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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die ersten Vorboten des Krieges ^370

mal sofort in Berichten an seine Regierung wie in Tagebuchblättern auf. Als
begeisterter und aus nationalen Gründen dankbarer Verehrer Napoleons ist er
überrascht davon, daß man im preußischen Heere in hohen wie niedrigen Dienst¬
graden von der Unvermeidlichkeit eines Krieges mit Frankreich überzeugt ist.
Nicht daß man im Selbstgefühl des Siegers einen solchen herbeisehnte: ganz
und gar nicht. Eher mischt sich hier und da einige Erbitterung hinein, daß
Napoleon durch sein Eingreifen die preußischen Kreise gerade mitten im schönsten
Erfolge störte.

Govone hatte also auf die Fortsetzung des Krieges hinzuarbeiten. Aber
gleich bei der ersten Unterredung, am 26. Juli 1866, wies Bismarck dieses
Ansinnen, gerade mit Rücksicht auf die Haltung Napoleons, sehr nachdrücklich
zurück: "Können wir angesichts einer solchen Lage den Krieg fortsetzen, wenn
uns obendrein noch Frankreich über den Hals kommt? Die Folgen würden
nicht nur für uns tödlich sein, sondern auch schwer auf die Lage Italiens drücken."
Weiter erklärte er nach Govones Bericht, "daß er ebenso wie wir im ersten
Augenblicke durch die französische Einmischung eingeschüchtert (wtirniäito) worden
sei, und daß die Langsamkeit unsrer Operationen es ihm zur Notwendigkeit ge¬
macht habe, die französische, einen drohenden Charakter tragende Vermittlung
uicht ganz und gar zurückzuweisen; dementsprechend sei auch seine erste Antwort
gefaßt gewesen, worin er bedauerte, sich nicht sofort mit uns haben ins Ein¬
verständnis setzen zu können; später sei es nicht mehr möglich gewesen, durch
ausweichende Antworten dem Drängen Frankreichs zu widerstehn. -- Die
Drohungen Frankreichs seien zu einem gewissen Zeitpunkt so ernster Naiur
gewesen, daß er sich zur Alarmierung des ganzen ihm zur Verfügung stehenden
deutschen Journalismus gezwungen gesehen habe, um den Kaiser zur Müßigung
zu bestimmen."

Bismarcks Groll über die französische Einmischung entlud sich auch nach
einer andern Richtung hin. Unter dem 31. Juli trägt Govone in sein Tage¬
buch ein: "AVer hat mir von seiner peinlichen Lage, von seinem Schmerze er¬
zählt. Als man die Intervention Frankreichs fürchtete und der Rhein von
Truppen entblößt war, hat Bismarck zu ihm gesagt: Auch mit auf den Rat
des Generals Govone hin haben wir den Rhein von Truppen entblößt, aber
wir waren auch zu der Annahme berechtigt, daß Italien den Krieg kraftvoll
führen und bei Trieft landen werde, aber nichts davon geschieht!"

Ja, eine Zeit lang hat Bismarck nach Govones Bericht sogar für möglich
gehalten, daß zwischen Frankreich und Italien die ganze Sache abgekartet su,
um Preußen ins Verderben zu stürzen; ein schwarzer Verdacht, zu dessen rasche
Entkräftung Govones Mission wesentlich beitrug. Am 8. August verzeichnete
dieser in seinem Tagebuche: "Gestern hat Barral ^der Gesandte Italiens in Berlins
mir erzählt, daß Frankreich endlich seine "Hotelrechnung" gesandt habe,
Bismarck vor dem Kriege zu mir sagte. Nichts von Rechnung, sagt Bismarck
heute. Die Pfalz, den auf dem linken Ufer des Rheins liegenden Teil Hessens,
Mainz und Luxemburg. Die von Benedetti überreichte Forderung ist nur eM
Paar Zeilen lang. Bismarck ist wütend darüber. Er hat zu Barral gesagt-
Wir haben dem Kaiser alles zu Gefallen getan. Wir haben wie die Bist-


Die ersten Vorboten des Krieges ^370

mal sofort in Berichten an seine Regierung wie in Tagebuchblättern auf. Als
begeisterter und aus nationalen Gründen dankbarer Verehrer Napoleons ist er
überrascht davon, daß man im preußischen Heere in hohen wie niedrigen Dienst¬
graden von der Unvermeidlichkeit eines Krieges mit Frankreich überzeugt ist.
Nicht daß man im Selbstgefühl des Siegers einen solchen herbeisehnte: ganz
und gar nicht. Eher mischt sich hier und da einige Erbitterung hinein, daß
Napoleon durch sein Eingreifen die preußischen Kreise gerade mitten im schönsten
Erfolge störte.

Govone hatte also auf die Fortsetzung des Krieges hinzuarbeiten. Aber
gleich bei der ersten Unterredung, am 26. Juli 1866, wies Bismarck dieses
Ansinnen, gerade mit Rücksicht auf die Haltung Napoleons, sehr nachdrücklich
zurück: „Können wir angesichts einer solchen Lage den Krieg fortsetzen, wenn
uns obendrein noch Frankreich über den Hals kommt? Die Folgen würden
nicht nur für uns tödlich sein, sondern auch schwer auf die Lage Italiens drücken."
Weiter erklärte er nach Govones Bericht, „daß er ebenso wie wir im ersten
Augenblicke durch die französische Einmischung eingeschüchtert (wtirniäito) worden
sei, und daß die Langsamkeit unsrer Operationen es ihm zur Notwendigkeit ge¬
macht habe, die französische, einen drohenden Charakter tragende Vermittlung
uicht ganz und gar zurückzuweisen; dementsprechend sei auch seine erste Antwort
gefaßt gewesen, worin er bedauerte, sich nicht sofort mit uns haben ins Ein¬
verständnis setzen zu können; später sei es nicht mehr möglich gewesen, durch
ausweichende Antworten dem Drängen Frankreichs zu widerstehn. — Die
Drohungen Frankreichs seien zu einem gewissen Zeitpunkt so ernster Naiur
gewesen, daß er sich zur Alarmierung des ganzen ihm zur Verfügung stehenden
deutschen Journalismus gezwungen gesehen habe, um den Kaiser zur Müßigung
zu bestimmen."

Bismarcks Groll über die französische Einmischung entlud sich auch nach
einer andern Richtung hin. Unter dem 31. Juli trägt Govone in sein Tage¬
buch ein: „AVer hat mir von seiner peinlichen Lage, von seinem Schmerze er¬
zählt. Als man die Intervention Frankreichs fürchtete und der Rhein von
Truppen entblößt war, hat Bismarck zu ihm gesagt: Auch mit auf den Rat
des Generals Govone hin haben wir den Rhein von Truppen entblößt, aber
wir waren auch zu der Annahme berechtigt, daß Italien den Krieg kraftvoll
führen und bei Trieft landen werde, aber nichts davon geschieht!"

Ja, eine Zeit lang hat Bismarck nach Govones Bericht sogar für möglich
gehalten, daß zwischen Frankreich und Italien die ganze Sache abgekartet su,
um Preußen ins Verderben zu stürzen; ein schwarzer Verdacht, zu dessen rasche
Entkräftung Govones Mission wesentlich beitrug. Am 8. August verzeichnete
dieser in seinem Tagebuche: „Gestern hat Barral ^der Gesandte Italiens in Berlins
mir erzählt, daß Frankreich endlich seine »Hotelrechnung« gesandt habe,
Bismarck vor dem Kriege zu mir sagte. Nichts von Rechnung, sagt Bismarck
heute. Die Pfalz, den auf dem linken Ufer des Rheins liegenden Teil Hessens,
Mainz und Luxemburg. Die von Benedetti überreichte Forderung ist nur eM
Paar Zeilen lang. Bismarck ist wütend darüber. Er hat zu Barral gesagt-
Wir haben dem Kaiser alles zu Gefallen getan. Wir haben wie die Bist-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/748>, abgerufen am 30.06.2024.