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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Uaiserivürde und, Uaisermacht

wegen der den süddeutschen Königen zugebilligten Reservate, und vor Abschluß
des Friedens als verfrüht bezeichnete. Auch hier tritt der Gegensatz, in dem
die königliche Frau durch ihr reich entwickeltes ästhetisches Empfinden nur zu
oft zu den realen Forderungen der Politik stand, auffallend zutage. Gerade
die wachsende Aussicht auf das Herannahen des Friedensschlusses gebot die
Entscheidung in der Kaiserfrage; sie war für Bismarck maßgebend gewesen,
die Abmachung mit Bayern zu beschleunigen. Frankreich mußte den Frieden
mit dem deutschen Kaiser abschließen; konnte man Kaiser und Reich nicht im
Feldlager zustande bringen -- nach dem Kriege würden die Verhandlungen
wahrscheinlich viel schwieriger geworden und vielleicht ergebnislos geblieben
sein. Noch hielt der Veustschen Wühlarbeit in München die nationale Ge¬
sinnung der im Felde stehenden bayrischen Truppen die Wage, denen ihr
Oberfeldhcrr seit Sedan auch als Reichsoberhaupt galt. Unbekümmert um
den höfischen und den Kammerpartikularismus in München entsandten sie hoch-
begeistert ihre Fahnen zur Kaiserhuldigung uach Versailles. Das heimgctehrte
Heer ist dann im alten Bayern der nationale Sauerteig geworden. Gegen die
Verleihung des Eisernen Kreuzes an die Süddeutschen, die Bismarck im rich¬
tigen Erkennen der Bedeutung eifrig befürwortete, hatten sich bis gegen Ende
August der König und auch Moltke ablehnend verhalten. Jedes Eiserne Krenz
im bayrischen Heere hat sich zu einem eisernen Träger im Ncichsbau verwandelt.

Die verminderte Macht des Reichsoberhaupts bei erweiterten Pflichten,
der Zutritt schwer zu befriedigender Bundesgenossen, der voraussichtlich ge¬
schmälerte Einfluß Preußens und seiner Krone, wurden vom König sicherlich
schwer empfunden. Es erschien ihm das letzte als ein Undank gegenüber den
großen Opfern, die Heer und Land gebracht hatten. Aber andrerseits stand er
doch nicht mehr, wie einst sein Bruder, vor theoretischen und doktrinären Er¬
wägungen, sondern sah auf die Ergebnisse und Lehren einer dreijährigen Praxis
im neuen Bundesverhältnis und auf die Erfahrungen des Kriegs wie des Kriegs¬
ausbruchs. Die in einer gewaltigen hochgehenden Begeisterung geknüpfte
Reichsgenossenschaft war auf dem Schlachtfelde besiegelt worden. Der Krieg
hatte ein ideales Band um alle deutsche Stämme geschlungen, man konnte den
gemeinsam crrungnen Lorbeerkranz von Sedan nicht zerreißen, es war der
Triumph Alldcutschlands, das Dichterwort hatte seine Geltung: Traun, was
sich so verbrüdert, das läßt sich nimmer los!

Der König mochte die Verantwortung für ein abermaliges Scheitern der
deutschen Einheitsbewegung, zumal einer solchen, die sich unter seiner persön¬
lichen Führung in große weltgeschichtliche Taten umgesetzt hüten, vor sich selbst,
seinem Hause und Lande, vor Deutschland und der Geschichte nicht übernehmen.
Er willigte ein, obwohl es noch in der letzten Stunde über die Form des
Kaiscrtitels zu schweren Konflikten kam. Der König verlangte statt des von
Bismarck mit den Bayern vereinbarten und so mich in die Verfassung aufge¬
nommenen Titels "Deutscher Kaiser" den voller klingenden "Kaiser von Deutsch¬
land." Bismarck mochte Recht haben mit dem Einwände, daß an dieser Form
der Territorialbegriff haste, andrerseits hatte der Kaiser Recht mit der Auf¬
fassung, daß in der Sprache der Höfe und der Diplomatie der smxsreur


Uaiserivürde und, Uaisermacht

wegen der den süddeutschen Königen zugebilligten Reservate, und vor Abschluß
des Friedens als verfrüht bezeichnete. Auch hier tritt der Gegensatz, in dem
die königliche Frau durch ihr reich entwickeltes ästhetisches Empfinden nur zu
oft zu den realen Forderungen der Politik stand, auffallend zutage. Gerade
die wachsende Aussicht auf das Herannahen des Friedensschlusses gebot die
Entscheidung in der Kaiserfrage; sie war für Bismarck maßgebend gewesen,
die Abmachung mit Bayern zu beschleunigen. Frankreich mußte den Frieden
mit dem deutschen Kaiser abschließen; konnte man Kaiser und Reich nicht im
Feldlager zustande bringen — nach dem Kriege würden die Verhandlungen
wahrscheinlich viel schwieriger geworden und vielleicht ergebnislos geblieben
sein. Noch hielt der Veustschen Wühlarbeit in München die nationale Ge¬
sinnung der im Felde stehenden bayrischen Truppen die Wage, denen ihr
Oberfeldhcrr seit Sedan auch als Reichsoberhaupt galt. Unbekümmert um
den höfischen und den Kammerpartikularismus in München entsandten sie hoch-
begeistert ihre Fahnen zur Kaiserhuldigung uach Versailles. Das heimgctehrte
Heer ist dann im alten Bayern der nationale Sauerteig geworden. Gegen die
Verleihung des Eisernen Kreuzes an die Süddeutschen, die Bismarck im rich¬
tigen Erkennen der Bedeutung eifrig befürwortete, hatten sich bis gegen Ende
August der König und auch Moltke ablehnend verhalten. Jedes Eiserne Krenz
im bayrischen Heere hat sich zu einem eisernen Träger im Ncichsbau verwandelt.

Die verminderte Macht des Reichsoberhaupts bei erweiterten Pflichten,
der Zutritt schwer zu befriedigender Bundesgenossen, der voraussichtlich ge¬
schmälerte Einfluß Preußens und seiner Krone, wurden vom König sicherlich
schwer empfunden. Es erschien ihm das letzte als ein Undank gegenüber den
großen Opfern, die Heer und Land gebracht hatten. Aber andrerseits stand er
doch nicht mehr, wie einst sein Bruder, vor theoretischen und doktrinären Er¬
wägungen, sondern sah auf die Ergebnisse und Lehren einer dreijährigen Praxis
im neuen Bundesverhältnis und auf die Erfahrungen des Kriegs wie des Kriegs¬
ausbruchs. Die in einer gewaltigen hochgehenden Begeisterung geknüpfte
Reichsgenossenschaft war auf dem Schlachtfelde besiegelt worden. Der Krieg
hatte ein ideales Band um alle deutsche Stämme geschlungen, man konnte den
gemeinsam crrungnen Lorbeerkranz von Sedan nicht zerreißen, es war der
Triumph Alldcutschlands, das Dichterwort hatte seine Geltung: Traun, was
sich so verbrüdert, das läßt sich nimmer los!

Der König mochte die Verantwortung für ein abermaliges Scheitern der
deutschen Einheitsbewegung, zumal einer solchen, die sich unter seiner persön¬
lichen Führung in große weltgeschichtliche Taten umgesetzt hüten, vor sich selbst,
seinem Hause und Lande, vor Deutschland und der Geschichte nicht übernehmen.
Er willigte ein, obwohl es noch in der letzten Stunde über die Form des
Kaiscrtitels zu schweren Konflikten kam. Der König verlangte statt des von
Bismarck mit den Bayern vereinbarten und so mich in die Verfassung aufge¬
nommenen Titels „Deutscher Kaiser" den voller klingenden „Kaiser von Deutsch¬
land." Bismarck mochte Recht haben mit dem Einwände, daß an dieser Form
der Territorialbegriff haste, andrerseits hatte der Kaiser Recht mit der Auf¬
fassung, daß in der Sprache der Höfe und der Diplomatie der smxsreur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/76>, abgerufen am 05.07.2024.