Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die ewige Wiederkehr

Kurz, wir kennen die Welt nicht; sie ist uns trotz ihrer ungeheuern Realität
nicht gegeben, sondern aufgegeben, ist nicht eine Erfahrung oder Anschauung,
sondern eine Idee.

Trifft aber die Annahme von der ewigen Wiederkehr offenbar zunächst
oder allein unsre Erde, so ist die Voraussetzung dieser Vorstellung zunächst eine
Änderung der Gegenwart, und zwar so, daß die Erde ungefähr wieder nackt
und bloß, wie Hiob, in den Ort ihres Ursprungs zurückkehrt, wie der Mensch
ins Grab. Nun ist uns ja gesagt, daß die Farbe der Himmelskörper mit ihrem
Alter wechselt; die weißen Sterne müssen viel höhere Temperatur haben als
unsre vergilbende Sonne. Der kleinen Zahl blutroter, die die sechste Größe
nicht überschreiten, geben die Astronomen nur noch einen sehr niedrigen Grad
der Temperatur, sodaß sie anfangen, ihr eignes Licht zu verlieren. Gibt die
Sonne nicht mehr genug Wärme für die Erde, so stirbt die Erde ab. Aus
den bisherigen Erfahrungserkenntnissen über die Ökonomie der Wärme will man
deshalb allerdings jene Vermutung über den Endzustand der "Welt" ableiten.
Gewiß ist es wichtig für die Wissenschaft, zu überlegen, zu welchem Ende zuletzt
die Vorgänge, die wir geschehen sehen, dann führen würden, wenn nichts ihre
Fortdauer nach den bis jetzt beobachteten Gesetzen ihres Verlaufs hinderte.
Aber, so mahnt uns Lotze, ob die hypothetische Annahme der Fortdauer zu¬
treffen wird, die wir zu diesem Behufe den wirksamen Verhältnissen der Gegen¬
wart zuschreiben müssen, und ob nicht in kurzem oder in späterer Zeit neue
Entdeckungen hinzutreten werden, die das jetzt voraus zu sehende Ergebnis
völlig ändern würden, kann niemand entscheiden. Man muß sich hüten, für eine
assertorische Vorausverkündigung der Zukunft die Angabe dessen zu halten, was
unter der willkürlichen Voraussetzung ausschließlicher Geltung gewisser Bedin¬
gungen allerdings deren notwendige Folge sein müßte.. . Jene Sprünge eines
beweglichen Vorwitzes, unterhaltend am Anfang und langweilend in ihrer
Wiederholung, gehören nicht diesem achtbaren geschichtlichen Sinne an, sondern
der bedenklichen Hinneigung zu dem rein Anekdotenhaften, mit dem sich
unsre Zeit, allerdings im Gegensatz zur Philosophie, über die Unklarheit ihrer
prinzipiellen Überzeugungen durch lebhafte Beschäftigung der sinnlichen Ein¬
bildungskraft zu trösten sucht.

Wie hoch, kann man hinzufügen, stehn die scharfsinnigen und für unsre
Weltanschauung wichtigen Bemühungen um eine Biographie der Erde oder
sogar des gesamten Baus der Weltkörper über der biographischen Schnüffelei,
mit der man unsre Dichter verfolgt, die sehr wahrscheinlich Goethe und Kleist
höchst unsympathisch gewesen wäre. Aber auch dann, wenn wir die Biographie
der Erde hätten, wären wir nicht genügend prophetisch ausgerüstet, als daß wir
über ihre Zukunft hellseherisch werden könnten. Obgleich wir aber ohne Hypo¬
thesen nicht auskommen, so sind sie doch mitunter nur Wiegenlieder, womit der
Lehrer seine Schüler einlullt; der denkende treue Beobachter lernt immer mehr
seine Beschränkung kennen; er sieht, je weiter sich das Wissen ausbreitet, desto
mehr Probleme kommen zum Vorschein (Goethe). Goethe würde., sich kaum zur
ewigen Wiederkehr bekannt haben. Wenigstens sagt er, allerdings in früher


Die ewige Wiederkehr

Kurz, wir kennen die Welt nicht; sie ist uns trotz ihrer ungeheuern Realität
nicht gegeben, sondern aufgegeben, ist nicht eine Erfahrung oder Anschauung,
sondern eine Idee.

Trifft aber die Annahme von der ewigen Wiederkehr offenbar zunächst
oder allein unsre Erde, so ist die Voraussetzung dieser Vorstellung zunächst eine
Änderung der Gegenwart, und zwar so, daß die Erde ungefähr wieder nackt
und bloß, wie Hiob, in den Ort ihres Ursprungs zurückkehrt, wie der Mensch
ins Grab. Nun ist uns ja gesagt, daß die Farbe der Himmelskörper mit ihrem
Alter wechselt; die weißen Sterne müssen viel höhere Temperatur haben als
unsre vergilbende Sonne. Der kleinen Zahl blutroter, die die sechste Größe
nicht überschreiten, geben die Astronomen nur noch einen sehr niedrigen Grad
der Temperatur, sodaß sie anfangen, ihr eignes Licht zu verlieren. Gibt die
Sonne nicht mehr genug Wärme für die Erde, so stirbt die Erde ab. Aus
den bisherigen Erfahrungserkenntnissen über die Ökonomie der Wärme will man
deshalb allerdings jene Vermutung über den Endzustand der „Welt" ableiten.
Gewiß ist es wichtig für die Wissenschaft, zu überlegen, zu welchem Ende zuletzt
die Vorgänge, die wir geschehen sehen, dann führen würden, wenn nichts ihre
Fortdauer nach den bis jetzt beobachteten Gesetzen ihres Verlaufs hinderte.
Aber, so mahnt uns Lotze, ob die hypothetische Annahme der Fortdauer zu¬
treffen wird, die wir zu diesem Behufe den wirksamen Verhältnissen der Gegen¬
wart zuschreiben müssen, und ob nicht in kurzem oder in späterer Zeit neue
Entdeckungen hinzutreten werden, die das jetzt voraus zu sehende Ergebnis
völlig ändern würden, kann niemand entscheiden. Man muß sich hüten, für eine
assertorische Vorausverkündigung der Zukunft die Angabe dessen zu halten, was
unter der willkürlichen Voraussetzung ausschließlicher Geltung gewisser Bedin¬
gungen allerdings deren notwendige Folge sein müßte.. . Jene Sprünge eines
beweglichen Vorwitzes, unterhaltend am Anfang und langweilend in ihrer
Wiederholung, gehören nicht diesem achtbaren geschichtlichen Sinne an, sondern
der bedenklichen Hinneigung zu dem rein Anekdotenhaften, mit dem sich
unsre Zeit, allerdings im Gegensatz zur Philosophie, über die Unklarheit ihrer
prinzipiellen Überzeugungen durch lebhafte Beschäftigung der sinnlichen Ein¬
bildungskraft zu trösten sucht.

Wie hoch, kann man hinzufügen, stehn die scharfsinnigen und für unsre
Weltanschauung wichtigen Bemühungen um eine Biographie der Erde oder
sogar des gesamten Baus der Weltkörper über der biographischen Schnüffelei,
mit der man unsre Dichter verfolgt, die sehr wahrscheinlich Goethe und Kleist
höchst unsympathisch gewesen wäre. Aber auch dann, wenn wir die Biographie
der Erde hätten, wären wir nicht genügend prophetisch ausgerüstet, als daß wir
über ihre Zukunft hellseherisch werden könnten. Obgleich wir aber ohne Hypo¬
thesen nicht auskommen, so sind sie doch mitunter nur Wiegenlieder, womit der
Lehrer seine Schüler einlullt; der denkende treue Beobachter lernt immer mehr
seine Beschränkung kennen; er sieht, je weiter sich das Wissen ausbreitet, desto
mehr Probleme kommen zum Vorschein (Goethe). Goethe würde., sich kaum zur
ewigen Wiederkehr bekannt haben. Wenigstens sagt er, allerdings in früher


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0580" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294199"/>
            <fw type="header" place="top"> Die ewige Wiederkehr</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2586" prev="#ID_2585"> Kurz, wir kennen die Welt nicht; sie ist uns trotz ihrer ungeheuern Realität<lb/>
nicht gegeben, sondern aufgegeben, ist nicht eine Erfahrung oder Anschauung,<lb/>
sondern eine Idee.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2587"> Trifft aber die Annahme von der ewigen Wiederkehr offenbar zunächst<lb/>
oder allein unsre Erde, so ist die Voraussetzung dieser Vorstellung zunächst eine<lb/>
Änderung der Gegenwart, und zwar so, daß die Erde ungefähr wieder nackt<lb/>
und bloß, wie Hiob, in den Ort ihres Ursprungs zurückkehrt, wie der Mensch<lb/>
ins Grab. Nun ist uns ja gesagt, daß die Farbe der Himmelskörper mit ihrem<lb/>
Alter wechselt; die weißen Sterne müssen viel höhere Temperatur haben als<lb/>
unsre vergilbende Sonne. Der kleinen Zahl blutroter, die die sechste Größe<lb/>
nicht überschreiten, geben die Astronomen nur noch einen sehr niedrigen Grad<lb/>
der Temperatur, sodaß sie anfangen, ihr eignes Licht zu verlieren. Gibt die<lb/>
Sonne nicht mehr genug Wärme für die Erde, so stirbt die Erde ab. Aus<lb/>
den bisherigen Erfahrungserkenntnissen über die Ökonomie der Wärme will man<lb/>
deshalb allerdings jene Vermutung über den Endzustand der &#x201E;Welt" ableiten.<lb/>
Gewiß ist es wichtig für die Wissenschaft, zu überlegen, zu welchem Ende zuletzt<lb/>
die Vorgänge, die wir geschehen sehen, dann führen würden, wenn nichts ihre<lb/>
Fortdauer nach den bis jetzt beobachteten Gesetzen ihres Verlaufs hinderte.<lb/>
Aber, so mahnt uns Lotze, ob die hypothetische Annahme der Fortdauer zu¬<lb/>
treffen wird, die wir zu diesem Behufe den wirksamen Verhältnissen der Gegen¬<lb/>
wart zuschreiben müssen, und ob nicht in kurzem oder in späterer Zeit neue<lb/>
Entdeckungen hinzutreten werden, die das jetzt voraus zu sehende Ergebnis<lb/>
völlig ändern würden, kann niemand entscheiden. Man muß sich hüten, für eine<lb/>
assertorische Vorausverkündigung der Zukunft die Angabe dessen zu halten, was<lb/>
unter der willkürlichen Voraussetzung ausschließlicher Geltung gewisser Bedin¬<lb/>
gungen allerdings deren notwendige Folge sein müßte.. . Jene Sprünge eines<lb/>
beweglichen Vorwitzes, unterhaltend am Anfang und langweilend in ihrer<lb/>
Wiederholung, gehören nicht diesem achtbaren geschichtlichen Sinne an, sondern<lb/>
der bedenklichen Hinneigung zu dem rein Anekdotenhaften, mit dem sich<lb/>
unsre Zeit, allerdings im Gegensatz zur Philosophie, über die Unklarheit ihrer<lb/>
prinzipiellen Überzeugungen durch lebhafte Beschäftigung der sinnlichen Ein¬<lb/>
bildungskraft zu trösten sucht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2588" next="#ID_2589"> Wie hoch, kann man hinzufügen, stehn die scharfsinnigen und für unsre<lb/>
Weltanschauung wichtigen Bemühungen um eine Biographie der Erde oder<lb/>
sogar des gesamten Baus der Weltkörper über der biographischen Schnüffelei,<lb/>
mit der man unsre Dichter verfolgt, die sehr wahrscheinlich Goethe und Kleist<lb/>
höchst unsympathisch gewesen wäre. Aber auch dann, wenn wir die Biographie<lb/>
der Erde hätten, wären wir nicht genügend prophetisch ausgerüstet, als daß wir<lb/>
über ihre Zukunft hellseherisch werden könnten. Obgleich wir aber ohne Hypo¬<lb/>
thesen nicht auskommen, so sind sie doch mitunter nur Wiegenlieder, womit der<lb/>
Lehrer seine Schüler einlullt; der denkende treue Beobachter lernt immer mehr<lb/>
seine Beschränkung kennen; er sieht, je weiter sich das Wissen ausbreitet, desto<lb/>
mehr Probleme kommen zum Vorschein (Goethe). Goethe würde., sich kaum zur<lb/>
ewigen Wiederkehr bekannt haben.  Wenigstens sagt er, allerdings in früher</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0580] Die ewige Wiederkehr Kurz, wir kennen die Welt nicht; sie ist uns trotz ihrer ungeheuern Realität nicht gegeben, sondern aufgegeben, ist nicht eine Erfahrung oder Anschauung, sondern eine Idee. Trifft aber die Annahme von der ewigen Wiederkehr offenbar zunächst oder allein unsre Erde, so ist die Voraussetzung dieser Vorstellung zunächst eine Änderung der Gegenwart, und zwar so, daß die Erde ungefähr wieder nackt und bloß, wie Hiob, in den Ort ihres Ursprungs zurückkehrt, wie der Mensch ins Grab. Nun ist uns ja gesagt, daß die Farbe der Himmelskörper mit ihrem Alter wechselt; die weißen Sterne müssen viel höhere Temperatur haben als unsre vergilbende Sonne. Der kleinen Zahl blutroter, die die sechste Größe nicht überschreiten, geben die Astronomen nur noch einen sehr niedrigen Grad der Temperatur, sodaß sie anfangen, ihr eignes Licht zu verlieren. Gibt die Sonne nicht mehr genug Wärme für die Erde, so stirbt die Erde ab. Aus den bisherigen Erfahrungserkenntnissen über die Ökonomie der Wärme will man deshalb allerdings jene Vermutung über den Endzustand der „Welt" ableiten. Gewiß ist es wichtig für die Wissenschaft, zu überlegen, zu welchem Ende zuletzt die Vorgänge, die wir geschehen sehen, dann führen würden, wenn nichts ihre Fortdauer nach den bis jetzt beobachteten Gesetzen ihres Verlaufs hinderte. Aber, so mahnt uns Lotze, ob die hypothetische Annahme der Fortdauer zu¬ treffen wird, die wir zu diesem Behufe den wirksamen Verhältnissen der Gegen¬ wart zuschreiben müssen, und ob nicht in kurzem oder in späterer Zeit neue Entdeckungen hinzutreten werden, die das jetzt voraus zu sehende Ergebnis völlig ändern würden, kann niemand entscheiden. Man muß sich hüten, für eine assertorische Vorausverkündigung der Zukunft die Angabe dessen zu halten, was unter der willkürlichen Voraussetzung ausschließlicher Geltung gewisser Bedin¬ gungen allerdings deren notwendige Folge sein müßte.. . Jene Sprünge eines beweglichen Vorwitzes, unterhaltend am Anfang und langweilend in ihrer Wiederholung, gehören nicht diesem achtbaren geschichtlichen Sinne an, sondern der bedenklichen Hinneigung zu dem rein Anekdotenhaften, mit dem sich unsre Zeit, allerdings im Gegensatz zur Philosophie, über die Unklarheit ihrer prinzipiellen Überzeugungen durch lebhafte Beschäftigung der sinnlichen Ein¬ bildungskraft zu trösten sucht. Wie hoch, kann man hinzufügen, stehn die scharfsinnigen und für unsre Weltanschauung wichtigen Bemühungen um eine Biographie der Erde oder sogar des gesamten Baus der Weltkörper über der biographischen Schnüffelei, mit der man unsre Dichter verfolgt, die sehr wahrscheinlich Goethe und Kleist höchst unsympathisch gewesen wäre. Aber auch dann, wenn wir die Biographie der Erde hätten, wären wir nicht genügend prophetisch ausgerüstet, als daß wir über ihre Zukunft hellseherisch werden könnten. Obgleich wir aber ohne Hypo¬ thesen nicht auskommen, so sind sie doch mitunter nur Wiegenlieder, womit der Lehrer seine Schüler einlullt; der denkende treue Beobachter lernt immer mehr seine Beschränkung kennen; er sieht, je weiter sich das Wissen ausbreitet, desto mehr Probleme kommen zum Vorschein (Goethe). Goethe würde., sich kaum zur ewigen Wiederkehr bekannt haben. Wenigstens sagt er, allerdings in früher

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/580
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/580>, abgerufen am 04.07.2024.