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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die ersten Vorboten des Krieges ^370

sinnigen (iindsoiUi) vor den Toren Wiens Halt gemacht -- hält er uns nun
für Feiglinge oder für Kinder? Bismarck behauptet, daß in Frankreich Pferde-
aukäufe in starkem Umfange stattfinden. Sollten wir nun vor dem von den
preußischen Offizieren vorhergesagter großen Kriege stehn?"

Ferner am 10. August: "Besuch bei Moltke. Diskussion über die Schlacht
vom 24. -- Besuch bei Döhring. Er spricht über Frankreich und meint, daß
von ihm allein nichts zu fürchten sei. Das ganze Süddeutschland vermöge
100 000 Mann aufzustellen. Während dieses Gesprächs holt mich Manara ab
sUnterleutncmt Filippo Manara, Adjutant Govones>, da Bismarck sofort meinen
Besuch erwartet. Bismarck fragt mich, ob ich die ganze Zeit in Berlin ver¬
bracht habe. Se. Exzellenz sagt: "Nun also, wir haben Schwierigkeiten mit
Frankreich. Der Kaiser hat uns immer erklärt, daß er nichts für sich wolle;
nun kommt er mit unmöglichen Forderungen, mit ganz unzulässigen, durch deren
Bewilligung wir das ganze in Deutschland gewonnene Ansehen verlieren würden.
Man hat mir geschrieben, daß er in Frankreich viele Pferde aufkauft. Des¬
gleichen in Belgien. Ich forderte von Benedetti Aufklärung; er hat mir ge¬
antwortet, daß es sich möglicherweise so Verhalten könne. Ich will wissen, ob
der Kaiser Krieg mit uns will, denn nach den Forderungen, die er stellt, muß
man fast glauben, daß er Streit sucht. In diesem Falle würden wir uns nicht
mehr für an die Mainlinie gebunden erachten; wir würden an Deutschland
appellieren, und es würde ganz zu uns stehn."

Frage: Sprechen Euer Exzellenz von den Völkern oder von den Souve¬
ränen, zum Beispiel vom König von Bayern?

Antwort: Ja. <Und nach einigem Zögern:) Die Könige werden es wenigstens
mit uns halten. --

Besuch bei Moltke! Schon vor dem Kriege hatten mehrere Unterredungen
zwischen dem preußischen Generalstabschef und Govone, hauptsächlich über den
Kriegsplan, stattgefunden. Ein Bruchstück ohne Datum teilt darüber allerhand
mit. In der Einleitung heißt es: "Ich plauderte heute mit dem General v. Moltke
über die bevorstehenden militärischen Begebenheiten und bemerkte, ich hoffe sehr,
daß Preußen seine Streitkräfte völlig konzentriert gegen Österreich verwenden
werde, ohne sich durch irgend welchen andern Verdacht, vor allem in bezug
auf Frankreich der Rheinprovinz wegen, davon abhalten zu lassen. Ganz recht,
entgegnete er, wir müssen einen einzigen starken Schlag gegen Österreich führen.
Ist Österreich besiegt, so liegt uns ganz Deutschland zu Füßen. Was Frank¬
reich angeht, das wird nachher erledigt. Die letzten Worte sprach Herr v. Moltke
mit halblauter Stimme, wobei er mir fest in die Augen sah." So geschehn vor
dem Kriege. Von neuem muß man den Weitblick des großen Schweigers be¬
wundern. Nach dem Siege war natürlich die Meinung, daß es eine Abrechnung
mit Frankreich geben werde, verbreiteter. Govone schrieb am 30. Juli in sein
Tagebuch: "General v. Fransecly setzt mir auseinander, daß das Bündnis zwischen
Italien und Preußen ebenso natürlich sei wie ein solches zwischen Frankreich
und Österreich. Man sagt schließlich den Krieg gegen Frankreich überall vorher.
Franseeky war in Sorge, ob es dazu kommen werde."

Und auf der Rückreise von Nikolsburg nach Berlin begriffen, trägt Govone


Grenzboten II 1904 99
Die ersten Vorboten des Krieges ^370

sinnigen (iindsoiUi) vor den Toren Wiens Halt gemacht — hält er uns nun
für Feiglinge oder für Kinder? Bismarck behauptet, daß in Frankreich Pferde-
aukäufe in starkem Umfange stattfinden. Sollten wir nun vor dem von den
preußischen Offizieren vorhergesagter großen Kriege stehn?"

Ferner am 10. August: „Besuch bei Moltke. Diskussion über die Schlacht
vom 24. — Besuch bei Döhring. Er spricht über Frankreich und meint, daß
von ihm allein nichts zu fürchten sei. Das ganze Süddeutschland vermöge
100 000 Mann aufzustellen. Während dieses Gesprächs holt mich Manara ab
sUnterleutncmt Filippo Manara, Adjutant Govones>, da Bismarck sofort meinen
Besuch erwartet. Bismarck fragt mich, ob ich die ganze Zeit in Berlin ver¬
bracht habe. Se. Exzellenz sagt: „Nun also, wir haben Schwierigkeiten mit
Frankreich. Der Kaiser hat uns immer erklärt, daß er nichts für sich wolle;
nun kommt er mit unmöglichen Forderungen, mit ganz unzulässigen, durch deren
Bewilligung wir das ganze in Deutschland gewonnene Ansehen verlieren würden.
Man hat mir geschrieben, daß er in Frankreich viele Pferde aufkauft. Des¬
gleichen in Belgien. Ich forderte von Benedetti Aufklärung; er hat mir ge¬
antwortet, daß es sich möglicherweise so Verhalten könne. Ich will wissen, ob
der Kaiser Krieg mit uns will, denn nach den Forderungen, die er stellt, muß
man fast glauben, daß er Streit sucht. In diesem Falle würden wir uns nicht
mehr für an die Mainlinie gebunden erachten; wir würden an Deutschland
appellieren, und es würde ganz zu uns stehn."

Frage: Sprechen Euer Exzellenz von den Völkern oder von den Souve¬
ränen, zum Beispiel vom König von Bayern?

Antwort: Ja. <Und nach einigem Zögern:) Die Könige werden es wenigstens
mit uns halten. —

Besuch bei Moltke! Schon vor dem Kriege hatten mehrere Unterredungen
zwischen dem preußischen Generalstabschef und Govone, hauptsächlich über den
Kriegsplan, stattgefunden. Ein Bruchstück ohne Datum teilt darüber allerhand
mit. In der Einleitung heißt es: „Ich plauderte heute mit dem General v. Moltke
über die bevorstehenden militärischen Begebenheiten und bemerkte, ich hoffe sehr,
daß Preußen seine Streitkräfte völlig konzentriert gegen Österreich verwenden
werde, ohne sich durch irgend welchen andern Verdacht, vor allem in bezug
auf Frankreich der Rheinprovinz wegen, davon abhalten zu lassen. Ganz recht,
entgegnete er, wir müssen einen einzigen starken Schlag gegen Österreich führen.
Ist Österreich besiegt, so liegt uns ganz Deutschland zu Füßen. Was Frank¬
reich angeht, das wird nachher erledigt. Die letzten Worte sprach Herr v. Moltke
mit halblauter Stimme, wobei er mir fest in die Augen sah." So geschehn vor
dem Kriege. Von neuem muß man den Weitblick des großen Schweigers be¬
wundern. Nach dem Siege war natürlich die Meinung, daß es eine Abrechnung
mit Frankreich geben werde, verbreiteter. Govone schrieb am 30. Juli in sein
Tagebuch: „General v. Fransecly setzt mir auseinander, daß das Bündnis zwischen
Italien und Preußen ebenso natürlich sei wie ein solches zwischen Frankreich
und Österreich. Man sagt schließlich den Krieg gegen Frankreich überall vorher.
Franseeky war in Sorge, ob es dazu kommen werde."

Und auf der Rückreise von Nikolsburg nach Berlin begriffen, trägt Govone


Grenzboten II 1904 99
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/749>, abgerufen am 02.07.2024.