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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Insel Cypern und die englische Herrschaft

Da NUN in og.uns nicht, wie im Vertrage gerechnet wurde, 120 sondern 220 Piaster
auf ein Pfund Sterling gehn, so ergeben sich für die Gesamteinnahme der
beiden Jahre von 25266441 Piastern statt der im Berichte genannten
210861 Pfund Sterling nur 114847 Pfund Sterling. Es sind also um
96014 Pfund Sterling zu viel in die Berechnung gesetzt worden. Das macht
mit der oben erwähnten Summe 132256 Pfund Sterling, oder, da ja das
Mittel von fünf Jahren genommen wurde, 26451 Pfund Sterling für das
Jahr. Infolgedessen betrug der wirkliche Überschuß der Einnahmen über die
Ausgaben nur 66229 Pfund Sterling und nicht wie oben 92680 Pfund
Sterling. Mehr als die eben gefundne Summe brauchte also eigentlich England
nicht an die Pforte zu bezahlen. Dieser Betrag wäre aber noch viel kleiner
geworden, wenn man statt der letzten fünf etwa zehn Jahre in die Berechnung
des Durchschnitts eingesetzt Hütte, besonders da die Jahre 1874 und 1875
ausnahmsweise gut waren, und sich darum auch aus der größern Ernte größere
Steuern ergaben. Ferner ist aber noch in Betracht zu ziehen, ob es gerecht
sei, diesen Tribut von den Cyprioten aufbringen zu lassen, oder ob nicht viel¬
mehr England dazu verpflichtet sei.

Der Vertrag wurde zwischen England und der Türkei ganz ohne Wissen
der Einwohner Cyperns getroffen, und man fand es nicht einmal für nötig, in
Cypern selbst Erkundigungen einzuziehn und Untersuchungen anzustellen, wieviel
die Zahlungen der Insel vor der Okkupation betrugen. Die Cyprivten sind
einfach nach vollendetem Vertrage mit der Mitteilung des Ergebnisses überrascht
worden, ohne daß ihnen eine Möglichkeit zur Widerrede und Verteidigung
gelassen worden wäre. Das wurde sogar im englischen Unterhaus? bestätigt;
denn als im Jahre 1893 Mr. Leyton die Anfrage stellte, ob Cypern die Zahlung
des Tributs übernommen habe, und ob die Zustimmung vom Volke eingeholt
worden sei, antwortete der Staatssekretär, daß die Cyvrioten überhaupt niemals
gefragt worden seien. Wir haben also hier das wohl einzig dastehende Beispiel,
daß zwei miteinander einen Vertrag schließen, dessen Kosten ein unbefragter
und ahnungsloser dritter tragen muß. Wäre aber England bei diesem Ver¬
trage nicht in der Eile, nur ja die Insel für sich zu gewinnen, überhastet vor¬
gegangen und hätte sich erst im Lande selbst über diese wichtige Frage unter¬
richtet, so würde es sich gezeigt haben, daß der Tribut viel niedriger angesetzt
werden mußte, und daß das Land selbst keinerlei Verpflichtung zur Zahlung
hatte. Der Tribut wurde festgesetzt nach den Rechnungen, die in Konstantinopel
auf dem Papiere standen; aber es ist allgemein bekannt, daß es unmöglich ist,
eine genaue Aufstellung der in der Türkei wirklich bezahlten Steuern zu ge¬
winnen, weil sehr viele davon nur in den Büchern der Negierung stehn, in
Wirklichkeit aber in der ganzen Türkei niemals eingezogen worden sind; und
weil außerdem die Abgaben meist in einer schlechten Geldsorte bezahlt werden.
Sir Robert Biddulph, dem die Verhandlungen mit der Pforte anvertraut waren,
sagte selbst, daß die Rechnungen in dieser niedern Münze ausgemacht waren;
es wurde aber niemals eine offizielle Erklärung gegeben, warum die britische
Regierung denn alles in Gold rechnete. Sind die Cyprioten für die Rechen¬
fehler Englands verantwortlich zu machen? Gewiß nicht.


Die Insel Cypern und die englische Herrschaft

Da NUN in og.uns nicht, wie im Vertrage gerechnet wurde, 120 sondern 220 Piaster
auf ein Pfund Sterling gehn, so ergeben sich für die Gesamteinnahme der
beiden Jahre von 25266441 Piastern statt der im Berichte genannten
210861 Pfund Sterling nur 114847 Pfund Sterling. Es sind also um
96014 Pfund Sterling zu viel in die Berechnung gesetzt worden. Das macht
mit der oben erwähnten Summe 132256 Pfund Sterling, oder, da ja das
Mittel von fünf Jahren genommen wurde, 26451 Pfund Sterling für das
Jahr. Infolgedessen betrug der wirkliche Überschuß der Einnahmen über die
Ausgaben nur 66229 Pfund Sterling und nicht wie oben 92680 Pfund
Sterling. Mehr als die eben gefundne Summe brauchte also eigentlich England
nicht an die Pforte zu bezahlen. Dieser Betrag wäre aber noch viel kleiner
geworden, wenn man statt der letzten fünf etwa zehn Jahre in die Berechnung
des Durchschnitts eingesetzt Hütte, besonders da die Jahre 1874 und 1875
ausnahmsweise gut waren, und sich darum auch aus der größern Ernte größere
Steuern ergaben. Ferner ist aber noch in Betracht zu ziehen, ob es gerecht
sei, diesen Tribut von den Cyprioten aufbringen zu lassen, oder ob nicht viel¬
mehr England dazu verpflichtet sei.

Der Vertrag wurde zwischen England und der Türkei ganz ohne Wissen
der Einwohner Cyperns getroffen, und man fand es nicht einmal für nötig, in
Cypern selbst Erkundigungen einzuziehn und Untersuchungen anzustellen, wieviel
die Zahlungen der Insel vor der Okkupation betrugen. Die Cyprivten sind
einfach nach vollendetem Vertrage mit der Mitteilung des Ergebnisses überrascht
worden, ohne daß ihnen eine Möglichkeit zur Widerrede und Verteidigung
gelassen worden wäre. Das wurde sogar im englischen Unterhaus? bestätigt;
denn als im Jahre 1893 Mr. Leyton die Anfrage stellte, ob Cypern die Zahlung
des Tributs übernommen habe, und ob die Zustimmung vom Volke eingeholt
worden sei, antwortete der Staatssekretär, daß die Cyvrioten überhaupt niemals
gefragt worden seien. Wir haben also hier das wohl einzig dastehende Beispiel,
daß zwei miteinander einen Vertrag schließen, dessen Kosten ein unbefragter
und ahnungsloser dritter tragen muß. Wäre aber England bei diesem Ver¬
trage nicht in der Eile, nur ja die Insel für sich zu gewinnen, überhastet vor¬
gegangen und hätte sich erst im Lande selbst über diese wichtige Frage unter¬
richtet, so würde es sich gezeigt haben, daß der Tribut viel niedriger angesetzt
werden mußte, und daß das Land selbst keinerlei Verpflichtung zur Zahlung
hatte. Der Tribut wurde festgesetzt nach den Rechnungen, die in Konstantinopel
auf dem Papiere standen; aber es ist allgemein bekannt, daß es unmöglich ist,
eine genaue Aufstellung der in der Türkei wirklich bezahlten Steuern zu ge¬
winnen, weil sehr viele davon nur in den Büchern der Negierung stehn, in
Wirklichkeit aber in der ganzen Türkei niemals eingezogen worden sind; und
weil außerdem die Abgaben meist in einer schlechten Geldsorte bezahlt werden.
Sir Robert Biddulph, dem die Verhandlungen mit der Pforte anvertraut waren,
sagte selbst, daß die Rechnungen in dieser niedern Münze ausgemacht waren;
es wurde aber niemals eine offizielle Erklärung gegeben, warum die britische
Regierung denn alles in Gold rechnete. Sind die Cyprioten für die Rechen¬
fehler Englands verantwortlich zu machen? Gewiß nicht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/590>, abgerufen am 28.07.2024.