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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die ewige Wiederkehr

Zeit, um 1780, die Natur schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch
nie; was war, kommt nicht wieder; alles ist neu und doch immer das Alte.

Aber, sagt man uns, wenn wir uns die jetzige Welt nach der Theorie
von Kant oder Laplace entstanden denken, aus dem Dunstball, oder aus einer
schon rotierenden Nebelscheibe unsers Sonnensystems, so ist dieser Urnebel selbst
nicht anders denkbar, als entstanden aus einer frühern Welt, die, einstmals so
wie die gegenwärtige, in der ungeheuern Spanne eines Weltjahres wieder zu
Nebel geworden ist, der geheimnisvoll allen Samen zur jetzigen Welt enthalten
hat. Woher sollte dieser Urnebel gekommen sein?

Eben dies aber, müssen wir antworten, wissen wir nicht. Und wenn wir
es nicht wissen, dann ist die Hypothese, daß er Weltbrei ist, unsicher und nicht
geeignet, auf einen neuen Weltbrei zu schließen, der sich genau so entwickeln
wird, wie wir es -- notdürftig -- in der ganz kurzen Zeit unsrer Vorgeschichte,
Urgeschichte und Geschichte kennen. Kennen? Zu kennen glauben oder uns
bemühen. Denn wenn wir den Begriff des Wissens pressen, so müssen wir,
je schärfer unsre Kriterien vom Wissen entwickelt sind, desto offner gestehn,
daß es Stückwerk ist.

Aber wie ists mit Epiknrs Formulierung: Da in der unendlichen Zeit für
alle denkbaren Atomverbindungen Raum war, so soll nie etwas geschehn, was
noch niemals dagewesen wäre. Welches sind denn aber zunächst die "denk¬
baren" Atomverbindungen? Wir kennen sie nicht. Vielmehr finden wir logisch
nicht alle denkbar, sondern haben die Vorstellung, daß manche undenkbar sind,
und daß ihre Verbindung strengen Gesetzen unterliegt. Ferner wissen wir nicht,
ob das Spiel der Atome allein den Bau der Welt konstituiert, oder ob nicht
dabei der Sinn der Welt, eine Idee, wie man öfter gesagt hat, sogar das
eigentlich Bestimmende ist. Und über diesen Sinn der Welt haben wir bisher
vergeblich gegrübelt. Endlich, wenn jedes Atom der Welt mit jedem in gesetz¬
licher Wirkung steht, so kann man vielleicht die Welt einem Kaleidoskop ver¬
gleichen, das durch eine uns unbekannte Mechanik geschüttelt wird. Nun sagen
uns die Mathematiker, daß die Ergebnisse der Schüttclung. also die Verschiedenheit
der von uns gesehenen kaleidoskopischen Bilder, abhängt von der Zahl der be¬
nutzten Glasstückchen. Je zahlreicher diese sind, desto zahlreicher sind die Per¬
mutationen ihrer Lage und des Bildes, desto geringer die Wahrscheinlichkeit,
daß sich ein Bild wiederholt. Nun kennen wir die Zahl der vorausgesetzten
Atome der Welt nicht. Nehmen wir aber solche Wirllichkeitsklötzchcn an, so
müssen wir ihre Zahl unendlich nennen. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit der
Wiederkehr einer gleichen kaleidoskopischen Lagerung unendlich klein, mathematisch
ausgedrückt gleich Null. Von welcher Naturerscheinung können wir überhaupt
mit Gewißheit behaupten, daß sie einer gleichzeitigen oder frühern genau gleich
ist? Können wir beweisen, daß zwei Grashalme, zwei Baumblütter genau gleich
sind? Leibniz glaubte es nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, wie hoch ist
die Wahrscheinlichkeit zu veranschlagen, daß dieser Schüttelungsmechanismus nach
der Melodie der alten Leier lM rsvieut tcmjours g, ses xrsiliiea-8 g,me>v.r8) die
ewige Wiederkehr der "Welt" hervorbringt? Der bekannte Grundsatz Mrmanti


Die ewige Wiederkehr

Zeit, um 1780, die Natur schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch
nie; was war, kommt nicht wieder; alles ist neu und doch immer das Alte.

Aber, sagt man uns, wenn wir uns die jetzige Welt nach der Theorie
von Kant oder Laplace entstanden denken, aus dem Dunstball, oder aus einer
schon rotierenden Nebelscheibe unsers Sonnensystems, so ist dieser Urnebel selbst
nicht anders denkbar, als entstanden aus einer frühern Welt, die, einstmals so
wie die gegenwärtige, in der ungeheuern Spanne eines Weltjahres wieder zu
Nebel geworden ist, der geheimnisvoll allen Samen zur jetzigen Welt enthalten
hat. Woher sollte dieser Urnebel gekommen sein?

Eben dies aber, müssen wir antworten, wissen wir nicht. Und wenn wir
es nicht wissen, dann ist die Hypothese, daß er Weltbrei ist, unsicher und nicht
geeignet, auf einen neuen Weltbrei zu schließen, der sich genau so entwickeln
wird, wie wir es — notdürftig — in der ganz kurzen Zeit unsrer Vorgeschichte,
Urgeschichte und Geschichte kennen. Kennen? Zu kennen glauben oder uns
bemühen. Denn wenn wir den Begriff des Wissens pressen, so müssen wir,
je schärfer unsre Kriterien vom Wissen entwickelt sind, desto offner gestehn,
daß es Stückwerk ist.

Aber wie ists mit Epiknrs Formulierung: Da in der unendlichen Zeit für
alle denkbaren Atomverbindungen Raum war, so soll nie etwas geschehn, was
noch niemals dagewesen wäre. Welches sind denn aber zunächst die „denk¬
baren" Atomverbindungen? Wir kennen sie nicht. Vielmehr finden wir logisch
nicht alle denkbar, sondern haben die Vorstellung, daß manche undenkbar sind,
und daß ihre Verbindung strengen Gesetzen unterliegt. Ferner wissen wir nicht,
ob das Spiel der Atome allein den Bau der Welt konstituiert, oder ob nicht
dabei der Sinn der Welt, eine Idee, wie man öfter gesagt hat, sogar das
eigentlich Bestimmende ist. Und über diesen Sinn der Welt haben wir bisher
vergeblich gegrübelt. Endlich, wenn jedes Atom der Welt mit jedem in gesetz¬
licher Wirkung steht, so kann man vielleicht die Welt einem Kaleidoskop ver¬
gleichen, das durch eine uns unbekannte Mechanik geschüttelt wird. Nun sagen
uns die Mathematiker, daß die Ergebnisse der Schüttclung. also die Verschiedenheit
der von uns gesehenen kaleidoskopischen Bilder, abhängt von der Zahl der be¬
nutzten Glasstückchen. Je zahlreicher diese sind, desto zahlreicher sind die Per¬
mutationen ihrer Lage und des Bildes, desto geringer die Wahrscheinlichkeit,
daß sich ein Bild wiederholt. Nun kennen wir die Zahl der vorausgesetzten
Atome der Welt nicht. Nehmen wir aber solche Wirllichkeitsklötzchcn an, so
müssen wir ihre Zahl unendlich nennen. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit der
Wiederkehr einer gleichen kaleidoskopischen Lagerung unendlich klein, mathematisch
ausgedrückt gleich Null. Von welcher Naturerscheinung können wir überhaupt
mit Gewißheit behaupten, daß sie einer gleichzeitigen oder frühern genau gleich
ist? Können wir beweisen, daß zwei Grashalme, zwei Baumblütter genau gleich
sind? Leibniz glaubte es nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, wie hoch ist
die Wahrscheinlichkeit zu veranschlagen, daß dieser Schüttelungsmechanismus nach
der Melodie der alten Leier lM rsvieut tcmjours g, ses xrsiliiea-8 g,me>v.r8) die
ewige Wiederkehr der „Welt" hervorbringt? Der bekannte Grundsatz Mrmanti


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[0581] Die ewige Wiederkehr Zeit, um 1780, die Natur schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch nie; was war, kommt nicht wieder; alles ist neu und doch immer das Alte. Aber, sagt man uns, wenn wir uns die jetzige Welt nach der Theorie von Kant oder Laplace entstanden denken, aus dem Dunstball, oder aus einer schon rotierenden Nebelscheibe unsers Sonnensystems, so ist dieser Urnebel selbst nicht anders denkbar, als entstanden aus einer frühern Welt, die, einstmals so wie die gegenwärtige, in der ungeheuern Spanne eines Weltjahres wieder zu Nebel geworden ist, der geheimnisvoll allen Samen zur jetzigen Welt enthalten hat. Woher sollte dieser Urnebel gekommen sein? Eben dies aber, müssen wir antworten, wissen wir nicht. Und wenn wir es nicht wissen, dann ist die Hypothese, daß er Weltbrei ist, unsicher und nicht geeignet, auf einen neuen Weltbrei zu schließen, der sich genau so entwickeln wird, wie wir es — notdürftig — in der ganz kurzen Zeit unsrer Vorgeschichte, Urgeschichte und Geschichte kennen. Kennen? Zu kennen glauben oder uns bemühen. Denn wenn wir den Begriff des Wissens pressen, so müssen wir, je schärfer unsre Kriterien vom Wissen entwickelt sind, desto offner gestehn, daß es Stückwerk ist. Aber wie ists mit Epiknrs Formulierung: Da in der unendlichen Zeit für alle denkbaren Atomverbindungen Raum war, so soll nie etwas geschehn, was noch niemals dagewesen wäre. Welches sind denn aber zunächst die „denk¬ baren" Atomverbindungen? Wir kennen sie nicht. Vielmehr finden wir logisch nicht alle denkbar, sondern haben die Vorstellung, daß manche undenkbar sind, und daß ihre Verbindung strengen Gesetzen unterliegt. Ferner wissen wir nicht, ob das Spiel der Atome allein den Bau der Welt konstituiert, oder ob nicht dabei der Sinn der Welt, eine Idee, wie man öfter gesagt hat, sogar das eigentlich Bestimmende ist. Und über diesen Sinn der Welt haben wir bisher vergeblich gegrübelt. Endlich, wenn jedes Atom der Welt mit jedem in gesetz¬ licher Wirkung steht, so kann man vielleicht die Welt einem Kaleidoskop ver¬ gleichen, das durch eine uns unbekannte Mechanik geschüttelt wird. Nun sagen uns die Mathematiker, daß die Ergebnisse der Schüttclung. also die Verschiedenheit der von uns gesehenen kaleidoskopischen Bilder, abhängt von der Zahl der be¬ nutzten Glasstückchen. Je zahlreicher diese sind, desto zahlreicher sind die Per¬ mutationen ihrer Lage und des Bildes, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein Bild wiederholt. Nun kennen wir die Zahl der vorausgesetzten Atome der Welt nicht. Nehmen wir aber solche Wirllichkeitsklötzchcn an, so müssen wir ihre Zahl unendlich nennen. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit der Wiederkehr einer gleichen kaleidoskopischen Lagerung unendlich klein, mathematisch ausgedrückt gleich Null. Von welcher Naturerscheinung können wir überhaupt mit Gewißheit behaupten, daß sie einer gleichzeitigen oder frühern genau gleich ist? Können wir beweisen, daß zwei Grashalme, zwei Baumblütter genau gleich sind? Leibniz glaubte es nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit zu veranschlagen, daß dieser Schüttelungsmechanismus nach der Melodie der alten Leier lM rsvieut tcmjours g, ses xrsiliiea-8 g,me>v.r8) die ewige Wiederkehr der „Welt" hervorbringt? Der bekannte Grundsatz Mrmanti

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/581>, abgerufen am 04.07.2024.