrig wegen Abschaffung des Raupcnhclms ein. Der von Statur kleine, aber
sehr kluge und einsichtige Offizier erwiderte: "Wartens nur ab, meine Herren,
Wartens nur ab! Es kommt alles! Aber nur nit drängeln, nur nit drängeln!"
Und so ist es denn anch gekommen. Der Naupcnhelm gehört seit langem der
Vergangenheit an, langsam aber stetig hat das bayrische Heer auch in der
äußerlichen Erscheinung den Anschluß an das Reichsheer vollzogen.

Die innere Bereinigung des württembergischen Armeekorps mit dem preußischen
Heere ist durch die Bebeuhäuser Konvention fast vollständig geworden, zu den
afrikanischen Schutztruppen wie zur chinesischen Expedition haben auch die Bayern
und die Württemberger immer freudig ihren Anteil gestellt, ihren Anteil anch an
denen, die dort Blut und Leben für Kaiser und Reich hingegeben haben. Ebenso
ist es bekannt, daß die Kolonialfrage wie die Flvttenfrage durch die Souveräne


Aaiserwürde und Aaisermacht

mit so großer Herzlichkeit und Höflichkeit empfangen, daß die ältern Offiziere
mit Tränen in den Augen davon berichteten, aber den bayrischen Fahnen hat
er seit der Abschiedsrevue vor Paris nicht mehr gegenübergestanden. Es wäre
ihm ein Leichtes gewesen, dieses Mißverhältnis zu beseitigen, er wollte nur
um seiner Person willen nicht in diese Dinge eingreifen und wartete auf eine
Initiative von bayrischer Seite, die nicht erfolgte.

Kaiser Wilhelm der Zweite hat dann diesem bedauerlichen Mißstände bald
ein Ende gemacht. Er ließ schon im Jahre 1890 durchblicken, daß er die
bayrischen Truppen zu sehen wünsche. Als darauf ausweichend geantwortet
wurde, sprach er bei der Ncujcchrsparvle zu Berlin am 1. Januar 1891: Ich werde
in diesem Jahr die beiden bayrischen Armeekorps besichtigen. Als die „Allge¬
meine Zeitung" in München dies am folgenden Tage mitteilte, war die Über¬
raschung nicht gering, die Verhandlungen über diese erste bayrische Kaiserbe¬
sichtigung — in München vorsorglich Königsmanöver getauft — währten aber
fast bis zum Eintreffen Kaiser Wilhelms im September in der bayrischen Haupt¬
stadt, wo er während seines ganzen Aufenthalts die bayrische Ulanenuniform
nicht ablegte.

Das Eis war aber damit gebrochen. Seitdem hat Kaiser Wilhelm der Zweite
die bayrischen Truppen wiederholt gesehen, er hat sogar bewirkt, daß sie zusammen
mit preußischen Armeekorps an dem großen Kaisermanöver bei Heman teilnahmen.
Auch hier hat sich langsam aber unaufhörlich, durch das Schwergewicht der Dinge,
ein großer Fortschritt vollzogen, zu dem der ehrwürdige Regent von Bayern
dann in aufrichtig nationaler Gesinnung loyal die Hand geboten hat. Im
Winter 1871/72 war im Hause Georg Blcibtreus in Berlin eines Abends eine große
Gesellschaft versammelt, darunter viele ihm befreundete Mitglieder der Versailler
Hauptquartiere, die dem Künstler im Laufe des Kriegs näher getreten waren,
und eine größere Anzahl Reichstagsabgeordneter. Karl Braun-Wiesbaden
hatte einen Kreis um sich geschart, der dein geistvollen Manne mit Genuß zu¬
hörte, außer dem Hausherrn noch Michaelis, Karl Gutzkow, der damalige
bayrische Militärbevvllmächtigte Ma,or von Lindeiner, der Württemberger Major
von Faber du Faur, Generalmajor Schulz, der den Franzosen bei sedem die
Waffen abgenommen hatte, der jetzige Generaloberst von Hahnte, Fontane,
Ferdinand Pflug und andre. Braun und Michaelis sprachen auf den Bayern
eifrig wegen Abschaffung des Raupcnhclms ein. Der von Statur kleine, aber
sehr kluge und einsichtige Offizier erwiderte: „Wartens nur ab, meine Herren,
Wartens nur ab! Es kommt alles! Aber nur nit drängeln, nur nit drängeln!"
Und so ist es denn anch gekommen. Der Naupcnhelm gehört seit langem der
Vergangenheit an, langsam aber stetig hat das bayrische Heer auch in der
äußerlichen Erscheinung den Anschluß an das Reichsheer vollzogen.

Die innere Bereinigung des württembergischen Armeekorps mit dem preußischen
Heere ist durch die Bebeuhäuser Konvention fast vollständig geworden, zu den
afrikanischen Schutztruppen wie zur chinesischen Expedition haben auch die Bayern
und die Württemberger immer freudig ihren Anteil gestellt, ihren Anteil anch an
denen, die dort Blut und Leben für Kaiser und Reich hingegeben haben. Ebenso
ist es bekannt, daß die Kolonialfrage wie die Flvttenfrage durch die Souveräne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/78>, abgerufen am 05.07.2024.