Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Llterargeschichtliches

verlangte, als er sie um ihre Hand bat, nicht nur tiefste Verschwiegenheit
gegenüber den Angehörigen, sondern ein blindes und rückhaltloses Anvertrauen
einer womöglich über allen Satzungen der Gesellschaft stehenden Liebe. Ware
es erlaubt, das mit einem Grundzug seines Wesens zu verknüpfen, so könnte
dies wohl sein Ehrgeiz sein -- der natürlich an sich absolut nicht zu tadeln
ist. Wie er in der Liebe nach unbedingtem Glauben dürstete (108), so wollte
er, der mit seinen Plänen ungefähr immer scheiterte, der Familie zeigen, daß
er doch etwas Großes war; er wollte Dichterruhm gewinnen, obgleich er
gelegentlich sehr bescheiden von seiner Dichtung sprach. Darum war er un¬
glücklich, als er 1809 einer Schwester Wilhelminens einen seiner Verse zitierte,
und ihn diese ganz harmlos fragte, wer der Verfasser wäre. Vernichtend
war es, als er 1811 in Frankfurt zu fühlen glaubte, daß er keiner Teil¬
nahme mehr wert sei. Daher auch der Paroxysmus der Dankbarkeit, als
der Strahl von Wielands Begeisterung über Robert Gniskard in sein ver¬
düstertes Gemüt fiel. Kleist stürzte ihm zu Füßen und überströmte seine
Hände mit heißen Küssen.

Gewiß ist Kleist tief zu beklagen, da er unter einem wolkenverhangnen
Himmel vergeblich umherspähte, welche Lücke des Weltlaufs er ihm genehm
und dauernd ausfüllen könnte. Aber auch daran ist kein Zweifel, daß die
Familie, besonders seine edle Schwester Ulrike, die gräßlichste Not mit ihm
hatte. Von vielen materiellen Opfern abgesehen war es höchst lustig, in
bezug auf ihn zu einer immer neuen Aufmerksamkeit, Willensanstrengung
und Sorge genötigt zu sein. Man hatte keine Ruhe mit ihm, wie er
keine hatte. Das Unstete seines Willens mag von den traurigen Zeiten
unsers Vaterlandes mit bestimmt worden sein, aber es war auch von
Natur zu beklagen. Dieses ewige Reisen, diese wechselnden Pläne (einmal
wollte er zu einem Tischler), diese verfehlten Journalgründungen (98, 117,
134)! Dagegen hatte er ein andermal die Beharrlichkeitsschrulle, seine Stube
nicht eher zu verlassen, bis er einen festen Lebensplan gefaßt hätte -- der
bloß wissende Mensch sei ekelhaft, verglichen mit dem handelnden. Ernster
ist, daß er in Dresden infolge von Opiumgenuß dem Tode nahe war. End¬
lich seine Anträge an andre, mit ihm zu sterben (45, 141): dies hatte für
ihn etwas unnatürlich Bestechendes. Da ihm nun ganz gewiß auf Erden
nicht mehr zu helfen war, fand er die Todesgenossin in Henriette Adolfine
Vogel, der Frau eines braven Rendanten, einer fein gebildeten, sehr musi¬
kalischen Frau, die ein unheilbares körperliches Leiden hatte.

Servaes Buch ist hübsch und anziehend geschrieben; nur wenig Spuren
des Übermenschstils fielen mir auf. Den "Drüberstand" (128) rechne ich
nicht dahin. Gegenüber manchen Kleistschriften, die uns mit dick angeschwollner
Wichtigtuerei zu erwürgen drohen, sucht Servaes seinen Helden in das Ge¬
webe der gesamten Zeit zu verflechten, schildert die Menschen seines Ver¬
kehrs, die Schriftstelleratmosphäre, erwähnt Tiecks Verdienst um Kleist, lobt
nicht alles in Kleists Werken, spürt nach der Einwirkung der persönlichen
Verhältnisse und der Zeit auf Novellen und Dramen, wendet sich gegen die
schon erwähnte Modellschnüffelei -- kurz, hat überall das Bestreben, den


Llterargeschichtliches

verlangte, als er sie um ihre Hand bat, nicht nur tiefste Verschwiegenheit
gegenüber den Angehörigen, sondern ein blindes und rückhaltloses Anvertrauen
einer womöglich über allen Satzungen der Gesellschaft stehenden Liebe. Ware
es erlaubt, das mit einem Grundzug seines Wesens zu verknüpfen, so könnte
dies wohl sein Ehrgeiz sein — der natürlich an sich absolut nicht zu tadeln
ist. Wie er in der Liebe nach unbedingtem Glauben dürstete (108), so wollte
er, der mit seinen Plänen ungefähr immer scheiterte, der Familie zeigen, daß
er doch etwas Großes war; er wollte Dichterruhm gewinnen, obgleich er
gelegentlich sehr bescheiden von seiner Dichtung sprach. Darum war er un¬
glücklich, als er 1809 einer Schwester Wilhelminens einen seiner Verse zitierte,
und ihn diese ganz harmlos fragte, wer der Verfasser wäre. Vernichtend
war es, als er 1811 in Frankfurt zu fühlen glaubte, daß er keiner Teil¬
nahme mehr wert sei. Daher auch der Paroxysmus der Dankbarkeit, als
der Strahl von Wielands Begeisterung über Robert Gniskard in sein ver¬
düstertes Gemüt fiel. Kleist stürzte ihm zu Füßen und überströmte seine
Hände mit heißen Küssen.

Gewiß ist Kleist tief zu beklagen, da er unter einem wolkenverhangnen
Himmel vergeblich umherspähte, welche Lücke des Weltlaufs er ihm genehm
und dauernd ausfüllen könnte. Aber auch daran ist kein Zweifel, daß die
Familie, besonders seine edle Schwester Ulrike, die gräßlichste Not mit ihm
hatte. Von vielen materiellen Opfern abgesehen war es höchst lustig, in
bezug auf ihn zu einer immer neuen Aufmerksamkeit, Willensanstrengung
und Sorge genötigt zu sein. Man hatte keine Ruhe mit ihm, wie er
keine hatte. Das Unstete seines Willens mag von den traurigen Zeiten
unsers Vaterlandes mit bestimmt worden sein, aber es war auch von
Natur zu beklagen. Dieses ewige Reisen, diese wechselnden Pläne (einmal
wollte er zu einem Tischler), diese verfehlten Journalgründungen (98, 117,
134)! Dagegen hatte er ein andermal die Beharrlichkeitsschrulle, seine Stube
nicht eher zu verlassen, bis er einen festen Lebensplan gefaßt hätte — der
bloß wissende Mensch sei ekelhaft, verglichen mit dem handelnden. Ernster
ist, daß er in Dresden infolge von Opiumgenuß dem Tode nahe war. End¬
lich seine Anträge an andre, mit ihm zu sterben (45, 141): dies hatte für
ihn etwas unnatürlich Bestechendes. Da ihm nun ganz gewiß auf Erden
nicht mehr zu helfen war, fand er die Todesgenossin in Henriette Adolfine
Vogel, der Frau eines braven Rendanten, einer fein gebildeten, sehr musi¬
kalischen Frau, die ein unheilbares körperliches Leiden hatte.

Servaes Buch ist hübsch und anziehend geschrieben; nur wenig Spuren
des Übermenschstils fielen mir auf. Den „Drüberstand" (128) rechne ich
nicht dahin. Gegenüber manchen Kleistschriften, die uns mit dick angeschwollner
Wichtigtuerei zu erwürgen drohen, sucht Servaes seinen Helden in das Ge¬
webe der gesamten Zeit zu verflechten, schildert die Menschen seines Ver¬
kehrs, die Schriftstelleratmosphäre, erwähnt Tiecks Verdienst um Kleist, lobt
nicht alles in Kleists Werken, spürt nach der Einwirkung der persönlichen
Verhältnisse und der Zeit auf Novellen und Dramen, wendet sich gegen die
schon erwähnte Modellschnüffelei — kurz, hat überall das Bestreben, den


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0706" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294325"/>
          <fw type="header" place="top"> Llterargeschichtliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3101" prev="#ID_3100"> verlangte, als er sie um ihre Hand bat, nicht nur tiefste Verschwiegenheit<lb/>
gegenüber den Angehörigen, sondern ein blindes und rückhaltloses Anvertrauen<lb/>
einer womöglich über allen Satzungen der Gesellschaft stehenden Liebe. Ware<lb/>
es erlaubt, das mit einem Grundzug seines Wesens zu verknüpfen, so könnte<lb/>
dies wohl sein Ehrgeiz sein &#x2014; der natürlich an sich absolut nicht zu tadeln<lb/>
ist. Wie er in der Liebe nach unbedingtem Glauben dürstete (108), so wollte<lb/>
er, der mit seinen Plänen ungefähr immer scheiterte, der Familie zeigen, daß<lb/>
er doch etwas Großes war; er wollte Dichterruhm gewinnen, obgleich er<lb/>
gelegentlich sehr bescheiden von seiner Dichtung sprach. Darum war er un¬<lb/>
glücklich, als er 1809 einer Schwester Wilhelminens einen seiner Verse zitierte,<lb/>
und ihn diese ganz harmlos fragte, wer der Verfasser wäre. Vernichtend<lb/>
war es, als er 1811 in Frankfurt zu fühlen glaubte, daß er keiner Teil¬<lb/>
nahme mehr wert sei. Daher auch der Paroxysmus der Dankbarkeit, als<lb/>
der Strahl von Wielands Begeisterung über Robert Gniskard in sein ver¬<lb/>
düstertes Gemüt fiel. Kleist stürzte ihm zu Füßen und überströmte seine<lb/>
Hände mit heißen Küssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3102"> Gewiß ist Kleist tief zu beklagen, da er unter einem wolkenverhangnen<lb/>
Himmel vergeblich umherspähte, welche Lücke des Weltlaufs er ihm genehm<lb/>
und dauernd ausfüllen könnte. Aber auch daran ist kein Zweifel, daß die<lb/>
Familie, besonders seine edle Schwester Ulrike, die gräßlichste Not mit ihm<lb/>
hatte. Von vielen materiellen Opfern abgesehen war es höchst lustig, in<lb/>
bezug auf ihn zu einer immer neuen Aufmerksamkeit, Willensanstrengung<lb/>
und Sorge genötigt zu sein. Man hatte keine Ruhe mit ihm, wie er<lb/>
keine hatte. Das Unstete seines Willens mag von den traurigen Zeiten<lb/>
unsers Vaterlandes mit bestimmt worden sein, aber es war auch von<lb/>
Natur zu beklagen. Dieses ewige Reisen, diese wechselnden Pläne (einmal<lb/>
wollte er zu einem Tischler), diese verfehlten Journalgründungen (98, 117,<lb/>
134)! Dagegen hatte er ein andermal die Beharrlichkeitsschrulle, seine Stube<lb/>
nicht eher zu verlassen, bis er einen festen Lebensplan gefaßt hätte &#x2014; der<lb/>
bloß wissende Mensch sei ekelhaft, verglichen mit dem handelnden. Ernster<lb/>
ist, daß er in Dresden infolge von Opiumgenuß dem Tode nahe war. End¬<lb/>
lich seine Anträge an andre, mit ihm zu sterben (45, 141): dies hatte für<lb/>
ihn etwas unnatürlich Bestechendes. Da ihm nun ganz gewiß auf Erden<lb/>
nicht mehr zu helfen war, fand er die Todesgenossin in Henriette Adolfine<lb/>
Vogel, der Frau eines braven Rendanten, einer fein gebildeten, sehr musi¬<lb/>
kalischen Frau, die ein unheilbares körperliches Leiden hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3103" next="#ID_3104"> Servaes Buch ist hübsch und anziehend geschrieben; nur wenig Spuren<lb/>
des Übermenschstils fielen mir auf. Den &#x201E;Drüberstand" (128) rechne ich<lb/>
nicht dahin. Gegenüber manchen Kleistschriften, die uns mit dick angeschwollner<lb/>
Wichtigtuerei zu erwürgen drohen, sucht Servaes seinen Helden in das Ge¬<lb/>
webe der gesamten Zeit zu verflechten, schildert die Menschen seines Ver¬<lb/>
kehrs, die Schriftstelleratmosphäre, erwähnt Tiecks Verdienst um Kleist, lobt<lb/>
nicht alles in Kleists Werken, spürt nach der Einwirkung der persönlichen<lb/>
Verhältnisse und der Zeit auf Novellen und Dramen, wendet sich gegen die<lb/>
schon erwähnte Modellschnüffelei &#x2014; kurz, hat überall das Bestreben, den</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0706] Llterargeschichtliches verlangte, als er sie um ihre Hand bat, nicht nur tiefste Verschwiegenheit gegenüber den Angehörigen, sondern ein blindes und rückhaltloses Anvertrauen einer womöglich über allen Satzungen der Gesellschaft stehenden Liebe. Ware es erlaubt, das mit einem Grundzug seines Wesens zu verknüpfen, so könnte dies wohl sein Ehrgeiz sein — der natürlich an sich absolut nicht zu tadeln ist. Wie er in der Liebe nach unbedingtem Glauben dürstete (108), so wollte er, der mit seinen Plänen ungefähr immer scheiterte, der Familie zeigen, daß er doch etwas Großes war; er wollte Dichterruhm gewinnen, obgleich er gelegentlich sehr bescheiden von seiner Dichtung sprach. Darum war er un¬ glücklich, als er 1809 einer Schwester Wilhelminens einen seiner Verse zitierte, und ihn diese ganz harmlos fragte, wer der Verfasser wäre. Vernichtend war es, als er 1811 in Frankfurt zu fühlen glaubte, daß er keiner Teil¬ nahme mehr wert sei. Daher auch der Paroxysmus der Dankbarkeit, als der Strahl von Wielands Begeisterung über Robert Gniskard in sein ver¬ düstertes Gemüt fiel. Kleist stürzte ihm zu Füßen und überströmte seine Hände mit heißen Küssen. Gewiß ist Kleist tief zu beklagen, da er unter einem wolkenverhangnen Himmel vergeblich umherspähte, welche Lücke des Weltlaufs er ihm genehm und dauernd ausfüllen könnte. Aber auch daran ist kein Zweifel, daß die Familie, besonders seine edle Schwester Ulrike, die gräßlichste Not mit ihm hatte. Von vielen materiellen Opfern abgesehen war es höchst lustig, in bezug auf ihn zu einer immer neuen Aufmerksamkeit, Willensanstrengung und Sorge genötigt zu sein. Man hatte keine Ruhe mit ihm, wie er keine hatte. Das Unstete seines Willens mag von den traurigen Zeiten unsers Vaterlandes mit bestimmt worden sein, aber es war auch von Natur zu beklagen. Dieses ewige Reisen, diese wechselnden Pläne (einmal wollte er zu einem Tischler), diese verfehlten Journalgründungen (98, 117, 134)! Dagegen hatte er ein andermal die Beharrlichkeitsschrulle, seine Stube nicht eher zu verlassen, bis er einen festen Lebensplan gefaßt hätte — der bloß wissende Mensch sei ekelhaft, verglichen mit dem handelnden. Ernster ist, daß er in Dresden infolge von Opiumgenuß dem Tode nahe war. End¬ lich seine Anträge an andre, mit ihm zu sterben (45, 141): dies hatte für ihn etwas unnatürlich Bestechendes. Da ihm nun ganz gewiß auf Erden nicht mehr zu helfen war, fand er die Todesgenossin in Henriette Adolfine Vogel, der Frau eines braven Rendanten, einer fein gebildeten, sehr musi¬ kalischen Frau, die ein unheilbares körperliches Leiden hatte. Servaes Buch ist hübsch und anziehend geschrieben; nur wenig Spuren des Übermenschstils fielen mir auf. Den „Drüberstand" (128) rechne ich nicht dahin. Gegenüber manchen Kleistschriften, die uns mit dick angeschwollner Wichtigtuerei zu erwürgen drohen, sucht Servaes seinen Helden in das Ge¬ webe der gesamten Zeit zu verflechten, schildert die Menschen seines Ver¬ kehrs, die Schriftstelleratmosphäre, erwähnt Tiecks Verdienst um Kleist, lobt nicht alles in Kleists Werken, spürt nach der Einwirkung der persönlichen Verhältnisse und der Zeit auf Novellen und Dramen, wendet sich gegen die schon erwähnte Modellschnüffelei — kurz, hat überall das Bestreben, den

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/706
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/706>, abgerufen am 30.06.2024.