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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

bald Nachfolger finden. Alles, was die jungen Leute gerade in den heran¬
wachsenden Jahren fester an das Land binden kann -- ich würde dahin
auch die Rückkehr zu kleinern, ländlichen Garnisonen mit heimischem Ersatze
rechnen --, alles das dient unserm Zweck. Eigentlich müßte man erwarten,
auch in unsrer Armeeleitung einen warmen Freund des Fortbildungsschulwesens
auf dem Lande gewinnen zu können. Ich habe es immer für ungerecht ge¬
halten, der preußischen Armee aus der Erhaltung veralteter taktischer Formen,
die ein so wesentlicher Grund für die großen Niederlagen vor fast hundert
Jahren gewesen waren, einen besondern Vorwurf zu machen. Gewiß hat seit
Jahrhunderten die Entwicklung des Waffenwesens fortwährend zu einer Ver¬
kleinerung der taktischen Einheiten im Gefechte gedrängt und drängt -- die
Burentaktik zeigt es -- noch heute weiter in dieser Richtung. Wohl der
Armee, die diesem Drängen nachgeben, die dieses Mittel der Überlegenheit un¬
besorgt in ihre strategische Rechnung aufnehmen darf! Die preußische Armee
von 1806 war nicht in dieser glücklichen Lage. Denn die Annahme taktischer
Formen ist abhängig von dem Geiste, der das Heer, der den einzelnen Soldaten
durchdringt; die Verkleinerung der Einheiten ist ohne weiteres verknüpft mit
einer Lockerung der Disziplin, mit einem Verzicht auf äußere Mittel der
Mannszucht. Innere Zucht und geistige Reife müssen weit genug vorgeschritten
fein, wenn der Fortschritt zu einer höhern Stufe der taktischen Formen möglich
werden soll. Der preußischen Armee- und Staatsleitung von 1806 standen, wie
jeder billig denkende und der Geschichte kundige weiß, nicht die Mittel zu Gebote,
dem preußischen Heere diesen Geist einzuflößen, ohne den eine große Reform
der Taktik und der Heeresergünznng wohl nicht möglich war. Erst der
Zusammenbruch Preußens schuf den Geist des Volkes um, und nun durfte ihm
die Taktik und Ergänzungsweise folgen.

Auch in unsern Tagen ist es bekannt, daß wir leider keine Bürgschaft
dafür haben, daß Zucht und Reife des Soldaten seit dem letzten großen Kriege
auch nur keine Rückschritte gemacht haben. Welche politische Zerstörungsarbeit
sich gegen unsre Armee richtet, weiß jeder, und wenn anch von positiven
politischen Erfolgen in den jungen Soldaten, deren meiste Gedanken noch auf
ganz andre und harmlose Dinge gerichtet sind, nicht viel zu reden sein mag,
die Disziplin ist doch, das weiß jeder Erfahrne, nicht mehr so einfach wie
früher aufrecht zu erhalten. Es kommt dazu die Furcht der Unteroffiziere, sich
durch den unschädlichsten, bestangebrachten Puff, womit man die Aufmerksamkeit
heben und die Gleichgiltigkeit beseitigen will, um ihre Kapitulation zu bringen,
und dann wieder im Gegensatz dazu die Versuchung für manche Unteroffiziere,
wenn sie jenen Eigenschaften jetzt wehrlos gegenüber zu stehn glauben, in der
Wut zu wirklichen Mcnschenquälereien zu greifen. Ich habe selber in den
letzten Jahren mehreremal die Beobachtung gemacht, daß namentlich im Feld¬
dienst die Gefreiten des dritten Jahrgangs, die nicht kapitulieren wollten,
merklich besseres leisteten als mancher von den jüngern Unteroffizieren. Es
sind eben nicht mehr so häufig wie früher die militärisch am glücklichsten be¬
gabten Mannschaften, die auch über ihre Dienstzeit hinaus bei der Waffe
bleiben mögen. Der Beruf des Unteroffiziers hat einen Teil der Anziehungs-


Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

bald Nachfolger finden. Alles, was die jungen Leute gerade in den heran¬
wachsenden Jahren fester an das Land binden kann — ich würde dahin
auch die Rückkehr zu kleinern, ländlichen Garnisonen mit heimischem Ersatze
rechnen —, alles das dient unserm Zweck. Eigentlich müßte man erwarten,
auch in unsrer Armeeleitung einen warmen Freund des Fortbildungsschulwesens
auf dem Lande gewinnen zu können. Ich habe es immer für ungerecht ge¬
halten, der preußischen Armee aus der Erhaltung veralteter taktischer Formen,
die ein so wesentlicher Grund für die großen Niederlagen vor fast hundert
Jahren gewesen waren, einen besondern Vorwurf zu machen. Gewiß hat seit
Jahrhunderten die Entwicklung des Waffenwesens fortwährend zu einer Ver¬
kleinerung der taktischen Einheiten im Gefechte gedrängt und drängt — die
Burentaktik zeigt es — noch heute weiter in dieser Richtung. Wohl der
Armee, die diesem Drängen nachgeben, die dieses Mittel der Überlegenheit un¬
besorgt in ihre strategische Rechnung aufnehmen darf! Die preußische Armee
von 1806 war nicht in dieser glücklichen Lage. Denn die Annahme taktischer
Formen ist abhängig von dem Geiste, der das Heer, der den einzelnen Soldaten
durchdringt; die Verkleinerung der Einheiten ist ohne weiteres verknüpft mit
einer Lockerung der Disziplin, mit einem Verzicht auf äußere Mittel der
Mannszucht. Innere Zucht und geistige Reife müssen weit genug vorgeschritten
fein, wenn der Fortschritt zu einer höhern Stufe der taktischen Formen möglich
werden soll. Der preußischen Armee- und Staatsleitung von 1806 standen, wie
jeder billig denkende und der Geschichte kundige weiß, nicht die Mittel zu Gebote,
dem preußischen Heere diesen Geist einzuflößen, ohne den eine große Reform
der Taktik und der Heeresergünznng wohl nicht möglich war. Erst der
Zusammenbruch Preußens schuf den Geist des Volkes um, und nun durfte ihm
die Taktik und Ergänzungsweise folgen.

Auch in unsern Tagen ist es bekannt, daß wir leider keine Bürgschaft
dafür haben, daß Zucht und Reife des Soldaten seit dem letzten großen Kriege
auch nur keine Rückschritte gemacht haben. Welche politische Zerstörungsarbeit
sich gegen unsre Armee richtet, weiß jeder, und wenn anch von positiven
politischen Erfolgen in den jungen Soldaten, deren meiste Gedanken noch auf
ganz andre und harmlose Dinge gerichtet sind, nicht viel zu reden sein mag,
die Disziplin ist doch, das weiß jeder Erfahrne, nicht mehr so einfach wie
früher aufrecht zu erhalten. Es kommt dazu die Furcht der Unteroffiziere, sich
durch den unschädlichsten, bestangebrachten Puff, womit man die Aufmerksamkeit
heben und die Gleichgiltigkeit beseitigen will, um ihre Kapitulation zu bringen,
und dann wieder im Gegensatz dazu die Versuchung für manche Unteroffiziere,
wenn sie jenen Eigenschaften jetzt wehrlos gegenüber zu stehn glauben, in der
Wut zu wirklichen Mcnschenquälereien zu greifen. Ich habe selber in den
letzten Jahren mehreremal die Beobachtung gemacht, daß namentlich im Feld¬
dienst die Gefreiten des dritten Jahrgangs, die nicht kapitulieren wollten,
merklich besseres leisteten als mancher von den jüngern Unteroffizieren. Es
sind eben nicht mehr so häufig wie früher die militärisch am glücklichsten be¬
gabten Mannschaften, die auch über ihre Dienstzeit hinaus bei der Waffe
bleiben mögen. Der Beruf des Unteroffiziers hat einen Teil der Anziehungs-


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[0692] Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens bald Nachfolger finden. Alles, was die jungen Leute gerade in den heran¬ wachsenden Jahren fester an das Land binden kann — ich würde dahin auch die Rückkehr zu kleinern, ländlichen Garnisonen mit heimischem Ersatze rechnen —, alles das dient unserm Zweck. Eigentlich müßte man erwarten, auch in unsrer Armeeleitung einen warmen Freund des Fortbildungsschulwesens auf dem Lande gewinnen zu können. Ich habe es immer für ungerecht ge¬ halten, der preußischen Armee aus der Erhaltung veralteter taktischer Formen, die ein so wesentlicher Grund für die großen Niederlagen vor fast hundert Jahren gewesen waren, einen besondern Vorwurf zu machen. Gewiß hat seit Jahrhunderten die Entwicklung des Waffenwesens fortwährend zu einer Ver¬ kleinerung der taktischen Einheiten im Gefechte gedrängt und drängt — die Burentaktik zeigt es — noch heute weiter in dieser Richtung. Wohl der Armee, die diesem Drängen nachgeben, die dieses Mittel der Überlegenheit un¬ besorgt in ihre strategische Rechnung aufnehmen darf! Die preußische Armee von 1806 war nicht in dieser glücklichen Lage. Denn die Annahme taktischer Formen ist abhängig von dem Geiste, der das Heer, der den einzelnen Soldaten durchdringt; die Verkleinerung der Einheiten ist ohne weiteres verknüpft mit einer Lockerung der Disziplin, mit einem Verzicht auf äußere Mittel der Mannszucht. Innere Zucht und geistige Reife müssen weit genug vorgeschritten fein, wenn der Fortschritt zu einer höhern Stufe der taktischen Formen möglich werden soll. Der preußischen Armee- und Staatsleitung von 1806 standen, wie jeder billig denkende und der Geschichte kundige weiß, nicht die Mittel zu Gebote, dem preußischen Heere diesen Geist einzuflößen, ohne den eine große Reform der Taktik und der Heeresergünznng wohl nicht möglich war. Erst der Zusammenbruch Preußens schuf den Geist des Volkes um, und nun durfte ihm die Taktik und Ergänzungsweise folgen. Auch in unsern Tagen ist es bekannt, daß wir leider keine Bürgschaft dafür haben, daß Zucht und Reife des Soldaten seit dem letzten großen Kriege auch nur keine Rückschritte gemacht haben. Welche politische Zerstörungsarbeit sich gegen unsre Armee richtet, weiß jeder, und wenn anch von positiven politischen Erfolgen in den jungen Soldaten, deren meiste Gedanken noch auf ganz andre und harmlose Dinge gerichtet sind, nicht viel zu reden sein mag, die Disziplin ist doch, das weiß jeder Erfahrne, nicht mehr so einfach wie früher aufrecht zu erhalten. Es kommt dazu die Furcht der Unteroffiziere, sich durch den unschädlichsten, bestangebrachten Puff, womit man die Aufmerksamkeit heben und die Gleichgiltigkeit beseitigen will, um ihre Kapitulation zu bringen, und dann wieder im Gegensatz dazu die Versuchung für manche Unteroffiziere, wenn sie jenen Eigenschaften jetzt wehrlos gegenüber zu stehn glauben, in der Wut zu wirklichen Mcnschenquälereien zu greifen. Ich habe selber in den letzten Jahren mehreremal die Beobachtung gemacht, daß namentlich im Feld¬ dienst die Gefreiten des dritten Jahrgangs, die nicht kapitulieren wollten, merklich besseres leisteten als mancher von den jüngern Unteroffizieren. Es sind eben nicht mehr so häufig wie früher die militärisch am glücklichsten be¬ gabten Mannschaften, die auch über ihre Dienstzeit hinaus bei der Waffe bleiben mögen. Der Beruf des Unteroffiziers hat einen Teil der Anziehungs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/692>, abgerufen am 25.07.2024.