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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die ersten Vorboten des Krieges ^370

ein: "Heute sprach ich unterwegs einen Offizier des fünften Korps (General
von Steinmetz, zur Armee des Kronprinzen gehörend), der nach Dresden reist,
um sich von einer Augenentzündung heilen zu lassen. Der Offizier sagte:
Überhaupt, im allgemeinen wünschen wir Frieden. Aber er wird nicht von
langer Dauer sein. Weshalb? fragte ich, glauben Sie, daß Österreich von
neuem anfangen wird? Nein, nicht dort wird es losgehn; sondern im Westen.
Wenn man uns den Rhein nehmen will, wird ganz Deutschland dabei sein.
Als ich dazu mit dem Kopfe schüttelte, fügte der Offizier hinzu: Es freut mich
von Ihnen zu hören, daß wir keinen Krieg mit Frankreich haben werden, das
Heer wünscht ihn nicht, und der König am allerwenigsten."

"Aber es verdient festgestellt zu werden, daß es nach dem allgemein ver¬
breiteten Gefühl des Heeres Krieg mit Frankreich geben wird. General von
Etzel hatte mir gegenüber früher schon geäußert: Im nächsten Kriege werden
wir ausschließlich gezogne Kanonen haben. -- In was für einem Kriege? fragte
ich. -- Aber doch mit Frankreich. Es wird nicht zugeben, daß wir die deutsche
Einheit friedlich gründen. -- Ich antwortete, der Kaiser sei viel zu klug, als
daß er sich der Vollziehung des Weltenschicksals widersetzen sollte. Auch der
Generalleutnant von Frcmsecky hatte zu mir gesagt: Ich hoffe, daß wir auch
im Kampfe gegen Frankreich Verbündete sind! Und Benedetti hat tatsächlich
in Nikolsburg geäußert: Aber man muß Österreich Zeit zur Erholung lassen."

Nach dieser Abschweifung kehren wir nach Berlin zurück, um den an der
Hand Govones gemachten Weg in Paris zu beschließen.

Am 7. August war Govone bei Bismarck, der unumwunden aussprach,
daß er einen Krieg mit Frankreich für sehr möglich halte. "Darauf las der
Ministerpräsident mir verschiedne, zwischen dem Kaiser Napoleon und dem Könige
Wilhelm gewechselte Depeschen vor, die mit dem ersten Vermittlungsanerbieten
des Kaisers vom 5. Juli begannen und bis zum Abschluß des Waffenstillstands
reichten. Er setzte hinzu, daß das letzte kaiserliche Telegramm, das er mir
aber nicht vorlas, von Preußen eine endgiltige Äußerung darüber forderte, ob
es die französische Vermittlung ohne Weiterungen annehme oder nicht: "Frank¬
reich stand im Begriff, loszuschlagen, sagte Herr von Bismarck, und wir
waren zur Annahme gezwungen." Daraus wiederholte er all die andern
Gründe, die Preußen die Annahme als ratsam erscheinen ließen: das Klima
Ungarns, die Cholera, das Eintreffen des (österreichischen) Heeres ans Italien,
die große Entfernung des italienischen Heeres von der Donau; eine Entfernung,
die der preußische Generalstab auf zwanzig bis fünfundzwanzig Tagemarsche
berechnet hatte. Seine Exzellenz fügte noch hinzu, daß er, als das erste fran¬
zösische Vermittlungsanerbieten vom 5. Juli eintraf, der Ansicht gewesen sei, es
im Prinzip annehmen zu müssen; dann aber ließ er die preußischen Generale
wissen, daß er durch Verhandlungen zehn Tage gewinnen zu können glaube, falls
sie imstande seien, Wien in dieser Zeit zu erreichen. Die preußischen Generale
verlangten fünfzehn Tage, und er gewann dann siebzehn, denn die erste Waffen¬
ruhe datiert vom zweiundzwanzigsten; dann aber mußte der rasche Vormarsch auf¬
gehalten werden, um den Brot- und Lebensmittelkolonnen Zeit zum Herankommen
an das Heer zu gewähren, und so war es nicht möglich, Wien zu besetzen."


Die ersten Vorboten des Krieges ^370

ein: „Heute sprach ich unterwegs einen Offizier des fünften Korps (General
von Steinmetz, zur Armee des Kronprinzen gehörend), der nach Dresden reist,
um sich von einer Augenentzündung heilen zu lassen. Der Offizier sagte:
Überhaupt, im allgemeinen wünschen wir Frieden. Aber er wird nicht von
langer Dauer sein. Weshalb? fragte ich, glauben Sie, daß Österreich von
neuem anfangen wird? Nein, nicht dort wird es losgehn; sondern im Westen.
Wenn man uns den Rhein nehmen will, wird ganz Deutschland dabei sein.
Als ich dazu mit dem Kopfe schüttelte, fügte der Offizier hinzu: Es freut mich
von Ihnen zu hören, daß wir keinen Krieg mit Frankreich haben werden, das
Heer wünscht ihn nicht, und der König am allerwenigsten."

„Aber es verdient festgestellt zu werden, daß es nach dem allgemein ver¬
breiteten Gefühl des Heeres Krieg mit Frankreich geben wird. General von
Etzel hatte mir gegenüber früher schon geäußert: Im nächsten Kriege werden
wir ausschließlich gezogne Kanonen haben. — In was für einem Kriege? fragte
ich. — Aber doch mit Frankreich. Es wird nicht zugeben, daß wir die deutsche
Einheit friedlich gründen. — Ich antwortete, der Kaiser sei viel zu klug, als
daß er sich der Vollziehung des Weltenschicksals widersetzen sollte. Auch der
Generalleutnant von Frcmsecky hatte zu mir gesagt: Ich hoffe, daß wir auch
im Kampfe gegen Frankreich Verbündete sind! Und Benedetti hat tatsächlich
in Nikolsburg geäußert: Aber man muß Österreich Zeit zur Erholung lassen."

Nach dieser Abschweifung kehren wir nach Berlin zurück, um den an der
Hand Govones gemachten Weg in Paris zu beschließen.

Am 7. August war Govone bei Bismarck, der unumwunden aussprach,
daß er einen Krieg mit Frankreich für sehr möglich halte. „Darauf las der
Ministerpräsident mir verschiedne, zwischen dem Kaiser Napoleon und dem Könige
Wilhelm gewechselte Depeschen vor, die mit dem ersten Vermittlungsanerbieten
des Kaisers vom 5. Juli begannen und bis zum Abschluß des Waffenstillstands
reichten. Er setzte hinzu, daß das letzte kaiserliche Telegramm, das er mir
aber nicht vorlas, von Preußen eine endgiltige Äußerung darüber forderte, ob
es die französische Vermittlung ohne Weiterungen annehme oder nicht: »Frank¬
reich stand im Begriff, loszuschlagen, sagte Herr von Bismarck, und wir
waren zur Annahme gezwungen.« Daraus wiederholte er all die andern
Gründe, die Preußen die Annahme als ratsam erscheinen ließen: das Klima
Ungarns, die Cholera, das Eintreffen des (österreichischen) Heeres ans Italien,
die große Entfernung des italienischen Heeres von der Donau; eine Entfernung,
die der preußische Generalstab auf zwanzig bis fünfundzwanzig Tagemarsche
berechnet hatte. Seine Exzellenz fügte noch hinzu, daß er, als das erste fran¬
zösische Vermittlungsanerbieten vom 5. Juli eintraf, der Ansicht gewesen sei, es
im Prinzip annehmen zu müssen; dann aber ließ er die preußischen Generale
wissen, daß er durch Verhandlungen zehn Tage gewinnen zu können glaube, falls
sie imstande seien, Wien in dieser Zeit zu erreichen. Die preußischen Generale
verlangten fünfzehn Tage, und er gewann dann siebzehn, denn die erste Waffen¬
ruhe datiert vom zweiundzwanzigsten; dann aber mußte der rasche Vormarsch auf¬
gehalten werden, um den Brot- und Lebensmittelkolonnen Zeit zum Herankommen
an das Heer zu gewähren, und so war es nicht möglich, Wien zu besetzen."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/750>, abgerufen am 04.07.2024.