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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

besser als ich zu würdigen, der ich den Segen zerstreutester Bebauung bei dichtester
Besiedlung in Rheinland-Westfalen jahrelang aus eigner Anschauung beobachtet
habe. Sicherlich, Ihren Wünschen gehört die Zukunft der großstädtischen Boden¬
politik; natürlich müssen dann alle Einrichtungen dem angepaßt werden, so alle
Schulen den Einheitsuuterricht am Vormittag annehmen, wie schon die Hygieniker
ohnehin fordern; denn der Zeitverlust durch Entfernungen muß in jeder Weise
überwunden werden.

"Wer die Entfernung bekämpft, bekämpft die Landflucht," bemerkt der
Landrat Büchting in seinem überaus anregenden Aufsatze über die von ihm
für seinen Westerwaldkreis geschaffne Organisation der ärztlichen Hilfe für die
Landbewohner (Preuß. Verwalt.-Bl. XXV, 295 ff.). Jeder, der die Dinge
kennt, wird ihm Recht geben, wenn er neben der persönlichen Unkontrollier-
barkeit die Angst vor den weiten Entfernungen bei der Masse der Bevölkerung
zu den wichtigsten Ursachen ihrer Abneigung zählt, auf dem platten Lande zu
wohnen, wenigstens da, wo sie keine eigne Scholle haben.

Daß die räumliche Durchdringung der großen Erwerbszweige, so gut es
geht, befördert werden muß, steht auch für mich fest, und auch aus diesem
Grunde habe ich mit lebhafter Aufmerksamkeit den umfassenden Versuch verfolgt,
der Stadt Danzig für die Sperrung der polnischen Grenze, die russische Fracht¬
politik zur Hebung Libaus, das verschlossene Absatzgebiet der Weichselländer
und den furchtbaren Rückgang ihres alten Getreidehandels aus dem jetzt so
schmalen Hinterkante einen Ersatz zu schaffen durch die Neubegrüudung einer
Eisenindustrie in großem Maßstabe. Im Schnittpunkte der englischen und der
oberschlesischen Konkurrenz sind die Kohlen verhältnismäßig billig, das schwedische
Erz gelangt ebenso leicht nach Westpreußen wie nach Westdeutschland; man
konnte hoffen, es zusammen mit großen Massen Abfallmaterials zur Grundlage
einer aussichtsreichen Industrie zu machen; aber eine große Schwierigkeit blieb
immer, die nämlich, ohne Anlehnung an bestehende Verhältnisse einen sehr
großen Stamm kundigen Personals aller Stellungen hierhin nach dem Osten
zu verpflanzen oder schnell für eine Industrie heranzubilden, die schon als
Niese geboren werden sollte. So kann man die schwierigen Verhältnisse der
neuen Gründung auch dann begreifen, wenn man davon absieht, daß sie ihre
ersten Schritte in die Zeit einer Depression des Eisenmarktes tun mußte. Ein
großer Gedanke ist der der Industrialisierung des Ostens sicherlich.

So glaube ich mich auch Ihrer Zustimmung sicher, lieber Freund, wenn
ich in der Dezentralisation der Industrie, die manche vom großen Kanalbau
erwarten, eher einen Vorteil als einen Schaden für unsre Landwirtschaft sehe,
zumal da sie doch nur schmale Streifen ergreifen könnte.

In Landesteilen, wo auch die Großstädte sparsam sind, kommen natürlich
nur andre Mittel in Betracht. Noch immer halte ich es für eine wichtige
Aufgabe der Zukunft, auch dem platten Lande die obligatorische Fortbildungs¬
schule zu geben, die Schulpflicht um Jahre auszudehnen, aber von einem frühen
Alter an, dem zwölften oder dreizehnten Jahre, den bloßen Winterunterricht
genügen zu lassen; noch einmal erinnere ich Sie an die guten Ergebnisse der
holsteinischen Dispensationspraxis. Möge das neue Gesetz für Hessen-Nassau


Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

besser als ich zu würdigen, der ich den Segen zerstreutester Bebauung bei dichtester
Besiedlung in Rheinland-Westfalen jahrelang aus eigner Anschauung beobachtet
habe. Sicherlich, Ihren Wünschen gehört die Zukunft der großstädtischen Boden¬
politik; natürlich müssen dann alle Einrichtungen dem angepaßt werden, so alle
Schulen den Einheitsuuterricht am Vormittag annehmen, wie schon die Hygieniker
ohnehin fordern; denn der Zeitverlust durch Entfernungen muß in jeder Weise
überwunden werden.

„Wer die Entfernung bekämpft, bekämpft die Landflucht," bemerkt der
Landrat Büchting in seinem überaus anregenden Aufsatze über die von ihm
für seinen Westerwaldkreis geschaffne Organisation der ärztlichen Hilfe für die
Landbewohner (Preuß. Verwalt.-Bl. XXV, 295 ff.). Jeder, der die Dinge
kennt, wird ihm Recht geben, wenn er neben der persönlichen Unkontrollier-
barkeit die Angst vor den weiten Entfernungen bei der Masse der Bevölkerung
zu den wichtigsten Ursachen ihrer Abneigung zählt, auf dem platten Lande zu
wohnen, wenigstens da, wo sie keine eigne Scholle haben.

Daß die räumliche Durchdringung der großen Erwerbszweige, so gut es
geht, befördert werden muß, steht auch für mich fest, und auch aus diesem
Grunde habe ich mit lebhafter Aufmerksamkeit den umfassenden Versuch verfolgt,
der Stadt Danzig für die Sperrung der polnischen Grenze, die russische Fracht¬
politik zur Hebung Libaus, das verschlossene Absatzgebiet der Weichselländer
und den furchtbaren Rückgang ihres alten Getreidehandels aus dem jetzt so
schmalen Hinterkante einen Ersatz zu schaffen durch die Neubegrüudung einer
Eisenindustrie in großem Maßstabe. Im Schnittpunkte der englischen und der
oberschlesischen Konkurrenz sind die Kohlen verhältnismäßig billig, das schwedische
Erz gelangt ebenso leicht nach Westpreußen wie nach Westdeutschland; man
konnte hoffen, es zusammen mit großen Massen Abfallmaterials zur Grundlage
einer aussichtsreichen Industrie zu machen; aber eine große Schwierigkeit blieb
immer, die nämlich, ohne Anlehnung an bestehende Verhältnisse einen sehr
großen Stamm kundigen Personals aller Stellungen hierhin nach dem Osten
zu verpflanzen oder schnell für eine Industrie heranzubilden, die schon als
Niese geboren werden sollte. So kann man die schwierigen Verhältnisse der
neuen Gründung auch dann begreifen, wenn man davon absieht, daß sie ihre
ersten Schritte in die Zeit einer Depression des Eisenmarktes tun mußte. Ein
großer Gedanke ist der der Industrialisierung des Ostens sicherlich.

So glaube ich mich auch Ihrer Zustimmung sicher, lieber Freund, wenn
ich in der Dezentralisation der Industrie, die manche vom großen Kanalbau
erwarten, eher einen Vorteil als einen Schaden für unsre Landwirtschaft sehe,
zumal da sie doch nur schmale Streifen ergreifen könnte.

In Landesteilen, wo auch die Großstädte sparsam sind, kommen natürlich
nur andre Mittel in Betracht. Noch immer halte ich es für eine wichtige
Aufgabe der Zukunft, auch dem platten Lande die obligatorische Fortbildungs¬
schule zu geben, die Schulpflicht um Jahre auszudehnen, aber von einem frühen
Alter an, dem zwölften oder dreizehnten Jahre, den bloßen Winterunterricht
genügen zu lassen; noch einmal erinnere ich Sie an die guten Ergebnisse der
holsteinischen Dispensationspraxis. Möge das neue Gesetz für Hessen-Nassau


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/691>, abgerufen am 25.07.2024.