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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Literarg eschichtlich es

(vergl. Graf S. 174). Aber hat nicht zum Beispiel Schopenhauer Recht: un¬
möglich und absurd ist die Annahme, daß Shakespeare die unzählig mannig¬
faltigen, so wahren, so gehaltnen, so aus der Tiefe herausgearbeiteten Charaktere
in seinen Dramen aus seiner Erfahrung im Weltleben sich gemerkt und wieder¬
gegeben Hütte? In sehr früher Zeit glaubte Goethe zu erkennen, daß er ein
armer Sünder sei, daß aus Shakespeare die Natur weissage, und daß seine eignen
Menschen Seifenblasen seien, von Romangrillen aufgetrieben (Graf S. 76).

Noch sei bei Möbius auf den Abschnitt Goethe und Gall II, 211 f. ver¬
wiesen.

Mehr für den gelehrten Forscher eingerichtet ist das Buch von Dr. Hans
Gerhard Graf: Goethe über seine Dichtungen. Versuch einer Sammlung
aller Äußerungen des Dichters über seine poetischen Werke. Zweiter Teil:
Die dramatischen Dichtungen. Erster Band (des ganzen Werkes dritter Band).
Frankfurt a. M., Literarische Anstalt, 1903. 443 Seiten.

Mit großer Genauigkeit hat Graf alles Erreichbare über sechzehn Arbeiten
von Amme an bis zum Fastnachtsspiel vom Pater Brey zusammengestellt,
sodaß wir nicht nur über bekanntere Stücke (Clavigo, Egmont, Des Epimenides
Erwachen u. a. in.) unterrichtet werden, sondern auch über den Belsazar, Cüsar,
das Concerto dramatieo, den Falken. Dabei konnte sich Graf weder text¬
kritischen noch chronologischen Fragen entziehn (z. B. 73, 197).

Die neuere Literatur zeigt, wie Möbius bemerkt, daß das Interesse am
Pathologischen wächst. Auch hier begegnen wir ihm wieder, jedoch in abge¬
stuften Grade und verschiedner Wirksamkeit. Bald scheint es mit der Tiefe
der Persönlichkeit verwachsen, bald gibt es den dichterischen Werken nur
hier und da eine interessante Färbung, deren Spuren bei Hauff sogar ver¬
schwindend sind.

Der meines Wissens neuste Biograph Kleists (1902) kann natürlich in
seinem Helden nicht ein Bild vollster Gesundheit sehen. Es ist zu bekannt,
daß auch diese Sonne ihre Flecken und Protuberanzen hatte. Aber es bleibt
uns erspart, dagegen zu protestieren, daß der Dichter xsr iutsrv-Ma insanms
geschrieben hat, wie das Sueton von Lukretius berichtet. Nach Franz
Servaes "Heinrich von Kleist" (Leipzig, Berlin, Wien, E. A. Seemann,
160 S. Lexikonoktav, 4 Mark) erscheint der unglückliche Dichter fast immer exaltiert,
wiederholt schwer krank, aber nicht wahnsinnig (145). Alles setzte sich bei
Kleist in Affekt um; er hatte Gehörshalluzinationen und sah vor dem innern
Auge mit visionärer Klarheit einzelne dramatische Szenen, wie wir dies bei
allen wahren Dramatikern mitunter voraussetzen müssen. Die Überspanntheit
seiner Vorstellungen von der Liebe tritt uns in seinem Verhalten gegen seine
Braut Wilhelmine von Zeuge entgegen. Ich vermisse gar nichts an ihr,
während serviles in ihr nicht das hochdenkende, großherzige und innerlich
freie Weib findet, das hätte berufen sein können, einem Dichter wie Kleist die
Lebensbahn frei zu machen und zu verschönern (33). Wie sollte sie ihm denn
die Lebensbahn frei machen? Kleist traf sie wieder als Frau des Philosophen
Krug in Königsberg.

Auch gegen Julie Kunze in Dresden war Kleist schrullig (103). Er


Grenzboten II 1904 9g
Literarg eschichtlich es

(vergl. Graf S. 174). Aber hat nicht zum Beispiel Schopenhauer Recht: un¬
möglich und absurd ist die Annahme, daß Shakespeare die unzählig mannig¬
faltigen, so wahren, so gehaltnen, so aus der Tiefe herausgearbeiteten Charaktere
in seinen Dramen aus seiner Erfahrung im Weltleben sich gemerkt und wieder¬
gegeben Hütte? In sehr früher Zeit glaubte Goethe zu erkennen, daß er ein
armer Sünder sei, daß aus Shakespeare die Natur weissage, und daß seine eignen
Menschen Seifenblasen seien, von Romangrillen aufgetrieben (Graf S. 76).

Noch sei bei Möbius auf den Abschnitt Goethe und Gall II, 211 f. ver¬
wiesen.

Mehr für den gelehrten Forscher eingerichtet ist das Buch von Dr. Hans
Gerhard Graf: Goethe über seine Dichtungen. Versuch einer Sammlung
aller Äußerungen des Dichters über seine poetischen Werke. Zweiter Teil:
Die dramatischen Dichtungen. Erster Band (des ganzen Werkes dritter Band).
Frankfurt a. M., Literarische Anstalt, 1903. 443 Seiten.

Mit großer Genauigkeit hat Graf alles Erreichbare über sechzehn Arbeiten
von Amme an bis zum Fastnachtsspiel vom Pater Brey zusammengestellt,
sodaß wir nicht nur über bekanntere Stücke (Clavigo, Egmont, Des Epimenides
Erwachen u. a. in.) unterrichtet werden, sondern auch über den Belsazar, Cüsar,
das Concerto dramatieo, den Falken. Dabei konnte sich Graf weder text¬
kritischen noch chronologischen Fragen entziehn (z. B. 73, 197).

Die neuere Literatur zeigt, wie Möbius bemerkt, daß das Interesse am
Pathologischen wächst. Auch hier begegnen wir ihm wieder, jedoch in abge¬
stuften Grade und verschiedner Wirksamkeit. Bald scheint es mit der Tiefe
der Persönlichkeit verwachsen, bald gibt es den dichterischen Werken nur
hier und da eine interessante Färbung, deren Spuren bei Hauff sogar ver¬
schwindend sind.

Der meines Wissens neuste Biograph Kleists (1902) kann natürlich in
seinem Helden nicht ein Bild vollster Gesundheit sehen. Es ist zu bekannt,
daß auch diese Sonne ihre Flecken und Protuberanzen hatte. Aber es bleibt
uns erspart, dagegen zu protestieren, daß der Dichter xsr iutsrv-Ma insanms
geschrieben hat, wie das Sueton von Lukretius berichtet. Nach Franz
Servaes „Heinrich von Kleist" (Leipzig, Berlin, Wien, E. A. Seemann,
160 S. Lexikonoktav, 4 Mark) erscheint der unglückliche Dichter fast immer exaltiert,
wiederholt schwer krank, aber nicht wahnsinnig (145). Alles setzte sich bei
Kleist in Affekt um; er hatte Gehörshalluzinationen und sah vor dem innern
Auge mit visionärer Klarheit einzelne dramatische Szenen, wie wir dies bei
allen wahren Dramatikern mitunter voraussetzen müssen. Die Überspanntheit
seiner Vorstellungen von der Liebe tritt uns in seinem Verhalten gegen seine
Braut Wilhelmine von Zeuge entgegen. Ich vermisse gar nichts an ihr,
während serviles in ihr nicht das hochdenkende, großherzige und innerlich
freie Weib findet, das hätte berufen sein können, einem Dichter wie Kleist die
Lebensbahn frei zu machen und zu verschönern (33). Wie sollte sie ihm denn
die Lebensbahn frei machen? Kleist traf sie wieder als Frau des Philosophen
Krug in Königsberg.

Auch gegen Julie Kunze in Dresden war Kleist schrullig (103). Er


Grenzboten II 1904 9g
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[0705] Literarg eschichtlich es (vergl. Graf S. 174). Aber hat nicht zum Beispiel Schopenhauer Recht: un¬ möglich und absurd ist die Annahme, daß Shakespeare die unzählig mannig¬ faltigen, so wahren, so gehaltnen, so aus der Tiefe herausgearbeiteten Charaktere in seinen Dramen aus seiner Erfahrung im Weltleben sich gemerkt und wieder¬ gegeben Hütte? In sehr früher Zeit glaubte Goethe zu erkennen, daß er ein armer Sünder sei, daß aus Shakespeare die Natur weissage, und daß seine eignen Menschen Seifenblasen seien, von Romangrillen aufgetrieben (Graf S. 76). Noch sei bei Möbius auf den Abschnitt Goethe und Gall II, 211 f. ver¬ wiesen. Mehr für den gelehrten Forscher eingerichtet ist das Buch von Dr. Hans Gerhard Graf: Goethe über seine Dichtungen. Versuch einer Sammlung aller Äußerungen des Dichters über seine poetischen Werke. Zweiter Teil: Die dramatischen Dichtungen. Erster Band (des ganzen Werkes dritter Band). Frankfurt a. M., Literarische Anstalt, 1903. 443 Seiten. Mit großer Genauigkeit hat Graf alles Erreichbare über sechzehn Arbeiten von Amme an bis zum Fastnachtsspiel vom Pater Brey zusammengestellt, sodaß wir nicht nur über bekanntere Stücke (Clavigo, Egmont, Des Epimenides Erwachen u. a. in.) unterrichtet werden, sondern auch über den Belsazar, Cüsar, das Concerto dramatieo, den Falken. Dabei konnte sich Graf weder text¬ kritischen noch chronologischen Fragen entziehn (z. B. 73, 197). Die neuere Literatur zeigt, wie Möbius bemerkt, daß das Interesse am Pathologischen wächst. Auch hier begegnen wir ihm wieder, jedoch in abge¬ stuften Grade und verschiedner Wirksamkeit. Bald scheint es mit der Tiefe der Persönlichkeit verwachsen, bald gibt es den dichterischen Werken nur hier und da eine interessante Färbung, deren Spuren bei Hauff sogar ver¬ schwindend sind. Der meines Wissens neuste Biograph Kleists (1902) kann natürlich in seinem Helden nicht ein Bild vollster Gesundheit sehen. Es ist zu bekannt, daß auch diese Sonne ihre Flecken und Protuberanzen hatte. Aber es bleibt uns erspart, dagegen zu protestieren, daß der Dichter xsr iutsrv-Ma insanms geschrieben hat, wie das Sueton von Lukretius berichtet. Nach Franz Servaes „Heinrich von Kleist" (Leipzig, Berlin, Wien, E. A. Seemann, 160 S. Lexikonoktav, 4 Mark) erscheint der unglückliche Dichter fast immer exaltiert, wiederholt schwer krank, aber nicht wahnsinnig (145). Alles setzte sich bei Kleist in Affekt um; er hatte Gehörshalluzinationen und sah vor dem innern Auge mit visionärer Klarheit einzelne dramatische Szenen, wie wir dies bei allen wahren Dramatikern mitunter voraussetzen müssen. Die Überspanntheit seiner Vorstellungen von der Liebe tritt uns in seinem Verhalten gegen seine Braut Wilhelmine von Zeuge entgegen. Ich vermisse gar nichts an ihr, während serviles in ihr nicht das hochdenkende, großherzige und innerlich freie Weib findet, das hätte berufen sein können, einem Dichter wie Kleist die Lebensbahn frei zu machen und zu verschönern (33). Wie sollte sie ihm denn die Lebensbahn frei machen? Kleist traf sie wieder als Frau des Philosophen Krug in Königsberg. Auch gegen Julie Kunze in Dresden war Kleist schrullig (103). Er Grenzboten II 1904 9g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/705>, abgerufen am 02.07.2024.