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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

kraft eingebüßt, den er früher trotz seiner Schwere hatte; er ist mehr und mehr
zu einem Durchgang zu andern Berufsarten geworden, und ein Teil gerade
der vorzüglichsten Soldaten unter den Mannschaften glaubt sich diesen Durch¬
gang besser ersparen zu können. Die Armee wird darum jedes Mittel begrüßen,
das der Zuchtlosigkeit der heranwachsenden Jugend steuern kann; und daß
eine fast bis zur Aushebungszeit ausgedehnte Fortbildungsschulpslicht hierzu
helfen kann, scheint mir sicher. Ob diese Fortbildungsschulpslicht durchführbar
wäre, können erst eingehende Ermittlungen darüber ergeben, wieweit die Eltern
es ertragen können, ihre heranwachsenden Kinder mit verringerten Lohne
länger im Haushalte zu behalten. Daß diese Halbwüchsigen dem Arbeitsmarkte
mehrere Jahre länger ganz oder teilweise entzogen bleiben würden, halte ich
für einen Vorteil zugunsten der mit der Konkurrenz der Jugend ringenden
brotverdienendcn Familienväter.

Wie übrigens auch ohne den Schulzwang widerstrebende Elemente der
Fortbildungsschule zugeführt werden können, davon erzählte mir kürzlich der
Leiter einer solchen ein hübsches Beispiel. Er hatte in seinem Dorfe einen
Fortbilduugsuntcrricht eingerichtet, an dem die meisten Knaben von vornherein
freiwillig teilnahmen; aber manche blieben doch fort. Da begegnet der Schul¬
leiter, ein Pfarrer, eines Tages der Schwester eines solchen Weggebliebnen
und sagt ihr, ihr Bruder sei wohl ein wenig schwach im Kopfe, da er nicht zum
Fortbildungsunterricht käme. Das aber ging dem Jungen gegen die Ehre, und
schon in der nächsten Unterrichtsstunde war er unter den Teilnehmern.

Sehr wichtig finde ich es, daß die Fortbildungsschule!! bei ihrem Leisten
bleiben, also vorwiegend die Bolksschulkenntnisse vertiefen und befestigen, was
gewöhnlich noch sehr nötig ist und meist auch sehr dankbar sein wird, daß sie
sich aber des Unterrichts in Fachkenntnissen, auch in landwirtschaftlichen, streng
enthalten. Mittelpunkt des Unterrichts sollte die Heimatkunde sein, und auch
der naturkundliche Unterricht an sie sich anlehnen und dabei fleißig den Sammel¬
trieb der Jugend ausnutzen. Hier auf den Fortbildungsschulen wäre ein
landwirtschaftlicher Unterricht viel zu oberflächlich, als daß er nutzen könnte.
Schon auf den landwirtschaftliche!! Winterschulen kann man es nicht leicht
vermeiden, daß durch ein Zuviel der Theorie auch Halbweisheit und Besser¬
wissen gezüchtet und die jungen Köpfe von der Überfülle des Gedüchtnis-
stoffes wirr werden. Der Erfolg aller solcher Bestrebungen ist, wie auch im
landwirtschaftlichen Genossenschafts- oder Innungswesen, abhängig von einer
gewissen Dichte der Besiedlung. Wo gar zu viel Zeit verlaufen wird, die
Menschen sich zu wenig kennen, kann alles das keine Wurzel fassen.

Unter den Ratschlägen, der Landwirtschaft aufzuhelfen, kehrt auch der
immer wieder, sie solle sich mehr als bisher ihren Nebenzweigen, der Ge¬
flügelzucht und dem Eierverkauf, dem Obst- und Gemüsebau, der Bienenzucht
und der Flachskultur zuwenden. Für einigermaßen größere Wirtschaften halte
ich diesen Rat für ganz und gar verfehlt. Der Leiter dieser Wirtschaften ist
von deren Hauptbetriebe so vollständig in Anspruch genommen, daß er die
große Mühe, die Sorgfalt und das Studium, die jeder dieser Nebenzweige
fordert, außer bei besondrer Neigung und Anlage gar nicht daneben auf-


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kraft eingebüßt, den er früher trotz seiner Schwere hatte; er ist mehr und mehr
zu einem Durchgang zu andern Berufsarten geworden, und ein Teil gerade
der vorzüglichsten Soldaten unter den Mannschaften glaubt sich diesen Durch¬
gang besser ersparen zu können. Die Armee wird darum jedes Mittel begrüßen,
das der Zuchtlosigkeit der heranwachsenden Jugend steuern kann; und daß
eine fast bis zur Aushebungszeit ausgedehnte Fortbildungsschulpslicht hierzu
helfen kann, scheint mir sicher. Ob diese Fortbildungsschulpslicht durchführbar
wäre, können erst eingehende Ermittlungen darüber ergeben, wieweit die Eltern
es ertragen können, ihre heranwachsenden Kinder mit verringerten Lohne
länger im Haushalte zu behalten. Daß diese Halbwüchsigen dem Arbeitsmarkte
mehrere Jahre länger ganz oder teilweise entzogen bleiben würden, halte ich
für einen Vorteil zugunsten der mit der Konkurrenz der Jugend ringenden
brotverdienendcn Familienväter.

Wie übrigens auch ohne den Schulzwang widerstrebende Elemente der
Fortbildungsschule zugeführt werden können, davon erzählte mir kürzlich der
Leiter einer solchen ein hübsches Beispiel. Er hatte in seinem Dorfe einen
Fortbilduugsuntcrricht eingerichtet, an dem die meisten Knaben von vornherein
freiwillig teilnahmen; aber manche blieben doch fort. Da begegnet der Schul¬
leiter, ein Pfarrer, eines Tages der Schwester eines solchen Weggebliebnen
und sagt ihr, ihr Bruder sei wohl ein wenig schwach im Kopfe, da er nicht zum
Fortbildungsunterricht käme. Das aber ging dem Jungen gegen die Ehre, und
schon in der nächsten Unterrichtsstunde war er unter den Teilnehmern.

Sehr wichtig finde ich es, daß die Fortbildungsschule!! bei ihrem Leisten
bleiben, also vorwiegend die Bolksschulkenntnisse vertiefen und befestigen, was
gewöhnlich noch sehr nötig ist und meist auch sehr dankbar sein wird, daß sie
sich aber des Unterrichts in Fachkenntnissen, auch in landwirtschaftlichen, streng
enthalten. Mittelpunkt des Unterrichts sollte die Heimatkunde sein, und auch
der naturkundliche Unterricht an sie sich anlehnen und dabei fleißig den Sammel¬
trieb der Jugend ausnutzen. Hier auf den Fortbildungsschulen wäre ein
landwirtschaftlicher Unterricht viel zu oberflächlich, als daß er nutzen könnte.
Schon auf den landwirtschaftliche!! Winterschulen kann man es nicht leicht
vermeiden, daß durch ein Zuviel der Theorie auch Halbweisheit und Besser¬
wissen gezüchtet und die jungen Köpfe von der Überfülle des Gedüchtnis-
stoffes wirr werden. Der Erfolg aller solcher Bestrebungen ist, wie auch im
landwirtschaftlichen Genossenschafts- oder Innungswesen, abhängig von einer
gewissen Dichte der Besiedlung. Wo gar zu viel Zeit verlaufen wird, die
Menschen sich zu wenig kennen, kann alles das keine Wurzel fassen.

Unter den Ratschlägen, der Landwirtschaft aufzuhelfen, kehrt auch der
immer wieder, sie solle sich mehr als bisher ihren Nebenzweigen, der Ge¬
flügelzucht und dem Eierverkauf, dem Obst- und Gemüsebau, der Bienenzucht
und der Flachskultur zuwenden. Für einigermaßen größere Wirtschaften halte
ich diesen Rat für ganz und gar verfehlt. Der Leiter dieser Wirtschaften ist
von deren Hauptbetriebe so vollständig in Anspruch genommen, daß er die
große Mühe, die Sorgfalt und das Studium, die jeder dieser Nebenzweige
fordert, außer bei besondrer Neigung und Anlage gar nicht daneben auf-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/693>, abgerufen am 25.07.2024.