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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

geben, wenn die künftige Linie heute wenigstens schon festgelegt wird. Wann
der Bau beginnt, ist ja eine reine Zweckmäßigkeitsfrage. Daß er der deutschen
Landwirtschaft viele Arbeiter entziehn wird, glaube ich nach unsern schleswig¬
holsteinischen Erfahrungen nicht, wo sich zu dieser nassen Tätigkeit der ein¬
heimische Arbeiter sehr wenig drängte; und die südländischen Arbeiter einige
Zeit bei uns ihr Brot verdienen zu lassen, halten Sie sicherlich für kein be¬
sondres Unglück, wenn sich der Kanalbau selbst für unsre Volkswirtschaft rentiert.
Allerdings verlangen Sie, daß er dies anch für die Staatskasse tun müsse, und
ich will Ihnen ohne weiteres zugeben, daß auch mir die hindernden Vorschriften
unsrer Reichsverfassung, die den Bedürfnissen einer vergangnen Zeit entsprochen
haben, heute einer gründlichen Nachprüfung wert erscheinen. Daß eine Strecke,
die zu so blühenden Hoffnungen berechtigt, wie der Emschertalkanal. keine der
Verkehrssteuer des Bcchubetriebs ähnliche Abgabe sollte tragen können, erscheint
wenigstens dem Laien sonderbar. Mögen Sie demnach Ihre Bedenken gegen
das Werk nicht ganz aufgeben wollen, lieber Freund, solange Sie diese wichtige
Frage nicht gelöst sehen, so halte ich die Zweifel für weniger triftig, ob nicht
die winterliche Vereisung den Wert des neuen Verkehrsmittels zu stark herab-
drücken könnte. Wie selten die Wellen des Kanals, der Ihre eignen Felder
bespült, erstarren, wissen Sie ja, und wenn auch aus mehreren Gründen auf
dem neuen Kanäle die Schiffe mitunter länger werden feiern müssen, so glaube
ich doch, daß eine Art der Frachtbeförderung, die ohnehin mit langen Fristen
rechnet, sich nach diesem jährlich nur für eine bestimmte Zeit erwartbaren
Hindernis wird einrichten können. Darin haben Sie Recht, daß eine Güterbahn
von allererster Leistungsfähigkeit das einzelne Gut schneller befördert; aber in
Zeiten drängenden Verkehrs ist ihre Aufnahmefähigkeit beschränkt, und das
Hintere Gut bleibt leicht lange auf der Strecke liegen, wenn vorwegfahrende
Züge immer wieder halten und löschen und laden und die Fahrbahn ver¬
sperren.

Das traurigste war sicherlich, daß Kanal- und Zollfragen das Verhältnis
des Vertrauens nicht nur zwischen Negierung und Landwirtschaft, sondern auch
zwischen dieser und der Exportindustrie zu untergraben drohten; mit Freude
werden auch Sie es begrüßt haben, daß schon die bisherigen Sitzungen der
neuen Parlamente des Reichs und des Königreichs keinen Zweifel mehr
darüber lassen, daß die treue und staatsmännische Arbeit einsichtiger Männer
und die Wirkung der Zeit sür die Verbreitung der wohltätigen Absichten unsrer
Regierung die volle Verständigung dieser erhaltenden Kräfte unsers Staatslebens
wieder in nahe und sichre Aussicht stellen.

Ich glaube auch nicht, daß der Kanal einen neuen Apfel der Zwietracht
zwischen Osten und Westen werfen wird, indem er durch billige Frachten die
Absatzverhältnisse der östlichen Landwirtschaft ungünstig beeinflussen wird. Solche
Einflüsse auszuschalten, liegt doch in der Hand der Behörden, die den Tarif
bestimmen; schon deshalb ist es so wichtig, daß der Bau des Kanals nicht der
Privatindustrie überlassen bleibt. Daß aber die Behörden unsrer Landwirtschaft
den nötigen Schutz bei der Festsetzung der Frachten versagen sollten, diese
Gefahr ist doch nicht größer und nicht geringer als bei den tarifbestimmenden
Behörden der Staatseisenbahnverwaltung.


Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

geben, wenn die künftige Linie heute wenigstens schon festgelegt wird. Wann
der Bau beginnt, ist ja eine reine Zweckmäßigkeitsfrage. Daß er der deutschen
Landwirtschaft viele Arbeiter entziehn wird, glaube ich nach unsern schleswig¬
holsteinischen Erfahrungen nicht, wo sich zu dieser nassen Tätigkeit der ein¬
heimische Arbeiter sehr wenig drängte; und die südländischen Arbeiter einige
Zeit bei uns ihr Brot verdienen zu lassen, halten Sie sicherlich für kein be¬
sondres Unglück, wenn sich der Kanalbau selbst für unsre Volkswirtschaft rentiert.
Allerdings verlangen Sie, daß er dies anch für die Staatskasse tun müsse, und
ich will Ihnen ohne weiteres zugeben, daß auch mir die hindernden Vorschriften
unsrer Reichsverfassung, die den Bedürfnissen einer vergangnen Zeit entsprochen
haben, heute einer gründlichen Nachprüfung wert erscheinen. Daß eine Strecke,
die zu so blühenden Hoffnungen berechtigt, wie der Emschertalkanal. keine der
Verkehrssteuer des Bcchubetriebs ähnliche Abgabe sollte tragen können, erscheint
wenigstens dem Laien sonderbar. Mögen Sie demnach Ihre Bedenken gegen
das Werk nicht ganz aufgeben wollen, lieber Freund, solange Sie diese wichtige
Frage nicht gelöst sehen, so halte ich die Zweifel für weniger triftig, ob nicht
die winterliche Vereisung den Wert des neuen Verkehrsmittels zu stark herab-
drücken könnte. Wie selten die Wellen des Kanals, der Ihre eignen Felder
bespült, erstarren, wissen Sie ja, und wenn auch aus mehreren Gründen auf
dem neuen Kanäle die Schiffe mitunter länger werden feiern müssen, so glaube
ich doch, daß eine Art der Frachtbeförderung, die ohnehin mit langen Fristen
rechnet, sich nach diesem jährlich nur für eine bestimmte Zeit erwartbaren
Hindernis wird einrichten können. Darin haben Sie Recht, daß eine Güterbahn
von allererster Leistungsfähigkeit das einzelne Gut schneller befördert; aber in
Zeiten drängenden Verkehrs ist ihre Aufnahmefähigkeit beschränkt, und das
Hintere Gut bleibt leicht lange auf der Strecke liegen, wenn vorwegfahrende
Züge immer wieder halten und löschen und laden und die Fahrbahn ver¬
sperren.

Das traurigste war sicherlich, daß Kanal- und Zollfragen das Verhältnis
des Vertrauens nicht nur zwischen Negierung und Landwirtschaft, sondern auch
zwischen dieser und der Exportindustrie zu untergraben drohten; mit Freude
werden auch Sie es begrüßt haben, daß schon die bisherigen Sitzungen der
neuen Parlamente des Reichs und des Königreichs keinen Zweifel mehr
darüber lassen, daß die treue und staatsmännische Arbeit einsichtiger Männer
und die Wirkung der Zeit sür die Verbreitung der wohltätigen Absichten unsrer
Regierung die volle Verständigung dieser erhaltenden Kräfte unsers Staatslebens
wieder in nahe und sichre Aussicht stellen.

Ich glaube auch nicht, daß der Kanal einen neuen Apfel der Zwietracht
zwischen Osten und Westen werfen wird, indem er durch billige Frachten die
Absatzverhältnisse der östlichen Landwirtschaft ungünstig beeinflussen wird. Solche
Einflüsse auszuschalten, liegt doch in der Hand der Behörden, die den Tarif
bestimmen; schon deshalb ist es so wichtig, daß der Bau des Kanals nicht der
Privatindustrie überlassen bleibt. Daß aber die Behörden unsrer Landwirtschaft
den nötigen Schutz bei der Festsetzung der Frachten versagen sollten, diese
Gefahr ist doch nicht größer und nicht geringer als bei den tarifbestimmenden
Behörden der Staatseisenbahnverwaltung.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/696>, abgerufen am 02.07.2024.