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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Insel Lyxern und die englische Herrschaft

Weiter konnte ein Überschuß der Einnahmen von der Türkei erreicht werden,
da die Verwaltungskosten nicht mehr als 30000 Pfund Sterling betrugen.
Aber die englische Verwaltung fordert natürlich viel mehr, nämlich 115932 Pfund
Sterling jährlich, wenn man wie Chacalli in seinem Buche den Durchschnitt
von 1878 bis 1895 heranzieht, und die Summe wächst auf 119690 Pfund
Sterling nach den Tabellen im Handbook, die die Jahre 1879 bis 1901 um¬
fassen. Wenn nun die Pforte bei ihren nur ein Viertel der jetzigen betragenden
Verwaltungskosten diesen Überschuß von 92000 Pfund Sterling erreichen konnte,
so ist das für England einfach unmöglich, und es ergibt sich daraus deutlich,
daß England von Anfang an den Tribut nicht als einen zu erlangenden Über¬
schuß, sondern als Pachtzins auffaßte; und diese Pacht hat es gerechterweise
selbst zu tragen und nicht der armen Insel, die es nur zu eignem Vorteil in
Besitz nahm, aufzuladen. Daß das auch von England so aufgefaßt wurde,
zeigt deutlich ein Telegramm des Sekretärs für auswärtige Angelegenheiten an
Sir H. Layard vom 30. Mai 1878. Die Türkei hatte verlangt, daß auch ein
etwa später sich ergebender größerer Überschuß an sie abgeführt werde, und
darauf lautete die Antwort, England werde einen solchen Überschuß zum Vor¬
teile der Insel verwenden, und darum könne Ihrer Majestät Regierung diese
Bedingung nicht annehmen. (Vergl. ^. Nöinorml loin rlrs (ZrsczK ?oMlarioQ
ok (^xrus, 1903, S. 4.) Wieweit England diesem hiermit gegebnen Versprechen
nachgekommen ist oder nicht, werden wir später sehen.

Die amtlichen Berichte zeigen aber auch, daß Cypern unter England ein
unverhältnismäßig größere Steuerlast trägt als unter der Türkei, und daß es
schon darum höchst ungerecht ist, diese Mehrbelastung für den Tribut statt für
die Verbesserung der Verhältnisse im Lande zu verwenden. Die folgenden
Zahlen werden dies beweisen. Wie schon vorhin erwähnt worden ist, betrugen
die türkischen Einnahmen in den letzten fünf Jahren 83950051 Piaster, dies
wurde in dem Memorandum der Cyprioten vom Jahre 1895 irrtümlich in
701025 Pfund Sterling ungerechnet, in Wirklichkeit (das Pfund Sterling zu
120 Piaster) ergaben sich nur 699583 Pfund Sterling. Hiervon müssen wieder
die vorhin aus der einmaligen Zuschlagssteuer und dem Unterschiede zwischen
Papier- und Metallgeld gefundnen 132256 Pfund Sterling abgezogen werden,
sodaß sich als Gesamteinnahme 567327 oder für ein Jahr 113481 Pfund
Sterling herausstellen. England dagegen hat bis 1901, also in 22 Jahren,
3971753 Pfund Sterling eingenommen, durchschnittlich also 180534; wobei
die Summe seit 1898 nie unter 200000 sank und 1891/92 sogar 217162
Pfund Sterling erreichte. Die Insel zahlt also jetzt 67053 Pfund Sterling
im Jahre mehr als unter der vorigen Negierung. Die Regierung behauptet
zwar, daß sich die Einnahmen der Zölle um 30000 Pfund Sterling gehoben
Hütten. Aber dieser Grund ist nicht stichhaltig, denn hierin sind enthalten
g.) Zölle auf Waren, die aus türkischem Gebiete kommen, die früher natürlich
wegfielen, und die man auf 10000 Pfund Sterling ansetzen kann; b) eine seit
1884 bestehende Zuschlagsteuer auf Wein, geistige Getränke, Rosinen und
Tabak ungefähr im Betrage von 4600 Pfund Sterling. Es bleiben also höchstens
15400 Pfund Sterling als wirkliche Erhöhung der Zolleinnahmen übrig. Und


Die Insel Lyxern und die englische Herrschaft

Weiter konnte ein Überschuß der Einnahmen von der Türkei erreicht werden,
da die Verwaltungskosten nicht mehr als 30000 Pfund Sterling betrugen.
Aber die englische Verwaltung fordert natürlich viel mehr, nämlich 115932 Pfund
Sterling jährlich, wenn man wie Chacalli in seinem Buche den Durchschnitt
von 1878 bis 1895 heranzieht, und die Summe wächst auf 119690 Pfund
Sterling nach den Tabellen im Handbook, die die Jahre 1879 bis 1901 um¬
fassen. Wenn nun die Pforte bei ihren nur ein Viertel der jetzigen betragenden
Verwaltungskosten diesen Überschuß von 92000 Pfund Sterling erreichen konnte,
so ist das für England einfach unmöglich, und es ergibt sich daraus deutlich,
daß England von Anfang an den Tribut nicht als einen zu erlangenden Über¬
schuß, sondern als Pachtzins auffaßte; und diese Pacht hat es gerechterweise
selbst zu tragen und nicht der armen Insel, die es nur zu eignem Vorteil in
Besitz nahm, aufzuladen. Daß das auch von England so aufgefaßt wurde,
zeigt deutlich ein Telegramm des Sekretärs für auswärtige Angelegenheiten an
Sir H. Layard vom 30. Mai 1878. Die Türkei hatte verlangt, daß auch ein
etwa später sich ergebender größerer Überschuß an sie abgeführt werde, und
darauf lautete die Antwort, England werde einen solchen Überschuß zum Vor¬
teile der Insel verwenden, und darum könne Ihrer Majestät Regierung diese
Bedingung nicht annehmen. (Vergl. ^. Nöinorml loin rlrs (ZrsczK ?oMlarioQ
ok (^xrus, 1903, S. 4.) Wieweit England diesem hiermit gegebnen Versprechen
nachgekommen ist oder nicht, werden wir später sehen.

Die amtlichen Berichte zeigen aber auch, daß Cypern unter England ein
unverhältnismäßig größere Steuerlast trägt als unter der Türkei, und daß es
schon darum höchst ungerecht ist, diese Mehrbelastung für den Tribut statt für
die Verbesserung der Verhältnisse im Lande zu verwenden. Die folgenden
Zahlen werden dies beweisen. Wie schon vorhin erwähnt worden ist, betrugen
die türkischen Einnahmen in den letzten fünf Jahren 83950051 Piaster, dies
wurde in dem Memorandum der Cyprioten vom Jahre 1895 irrtümlich in
701025 Pfund Sterling ungerechnet, in Wirklichkeit (das Pfund Sterling zu
120 Piaster) ergaben sich nur 699583 Pfund Sterling. Hiervon müssen wieder
die vorhin aus der einmaligen Zuschlagssteuer und dem Unterschiede zwischen
Papier- und Metallgeld gefundnen 132256 Pfund Sterling abgezogen werden,
sodaß sich als Gesamteinnahme 567327 oder für ein Jahr 113481 Pfund
Sterling herausstellen. England dagegen hat bis 1901, also in 22 Jahren,
3971753 Pfund Sterling eingenommen, durchschnittlich also 180534; wobei
die Summe seit 1898 nie unter 200000 sank und 1891/92 sogar 217162
Pfund Sterling erreichte. Die Insel zahlt also jetzt 67053 Pfund Sterling
im Jahre mehr als unter der vorigen Negierung. Die Regierung behauptet
zwar, daß sich die Einnahmen der Zölle um 30000 Pfund Sterling gehoben
Hütten. Aber dieser Grund ist nicht stichhaltig, denn hierin sind enthalten
g.) Zölle auf Waren, die aus türkischem Gebiete kommen, die früher natürlich
wegfielen, und die man auf 10000 Pfund Sterling ansetzen kann; b) eine seit
1884 bestehende Zuschlagsteuer auf Wein, geistige Getränke, Rosinen und
Tabak ungefähr im Betrage von 4600 Pfund Sterling. Es bleiben also höchstens
15400 Pfund Sterling als wirkliche Erhöhung der Zolleinnahmen übrig. Und


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[0591] Die Insel Lyxern und die englische Herrschaft Weiter konnte ein Überschuß der Einnahmen von der Türkei erreicht werden, da die Verwaltungskosten nicht mehr als 30000 Pfund Sterling betrugen. Aber die englische Verwaltung fordert natürlich viel mehr, nämlich 115932 Pfund Sterling jährlich, wenn man wie Chacalli in seinem Buche den Durchschnitt von 1878 bis 1895 heranzieht, und die Summe wächst auf 119690 Pfund Sterling nach den Tabellen im Handbook, die die Jahre 1879 bis 1901 um¬ fassen. Wenn nun die Pforte bei ihren nur ein Viertel der jetzigen betragenden Verwaltungskosten diesen Überschuß von 92000 Pfund Sterling erreichen konnte, so ist das für England einfach unmöglich, und es ergibt sich daraus deutlich, daß England von Anfang an den Tribut nicht als einen zu erlangenden Über¬ schuß, sondern als Pachtzins auffaßte; und diese Pacht hat es gerechterweise selbst zu tragen und nicht der armen Insel, die es nur zu eignem Vorteil in Besitz nahm, aufzuladen. Daß das auch von England so aufgefaßt wurde, zeigt deutlich ein Telegramm des Sekretärs für auswärtige Angelegenheiten an Sir H. Layard vom 30. Mai 1878. Die Türkei hatte verlangt, daß auch ein etwa später sich ergebender größerer Überschuß an sie abgeführt werde, und darauf lautete die Antwort, England werde einen solchen Überschuß zum Vor¬ teile der Insel verwenden, und darum könne Ihrer Majestät Regierung diese Bedingung nicht annehmen. (Vergl. ^. Nöinorml loin rlrs (ZrsczK ?oMlarioQ ok (^xrus, 1903, S. 4.) Wieweit England diesem hiermit gegebnen Versprechen nachgekommen ist oder nicht, werden wir später sehen. Die amtlichen Berichte zeigen aber auch, daß Cypern unter England ein unverhältnismäßig größere Steuerlast trägt als unter der Türkei, und daß es schon darum höchst ungerecht ist, diese Mehrbelastung für den Tribut statt für die Verbesserung der Verhältnisse im Lande zu verwenden. Die folgenden Zahlen werden dies beweisen. Wie schon vorhin erwähnt worden ist, betrugen die türkischen Einnahmen in den letzten fünf Jahren 83950051 Piaster, dies wurde in dem Memorandum der Cyprioten vom Jahre 1895 irrtümlich in 701025 Pfund Sterling ungerechnet, in Wirklichkeit (das Pfund Sterling zu 120 Piaster) ergaben sich nur 699583 Pfund Sterling. Hiervon müssen wieder die vorhin aus der einmaligen Zuschlagssteuer und dem Unterschiede zwischen Papier- und Metallgeld gefundnen 132256 Pfund Sterling abgezogen werden, sodaß sich als Gesamteinnahme 567327 oder für ein Jahr 113481 Pfund Sterling herausstellen. England dagegen hat bis 1901, also in 22 Jahren, 3971753 Pfund Sterling eingenommen, durchschnittlich also 180534; wobei die Summe seit 1898 nie unter 200000 sank und 1891/92 sogar 217162 Pfund Sterling erreichte. Die Insel zahlt also jetzt 67053 Pfund Sterling im Jahre mehr als unter der vorigen Negierung. Die Regierung behauptet zwar, daß sich die Einnahmen der Zölle um 30000 Pfund Sterling gehoben Hütten. Aber dieser Grund ist nicht stichhaltig, denn hierin sind enthalten g.) Zölle auf Waren, die aus türkischem Gebiete kommen, die früher natürlich wegfielen, und die man auf 10000 Pfund Sterling ansetzen kann; b) eine seit 1884 bestehende Zuschlagsteuer auf Wein, geistige Getränke, Rosinen und Tabak ungefähr im Betrage von 4600 Pfund Sterling. Es bleiben also höchstens 15400 Pfund Sterling als wirkliche Erhöhung der Zolleinnahmen übrig. Und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/591>, abgerufen am 06.07.2024.