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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Gindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Ja, der Kanal! In Sicht ist er ja wieder, wie Sie gelesen haben, und
Sie wissen auch, daß ich darüber nun einmal durchaus nicht trauern kann. Ich
glaube nicht mit Ihrem Tagesblatt daran, daß seine Wässer die ganzen schönen
Überschüsse unsrer Staatsbahnen hinwegspülen und den geordneten Haushalt
unsrer öffentlichen Finanzen unterwühlen werden. Wer, wie wir beide, so un¬
zählig viele Landgüter kennt, die unter der Ungunst ihrer Verkehrslage mehr
leiden als unter allen andern Kümmernissen zusammen, der kann nicht zweifeln,
daß unser Verkehr noch einer ganz bedeutenden Steigerung fähig ist, daß vor¬
läufig kein noch so mächtiges Verkehrsmittel imstande ist, den schon bestehenden
die Lebenskraft zu nehmen. Wie durstig nach Verkehrswegen sind gerade die
östlichen Provinzen, welche Lücken sieht man -- ich möchte sagen, mit unge¬
duldiger Sorge -- bei jedem Blick auf die Eisenbahnkarte dieser Gebiete!
Gewiß, sagen Sie, lassen Sie uns doch in großem Maßstabe Bahnen bauen,
mit einem dichten Netz von Klein- und Nebenbahnen und von Chausseen diese
verkehrsarmen Gegenden planmäßig überziehn, und ich stimme Ihnen aus voller
Überzeugung zu, so sehr, daß ich beklage, daß sich die gewaltige Agitation des
Bundes der Landwirte anstatt auf die Zollerhöhung nicht viel lieber darauf
geworfen hat, einmal vom Staat eine Milliarde 5 touäs xsrcin für den Aus¬
bau von Verkehrswegen niedrer Ordnung zu erlangen. Ich glaube, daß solche
Agitation segensreicher, nachhaltiger, unangefochtner geholfen hätte. Aber alles
das beweist doch nichts dagegen, eine der Hauptlinien des großen Frachtver¬
kehrs als Kanal ersten Ranges auszubauen. Sollen wir denn noch immer
länger zusehen, wie sich der glückliche Besitzer unsrer Rheinmündungen alljähr¬
lich bereichert an unsrer Notlage, alle Frachten des westlichen Fluß- und
Schiffverkehrs, die den Osten, ja schon die Elbmündungen erreichen sollen, in
Rotterdam auf nordseefähige Schiffe umladen zu müssen und die Rückfracht
ebenso. Mag sein, daß es einmal gelingen wird, die Niederlande in unser Zoll¬
gebiet zu ziehn; die Strahlen der von unsern Umschlagspesen genährten Steuer¬
kraft der holländischen Rheinhafen in den Eimer unsrer Staatskasse und
unsers Nationalvermögens zu leiten, wird uns in Menschenaltern nie gelingen.

Eine unsrer langgestreckten Küste parallele Flußschiffahrtsstrecke vom Westen
bis zum Osten unsers Vaterlandes ist für mich eine so natürliche, eine so ein¬
leuchtende Forderung unsrer nationalen Verkehrsentwicklung, daß sie einmal
doch erfüllt werden muß. Ob der Zeitpunkt für den Bau schon jetzt gegeben
ist, oder ob man ihn noch abwarten muß, das zu beurteilen darf ich mir natürlich
nicht anmaßen. Aber es wäre gewiß gut, die Linie schon heute wenigstens zu
sichern; denn einmal wird man das dichte Netz von Verkehrswegen zweiten und
dritten Ranges, das auch Sie für unumgänglich halten, um so zweckmäßiger
und von vornherein glücklicher einrichten und anlegen können, wenn man mög¬
lichst genau weiß, wo man sich künftig die Hauptleiter des Verkehrs zu denken
hat. Dann aber wird der Grund und Boden der Strecke allein durch den Lauf
der Jahre immer teurer, wenigstens in einigermaßen besiedelten Gegenden; je
länger man wartet, desto schwieriger ist eine künstliche Enteignungsverteuerung
zu verhüten. Was es heißt, sich den Grund und Boden nicht rechtzeitig zu
Erweiterungsanlagen sichern, davon weiß unsre Staatsbahnverwaltung bekannt-
ich manches Lied zu singen. Sie müssen es also, meine ich, als richtig zu-


Gindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Ja, der Kanal! In Sicht ist er ja wieder, wie Sie gelesen haben, und
Sie wissen auch, daß ich darüber nun einmal durchaus nicht trauern kann. Ich
glaube nicht mit Ihrem Tagesblatt daran, daß seine Wässer die ganzen schönen
Überschüsse unsrer Staatsbahnen hinwegspülen und den geordneten Haushalt
unsrer öffentlichen Finanzen unterwühlen werden. Wer, wie wir beide, so un¬
zählig viele Landgüter kennt, die unter der Ungunst ihrer Verkehrslage mehr
leiden als unter allen andern Kümmernissen zusammen, der kann nicht zweifeln,
daß unser Verkehr noch einer ganz bedeutenden Steigerung fähig ist, daß vor¬
läufig kein noch so mächtiges Verkehrsmittel imstande ist, den schon bestehenden
die Lebenskraft zu nehmen. Wie durstig nach Verkehrswegen sind gerade die
östlichen Provinzen, welche Lücken sieht man — ich möchte sagen, mit unge¬
duldiger Sorge — bei jedem Blick auf die Eisenbahnkarte dieser Gebiete!
Gewiß, sagen Sie, lassen Sie uns doch in großem Maßstabe Bahnen bauen,
mit einem dichten Netz von Klein- und Nebenbahnen und von Chausseen diese
verkehrsarmen Gegenden planmäßig überziehn, und ich stimme Ihnen aus voller
Überzeugung zu, so sehr, daß ich beklage, daß sich die gewaltige Agitation des
Bundes der Landwirte anstatt auf die Zollerhöhung nicht viel lieber darauf
geworfen hat, einmal vom Staat eine Milliarde 5 touäs xsrcin für den Aus¬
bau von Verkehrswegen niedrer Ordnung zu erlangen. Ich glaube, daß solche
Agitation segensreicher, nachhaltiger, unangefochtner geholfen hätte. Aber alles
das beweist doch nichts dagegen, eine der Hauptlinien des großen Frachtver¬
kehrs als Kanal ersten Ranges auszubauen. Sollen wir denn noch immer
länger zusehen, wie sich der glückliche Besitzer unsrer Rheinmündungen alljähr¬
lich bereichert an unsrer Notlage, alle Frachten des westlichen Fluß- und
Schiffverkehrs, die den Osten, ja schon die Elbmündungen erreichen sollen, in
Rotterdam auf nordseefähige Schiffe umladen zu müssen und die Rückfracht
ebenso. Mag sein, daß es einmal gelingen wird, die Niederlande in unser Zoll¬
gebiet zu ziehn; die Strahlen der von unsern Umschlagspesen genährten Steuer¬
kraft der holländischen Rheinhafen in den Eimer unsrer Staatskasse und
unsers Nationalvermögens zu leiten, wird uns in Menschenaltern nie gelingen.

Eine unsrer langgestreckten Küste parallele Flußschiffahrtsstrecke vom Westen
bis zum Osten unsers Vaterlandes ist für mich eine so natürliche, eine so ein¬
leuchtende Forderung unsrer nationalen Verkehrsentwicklung, daß sie einmal
doch erfüllt werden muß. Ob der Zeitpunkt für den Bau schon jetzt gegeben
ist, oder ob man ihn noch abwarten muß, das zu beurteilen darf ich mir natürlich
nicht anmaßen. Aber es wäre gewiß gut, die Linie schon heute wenigstens zu
sichern; denn einmal wird man das dichte Netz von Verkehrswegen zweiten und
dritten Ranges, das auch Sie für unumgänglich halten, um so zweckmäßiger
und von vornherein glücklicher einrichten und anlegen können, wenn man mög¬
lichst genau weiß, wo man sich künftig die Hauptleiter des Verkehrs zu denken
hat. Dann aber wird der Grund und Boden der Strecke allein durch den Lauf
der Jahre immer teurer, wenigstens in einigermaßen besiedelten Gegenden; je
länger man wartet, desto schwieriger ist eine künstliche Enteignungsverteuerung
zu verhüten. Was es heißt, sich den Grund und Boden nicht rechtzeitig zu
Erweiterungsanlagen sichern, davon weiß unsre Staatsbahnverwaltung bekannt-
ich manches Lied zu singen. Sie müssen es also, meine ich, als richtig zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/695>, abgerufen am 02.10.2024.