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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Aaiserwürde und Kcnsermacht

von Bayern, Württemberg und Baden bis auf diesen Tag immer eine lebhafte
und verständnisvolle Förderung gefunden haben, es tritt darin das ehrliche
Bestreben dieser hohen Herren zutage, die Sorge des Kaisers um die Macht
des Reiches auch in der überseeischen Ausbreitung und Sicherung aufrichtig zu
unterstützen.

Es war dem Deutschen Reich als eine hohe Gunst der Vorsehung beschieden,
daß an seiner Wiege eine so verehrungswürdige, ehrfurchtgebietende Gestalt
stand wie Kaiser Wilhelm der Erste, neben ihm ein Reichskanzler wie Fürst
Bismcirck. Die Vewundrung, die die gesamte Mitwelt, die Gegner von 1870
nicht ausgeschlossen, beiden zollte, hat es auch den widerstrebenden Elementen
in der Nation erleichtert, den Kopf nach Berlin zu wenden, während die deutschen
Fürsten, wohl auch unter dem Eindruck der Verirrungen des allgemeinen Stimm-
rechts, von Jahr zu Jahr festere Stützen des Reiches wurden. Es war vor
allen Dingen die Persönlichkeit des ehrwürdigen, sieggekrönten Königs in ihrer
leuchtenden und doch so schlichten Altersweisheit, die der Kaiserwürde weit über alle
Erwartung hinaus Inhalt und Bedeutung verlieh. Niemals hat sich das deut¬
licher herausgestellt als bei seinem Heimgange, als die Weltenuhr stille zu stehn
schien, und die gesamte Kulturwelt mit Deutschland um den Begründer unsrer
Macht und Einheit trauerte. Als dann bald darauf auch Kaiser Friedrich zu
seinen Vätern abberufen wurde, da eilten die deutschen Fürsten sämtlich nach
Berlin, um durch ihre Gegenwart bei der ersten Eröffnung des Reichstags
durch den jungen Kaiser vor Deutschland und vor der Welt darzutun, daß das
Reich durch so schwere Prüfungen doch unerschttttert geblieben sei.

Hatte Kaiser Wilhelm der Erste die Kaiserwürde durch sein persönliches
Ansehen gehoben, so befestigte sich mit dem innern Ausbau des Reiches, mit
der Gewinnung überseeischer Besitzungen, mit der fortschreitenden Entwicklung
des Heerwesens auch die Kaisermacht. Sogar das Unglück Kaiser Friedrichs
ist im In- und im Auslande dem kaiserlichen Ansehen zu statten gekommen, es
umgab den Heimgang auch dieses Monarchen mit einer großen Weihe der
Teilnahme und der Sympathie der zivilisierten Welt. Unter dem jetzt regierenden
Kaiser hat die wiederholte große Verstärkung des Heeres und der Flotte, die
Besitzergreifung in China und die lebhafte öffentliche Betätigung des Ncichs-
oberhauptcs ans den verschiedensten Gebieten, sein häufiges Erscheinen im Aus¬
lande die Augen aller Zeitgenossen auf den Trüger der deutschen Kaiserkrone
gerichtet. Jedes neue deutsche Armeekorps, jedes neue Geschwader ist eine Ver-
stärkung der Kaisermacht nach außen, wie sie nach innen mit dem Ausbau der
Gesetzgebung und durch die blühenden Finanzen Preußens wächst, die dein Kaiser
in dem Könige von Preußen einen starken Rückhalt gewähren. Freilich ist
im Laufe der Zeit der Kaiserinacht ein starkes Gegengewicht entstanden, ein¬
mal durch die andauernde ungenügende Zusammensetzung des Reichstags, die
unsre gesamte nationale Entwicklung hemmt und verschlechtert, sodann durch
das riesenhafte Anwachsen der Sozialdemokratie, die es von Jahr zu Jahr
schwieriger macht, das Reich mit den bisherigen verfassungsmäßigen In¬
stitutionen zu regieren. Bismarck selbst hat bei den ersten Entwürfen zur
Verfassung des Norddeutschen Bundes große Bedenken gehabt, den Reichstag


Aaiserwürde und Kcnsermacht

von Bayern, Württemberg und Baden bis auf diesen Tag immer eine lebhafte
und verständnisvolle Förderung gefunden haben, es tritt darin das ehrliche
Bestreben dieser hohen Herren zutage, die Sorge des Kaisers um die Macht
des Reiches auch in der überseeischen Ausbreitung und Sicherung aufrichtig zu
unterstützen.

Es war dem Deutschen Reich als eine hohe Gunst der Vorsehung beschieden,
daß an seiner Wiege eine so verehrungswürdige, ehrfurchtgebietende Gestalt
stand wie Kaiser Wilhelm der Erste, neben ihm ein Reichskanzler wie Fürst
Bismcirck. Die Vewundrung, die die gesamte Mitwelt, die Gegner von 1870
nicht ausgeschlossen, beiden zollte, hat es auch den widerstrebenden Elementen
in der Nation erleichtert, den Kopf nach Berlin zu wenden, während die deutschen
Fürsten, wohl auch unter dem Eindruck der Verirrungen des allgemeinen Stimm-
rechts, von Jahr zu Jahr festere Stützen des Reiches wurden. Es war vor
allen Dingen die Persönlichkeit des ehrwürdigen, sieggekrönten Königs in ihrer
leuchtenden und doch so schlichten Altersweisheit, die der Kaiserwürde weit über alle
Erwartung hinaus Inhalt und Bedeutung verlieh. Niemals hat sich das deut¬
licher herausgestellt als bei seinem Heimgange, als die Weltenuhr stille zu stehn
schien, und die gesamte Kulturwelt mit Deutschland um den Begründer unsrer
Macht und Einheit trauerte. Als dann bald darauf auch Kaiser Friedrich zu
seinen Vätern abberufen wurde, da eilten die deutschen Fürsten sämtlich nach
Berlin, um durch ihre Gegenwart bei der ersten Eröffnung des Reichstags
durch den jungen Kaiser vor Deutschland und vor der Welt darzutun, daß das
Reich durch so schwere Prüfungen doch unerschttttert geblieben sei.

Hatte Kaiser Wilhelm der Erste die Kaiserwürde durch sein persönliches
Ansehen gehoben, so befestigte sich mit dem innern Ausbau des Reiches, mit
der Gewinnung überseeischer Besitzungen, mit der fortschreitenden Entwicklung
des Heerwesens auch die Kaisermacht. Sogar das Unglück Kaiser Friedrichs
ist im In- und im Auslande dem kaiserlichen Ansehen zu statten gekommen, es
umgab den Heimgang auch dieses Monarchen mit einer großen Weihe der
Teilnahme und der Sympathie der zivilisierten Welt. Unter dem jetzt regierenden
Kaiser hat die wiederholte große Verstärkung des Heeres und der Flotte, die
Besitzergreifung in China und die lebhafte öffentliche Betätigung des Ncichs-
oberhauptcs ans den verschiedensten Gebieten, sein häufiges Erscheinen im Aus¬
lande die Augen aller Zeitgenossen auf den Trüger der deutschen Kaiserkrone
gerichtet. Jedes neue deutsche Armeekorps, jedes neue Geschwader ist eine Ver-
stärkung der Kaisermacht nach außen, wie sie nach innen mit dem Ausbau der
Gesetzgebung und durch die blühenden Finanzen Preußens wächst, die dein Kaiser
in dem Könige von Preußen einen starken Rückhalt gewähren. Freilich ist
im Laufe der Zeit der Kaiserinacht ein starkes Gegengewicht entstanden, ein¬
mal durch die andauernde ungenügende Zusammensetzung des Reichstags, die
unsre gesamte nationale Entwicklung hemmt und verschlechtert, sodann durch
das riesenhafte Anwachsen der Sozialdemokratie, die es von Jahr zu Jahr
schwieriger macht, das Reich mit den bisherigen verfassungsmäßigen In¬
stitutionen zu regieren. Bismarck selbst hat bei den ersten Entwürfen zur
Verfassung des Norddeutschen Bundes große Bedenken gehabt, den Reichstag


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/79>, abgerufen am 05.07.2024.