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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Uaiserwürde mit Aaisermacht

MöinMcl nur einen geographischen Begriff darstelle. So ist es denn gekommen,
daß bei Anwendung der französischen Sprache immer von 1'Lmxsrsv.r ä'^IlsrnÄMv
die Rede ist, und zwar schon im Versniller Präliminarfrieden vom 26, Februar,
dessen Artikel II lautet: 1,^ Primas xayeiÄ ^ LaNgisösts 1'Lmxsrour ä'^klenn^us
Is 8virus as <zin<^ nülliaräs as kr^nos. Der Kaisertitel hatte damit schon einen
recht schwerwiegenden Inhalt gewonnen.

König Wilhelm war fast vierundsiebzig Jahre alt, als ihm die Kaiser¬
krone angetragen wurde. Er unterzog sich der neuen Würde und Bürde in
seinem Pflichtgefühl als einer Fügung Gottes. Nicht wie sein Sohn, der Kron¬
prinz, suchte er die geistige Anknüpfung an fernab liegende Perioden der alten
deutschen Kaisergeschichte. Er sah rückwärts uur auf den langen mühevollen
Weg von Tilsit bis Versailles und dann vorschauend in die kommende Zeit.
Innerlich mag es ihm wenig sympathisch gewesen sein, als ihm bei der ersten
Reichstagseröffnung der Kronprinz einen Sessel Kaiser Ottos des Großen, des
ersten Sachsenkaisers, als Thronsitz bereitstellen ließ. Seine innersten Gedanken
weilten bei Preußen, und es war mehr als eine symbolische Handlung, es war
der Ausdruck seines tiefsten seelischen Empfindens, als er bei der feierlichen
Kaiserverkündignng die Fahnen der Regimenter, denen er im Leben nahe ge¬
standen hatte, dicht an sich herantreten hieß. Noch wenig Tage vor der Feier
hatte er zu dem nach Versailles entbotuen Hofprediger Rogge geäußert: "Es
wird mir recht schwer, mich in den neuen Titel zu finden, und ich hätte ge¬
wünscht, ihn für meine Person vermeiden zu können. Ich habe immer gedacht,
daß erst mein Sohn ihn dereinst führen solle. Aber die Verhältnisse haben sich
nun einmal so gestaltet, daß ich die Annahme nicht umgehn kann." Dem
deutschen Heere sprach der erste kaiserliche Armeebefehl vom 18. Januar aus:
"Eure Tapferkeit und Ausdauer hat das Werk der innern Einigung Deutsch¬
lands beschleunigt, ein Erfolg, den Ihr mit der Einsetzung Euers Blutes und
Euers Lebens erkämpft habt." In der Tat, die Kaiserwürde war ursprünglich
ein echtes Heerkönigtnm: bei Königgrätz erzeugt, bei Sedan geboren, in Ver¬
sailles unter dem Donner des feindlichen Geschützes getauft. Und doch, gerade
für das Heer änderte sich wenig. Äußerliche Abzeichen, kaiserliche Bezeichnungen
wurden nicht eingeführt, Kokarden oder Fahnenbänder in den Farben des Reichs
nicht angelegt. Der Kriegsbefehl über die Süddeutschen, bis dahin ein vertrags¬
mäßiger, war fortan ein verfassungsmäßiger, ein Eingreifen in ihren innern
Organismus durch den Kaiser selbst blieb ausgeschlossen, er hatte im Frieden
nur das Recht und die Pflicht der Inspektion. Es widerspricht somit eigentlich
dem Begriff des Heerkönigtnms, daß gerade auf diesem wichtigsten Gebiete des
Heerwesens die Einheit und die Einheitlichkeit nicht erreicht wurde. Kaiser
Wilhelm der Erste hat diese eigentümlichen Verhältnisse, solange er lebte, mit
großer Delikatesse behandelt. Er hat niemals einen Versuch gemacht, sein Recht
und seine Pflicht der Inspektion in Bayern persönlich auszuüben. Er übertrug
sie dem Heerführer im Kriege, dem Kronprinzen, auch für die Friedenszeit.
Auch nach dem Tode König Ludwigs hat er darin nichts geändert. Die zur
Beglttckwünschung bei der Feier der fttnfundzwanzigjährigen Inhaberschaft seines
sechsten bayrischen Infanterieregiments nach Berlin entsandte Deputation hat er


Grenzboten II 1904 10
Uaiserwürde mit Aaisermacht

MöinMcl nur einen geographischen Begriff darstelle. So ist es denn gekommen,
daß bei Anwendung der französischen Sprache immer von 1'Lmxsrsv.r ä'^IlsrnÄMv
die Rede ist, und zwar schon im Versniller Präliminarfrieden vom 26, Februar,
dessen Artikel II lautet: 1,^ Primas xayeiÄ ^ LaNgisösts 1'Lmxsrour ä'^klenn^us
Is 8virus as <zin<^ nülliaräs as kr^nos. Der Kaisertitel hatte damit schon einen
recht schwerwiegenden Inhalt gewonnen.

König Wilhelm war fast vierundsiebzig Jahre alt, als ihm die Kaiser¬
krone angetragen wurde. Er unterzog sich der neuen Würde und Bürde in
seinem Pflichtgefühl als einer Fügung Gottes. Nicht wie sein Sohn, der Kron¬
prinz, suchte er die geistige Anknüpfung an fernab liegende Perioden der alten
deutschen Kaisergeschichte. Er sah rückwärts uur auf den langen mühevollen
Weg von Tilsit bis Versailles und dann vorschauend in die kommende Zeit.
Innerlich mag es ihm wenig sympathisch gewesen sein, als ihm bei der ersten
Reichstagseröffnung der Kronprinz einen Sessel Kaiser Ottos des Großen, des
ersten Sachsenkaisers, als Thronsitz bereitstellen ließ. Seine innersten Gedanken
weilten bei Preußen, und es war mehr als eine symbolische Handlung, es war
der Ausdruck seines tiefsten seelischen Empfindens, als er bei der feierlichen
Kaiserverkündignng die Fahnen der Regimenter, denen er im Leben nahe ge¬
standen hatte, dicht an sich herantreten hieß. Noch wenig Tage vor der Feier
hatte er zu dem nach Versailles entbotuen Hofprediger Rogge geäußert: „Es
wird mir recht schwer, mich in den neuen Titel zu finden, und ich hätte ge¬
wünscht, ihn für meine Person vermeiden zu können. Ich habe immer gedacht,
daß erst mein Sohn ihn dereinst führen solle. Aber die Verhältnisse haben sich
nun einmal so gestaltet, daß ich die Annahme nicht umgehn kann." Dem
deutschen Heere sprach der erste kaiserliche Armeebefehl vom 18. Januar aus:
„Eure Tapferkeit und Ausdauer hat das Werk der innern Einigung Deutsch¬
lands beschleunigt, ein Erfolg, den Ihr mit der Einsetzung Euers Blutes und
Euers Lebens erkämpft habt." In der Tat, die Kaiserwürde war ursprünglich
ein echtes Heerkönigtnm: bei Königgrätz erzeugt, bei Sedan geboren, in Ver¬
sailles unter dem Donner des feindlichen Geschützes getauft. Und doch, gerade
für das Heer änderte sich wenig. Äußerliche Abzeichen, kaiserliche Bezeichnungen
wurden nicht eingeführt, Kokarden oder Fahnenbänder in den Farben des Reichs
nicht angelegt. Der Kriegsbefehl über die Süddeutschen, bis dahin ein vertrags¬
mäßiger, war fortan ein verfassungsmäßiger, ein Eingreifen in ihren innern
Organismus durch den Kaiser selbst blieb ausgeschlossen, er hatte im Frieden
nur das Recht und die Pflicht der Inspektion. Es widerspricht somit eigentlich
dem Begriff des Heerkönigtnms, daß gerade auf diesem wichtigsten Gebiete des
Heerwesens die Einheit und die Einheitlichkeit nicht erreicht wurde. Kaiser
Wilhelm der Erste hat diese eigentümlichen Verhältnisse, solange er lebte, mit
großer Delikatesse behandelt. Er hat niemals einen Versuch gemacht, sein Recht
und seine Pflicht der Inspektion in Bayern persönlich auszuüben. Er übertrug
sie dem Heerführer im Kriege, dem Kronprinzen, auch für die Friedenszeit.
Auch nach dem Tode König Ludwigs hat er darin nichts geändert. Die zur
Beglttckwünschung bei der Feier der fttnfundzwanzigjährigen Inhaberschaft seines
sechsten bayrischen Infanterieregiments nach Berlin entsandte Deputation hat er


Grenzboten II 1904 10
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/77>, abgerufen am 05.07.2024.