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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die ewige Wiederkehr

uns auch seine Grundanschauung nicht überzeugend wäre; er darf sich nicht fort¬
während an seinem Zopf über sich hinausziehn und als "freier Tänzer" nur
der Konsequenz der Inkonsequenz huldigen.

Beruft er sich auf die Hypothese, auf die wir ja ungefähr überall in der
Wissenschaft angewiesen sind, so ist ihm zunächst entgegenzuhalten, daß es für
diese geschichtliche Hypothese im Grunde doch zu sehr an Induktion fehlt. Oder
was denken wir uns bei diesen beiden Ausdrücken? Haben wir es hier viel¬
leicht gar nicht mit einer Hypothese zu tun?

Durch Induktion schließen wir, daß das, was zu gewissen Zeiten wahr
ist, unter denselben Umständen zu allen Zeiten wahr sein wird; wir verall¬
gemeinern also die Erfahrung. Hauptaxiom der Induktion nennt Mill den Satz
von der Gleichförmigkeit des Naturlaufs. Die Induktionen, die uns erlauben,
die Zukunft vorher zu sehen, werden aber schwächer und schwächer, je weiter
Wir in diese hinausschauen. Es ist etwas andres, ob wir erwarten, daß morgen
die Sonne aufgehn wird, oder daß sie es in 20000 Jahren tun wird. Ja es
gibt, meint Mill, keinen Satz, von dem man behaupten könne, daß ihn jedes
menschliche Bewußtsein ewig und unwiderruflich glauben müsse.

Die Hypothese ist nun nicht eine beobachtete Tatsache, sondern etwas zum
Zweck der Erklärung zu den Tatsachen Hinzugedachtes, sie ist bestimmt, die
Widersprüche oder Lücken, um derenwillen das Gegebne in seiner unmittelbar
vorliegenden Gestalt nicht denkbar ist, durch die Annahme eines der Beobachtung
entgehenden innern Gefüges der wirklichen Vorgänge so zu erklären, daß aus
diesem angenommenen wahren Verhalten der Widerspruch verschwindet. Die
Hypothese hat also nur die Tendenz, Tatsache zu sein; wer sie aufstellt, meint
Lotze, glaubt die Reihe der wirklichen Tatsachen durch glückliches Erraten einer
uicht minder wirklichen verlängert zu haben.

Halten wir uns daran, so ist klar, daß eine Annahme, die uns nicht ent¬
weder Tatsachen erklärt oder bisher getrennte Erscheinungen als zusammen¬
gehörend erweist, den Namen einer Hypothese verliert und somit aus der Wissen¬
schaft ausscheidet. Außerdem ist, wie Goethe uns mahnt, eine Wissenschaft,
wie jede menschliche Anstalt und Einrichtung, eine ungeheure Kontignation von
Wahren und Falschen, von Freiwilligen und notwendigen, von Gesunden und
Krankhaften. Alles, was wir tagtäglich gewahr werden, dürfen wir am Ende
doch nur als Symptome ansehen, die ... auf ihre physiologischen und patho¬
logischen Symptome zurückzuführen sind (Annalen, 1811).

Was wissen wir denn von der Welt? Auf unsrer Erde wechseln, wie
Oskar Peschel sagte, die Trachten der Schöpfung. Zu diesen Trachten kann
man auch den Menschen rechnen mit allem, was ihm anhängt und von ihm
abhängt. Aber davon abgesehen, welche artigen Meinungsverschiedenheiten be¬
gegnen uns noch! Die Zeit, die das Licht braucht, um von dem entferntesten
"och wahrnehmbaren Nebelfleck bis zu uns zu gelangen, wurde auf dreißig oder
Zwanzig Millionen Jahre geschätzt; ein andrer Astronom dagegen meiyt, es
rönne höchstens uoch Licht zu uns gelangen, das die bescheidnere Zeit von
5W0 Jahren unterwegs gewesen ist. Nicht sehr zahlreich sind bisher die Be¬
obachtungen vom Aufflammen neuer .Himmelskörper, dazu schwankt ihre Helligkeit.


Die ewige Wiederkehr

uns auch seine Grundanschauung nicht überzeugend wäre; er darf sich nicht fort¬
während an seinem Zopf über sich hinausziehn und als „freier Tänzer" nur
der Konsequenz der Inkonsequenz huldigen.

Beruft er sich auf die Hypothese, auf die wir ja ungefähr überall in der
Wissenschaft angewiesen sind, so ist ihm zunächst entgegenzuhalten, daß es für
diese geschichtliche Hypothese im Grunde doch zu sehr an Induktion fehlt. Oder
was denken wir uns bei diesen beiden Ausdrücken? Haben wir es hier viel¬
leicht gar nicht mit einer Hypothese zu tun?

Durch Induktion schließen wir, daß das, was zu gewissen Zeiten wahr
ist, unter denselben Umständen zu allen Zeiten wahr sein wird; wir verall¬
gemeinern also die Erfahrung. Hauptaxiom der Induktion nennt Mill den Satz
von der Gleichförmigkeit des Naturlaufs. Die Induktionen, die uns erlauben,
die Zukunft vorher zu sehen, werden aber schwächer und schwächer, je weiter
Wir in diese hinausschauen. Es ist etwas andres, ob wir erwarten, daß morgen
die Sonne aufgehn wird, oder daß sie es in 20000 Jahren tun wird. Ja es
gibt, meint Mill, keinen Satz, von dem man behaupten könne, daß ihn jedes
menschliche Bewußtsein ewig und unwiderruflich glauben müsse.

Die Hypothese ist nun nicht eine beobachtete Tatsache, sondern etwas zum
Zweck der Erklärung zu den Tatsachen Hinzugedachtes, sie ist bestimmt, die
Widersprüche oder Lücken, um derenwillen das Gegebne in seiner unmittelbar
vorliegenden Gestalt nicht denkbar ist, durch die Annahme eines der Beobachtung
entgehenden innern Gefüges der wirklichen Vorgänge so zu erklären, daß aus
diesem angenommenen wahren Verhalten der Widerspruch verschwindet. Die
Hypothese hat also nur die Tendenz, Tatsache zu sein; wer sie aufstellt, meint
Lotze, glaubt die Reihe der wirklichen Tatsachen durch glückliches Erraten einer
uicht minder wirklichen verlängert zu haben.

Halten wir uns daran, so ist klar, daß eine Annahme, die uns nicht ent¬
weder Tatsachen erklärt oder bisher getrennte Erscheinungen als zusammen¬
gehörend erweist, den Namen einer Hypothese verliert und somit aus der Wissen¬
schaft ausscheidet. Außerdem ist, wie Goethe uns mahnt, eine Wissenschaft,
wie jede menschliche Anstalt und Einrichtung, eine ungeheure Kontignation von
Wahren und Falschen, von Freiwilligen und notwendigen, von Gesunden und
Krankhaften. Alles, was wir tagtäglich gewahr werden, dürfen wir am Ende
doch nur als Symptome ansehen, die ... auf ihre physiologischen und patho¬
logischen Symptome zurückzuführen sind (Annalen, 1811).

Was wissen wir denn von der Welt? Auf unsrer Erde wechseln, wie
Oskar Peschel sagte, die Trachten der Schöpfung. Zu diesen Trachten kann
man auch den Menschen rechnen mit allem, was ihm anhängt und von ihm
abhängt. Aber davon abgesehen, welche artigen Meinungsverschiedenheiten be¬
gegnen uns noch! Die Zeit, die das Licht braucht, um von dem entferntesten
"och wahrnehmbaren Nebelfleck bis zu uns zu gelangen, wurde auf dreißig oder
Zwanzig Millionen Jahre geschätzt; ein andrer Astronom dagegen meiyt, es
rönne höchstens uoch Licht zu uns gelangen, das die bescheidnere Zeit von
5W0 Jahren unterwegs gewesen ist. Nicht sehr zahlreich sind bisher die Be¬
obachtungen vom Aufflammen neuer .Himmelskörper, dazu schwankt ihre Helligkeit.


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[0579] Die ewige Wiederkehr uns auch seine Grundanschauung nicht überzeugend wäre; er darf sich nicht fort¬ während an seinem Zopf über sich hinausziehn und als „freier Tänzer" nur der Konsequenz der Inkonsequenz huldigen. Beruft er sich auf die Hypothese, auf die wir ja ungefähr überall in der Wissenschaft angewiesen sind, so ist ihm zunächst entgegenzuhalten, daß es für diese geschichtliche Hypothese im Grunde doch zu sehr an Induktion fehlt. Oder was denken wir uns bei diesen beiden Ausdrücken? Haben wir es hier viel¬ leicht gar nicht mit einer Hypothese zu tun? Durch Induktion schließen wir, daß das, was zu gewissen Zeiten wahr ist, unter denselben Umständen zu allen Zeiten wahr sein wird; wir verall¬ gemeinern also die Erfahrung. Hauptaxiom der Induktion nennt Mill den Satz von der Gleichförmigkeit des Naturlaufs. Die Induktionen, die uns erlauben, die Zukunft vorher zu sehen, werden aber schwächer und schwächer, je weiter Wir in diese hinausschauen. Es ist etwas andres, ob wir erwarten, daß morgen die Sonne aufgehn wird, oder daß sie es in 20000 Jahren tun wird. Ja es gibt, meint Mill, keinen Satz, von dem man behaupten könne, daß ihn jedes menschliche Bewußtsein ewig und unwiderruflich glauben müsse. Die Hypothese ist nun nicht eine beobachtete Tatsache, sondern etwas zum Zweck der Erklärung zu den Tatsachen Hinzugedachtes, sie ist bestimmt, die Widersprüche oder Lücken, um derenwillen das Gegebne in seiner unmittelbar vorliegenden Gestalt nicht denkbar ist, durch die Annahme eines der Beobachtung entgehenden innern Gefüges der wirklichen Vorgänge so zu erklären, daß aus diesem angenommenen wahren Verhalten der Widerspruch verschwindet. Die Hypothese hat also nur die Tendenz, Tatsache zu sein; wer sie aufstellt, meint Lotze, glaubt die Reihe der wirklichen Tatsachen durch glückliches Erraten einer uicht minder wirklichen verlängert zu haben. Halten wir uns daran, so ist klar, daß eine Annahme, die uns nicht ent¬ weder Tatsachen erklärt oder bisher getrennte Erscheinungen als zusammen¬ gehörend erweist, den Namen einer Hypothese verliert und somit aus der Wissen¬ schaft ausscheidet. Außerdem ist, wie Goethe uns mahnt, eine Wissenschaft, wie jede menschliche Anstalt und Einrichtung, eine ungeheure Kontignation von Wahren und Falschen, von Freiwilligen und notwendigen, von Gesunden und Krankhaften. Alles, was wir tagtäglich gewahr werden, dürfen wir am Ende doch nur als Symptome ansehen, die ... auf ihre physiologischen und patho¬ logischen Symptome zurückzuführen sind (Annalen, 1811). Was wissen wir denn von der Welt? Auf unsrer Erde wechseln, wie Oskar Peschel sagte, die Trachten der Schöpfung. Zu diesen Trachten kann man auch den Menschen rechnen mit allem, was ihm anhängt und von ihm abhängt. Aber davon abgesehen, welche artigen Meinungsverschiedenheiten be¬ gegnen uns noch! Die Zeit, die das Licht braucht, um von dem entferntesten "och wahrnehmbaren Nebelfleck bis zu uns zu gelangen, wurde auf dreißig oder Zwanzig Millionen Jahre geschätzt; ein andrer Astronom dagegen meiyt, es rönne höchstens uoch Licht zu uns gelangen, das die bescheidnere Zeit von 5W0 Jahren unterwegs gewesen ist. Nicht sehr zahlreich sind bisher die Be¬ obachtungen vom Aufflammen neuer .Himmelskörper, dazu schwankt ihre Helligkeit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/579>, abgerufen am 02.07.2024.