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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die ewige Wiederkehr

sich der Gedanke, daß sie für gewisse Ruchlosigkeiten das einzig passende wäre,
mitunter ein, wie in Schillers Tell (IV, 1) und in der Maria Stuart (III, 6).

Aber die Flut wäre ja nur eine Einzelheit des Weltlaufs, eine kleine
Episode. Auch ist sie es nicht, die uns Nietzsche mit Seherblick verkündet,
sondern er gibt uns den ahnungsvollen Schauer, daß sich genau das Gleiche
wiederholen soll. Suchen wir auch unsre begehrliche Phantasie zu zügeln, so
können wir uns doch ein trauliches Familienbild der Zukunft -- g,srs xsrsimw8 --
wohl ausmalen. Da sitzen wir wieder um diesen selben Tisch, der aus denselben
Bäumen gemacht ist, die an derselben Stelle gestanden haben, mit derselben
Anzahl von Nadeln und dürren Blättern auf der Erde um ihren Fuß, die
demselben Eigentümer gehört haben, an demselben Tage, zu derselben Zeit, von
demselben Manne gefällt sind, der dieselbe Axt und Säge hat, denselben ehrlich
geflickten Rock, dieselben prunklosen Schaftstiefel, in denen derselbe ebenso ab¬
genutzte Wetzstein geborgen ist, der aus derselben kurzen Pfeife (des armen
Mannes) denselben noch immer nicht verstaatlichter Tabak raucht, in derselben
Kneipe denselben Schnaps zur Stärkung trinkt; wir sitzen an dem Tisch, der
von demselben Tischler gemacht, von demselben Möbelhändler einst erworben
wurde, mit denselben ehrenvollen Narben, die er sich im geduldigen Dienst der
Generationen.erworben hat. Es ist wieder (nach all denselben Verbesserungen des
Kalenders durch Cäsar, Sosigenes, Gregor den Dreizehnter) Mittwoch, der 29. Fe¬
bruar, 1 Uhr. nach Zwölfstundenteilung. Derselbe Milchreis ist wieder von dem¬
selben Dienstmädchen, namens Minna, etwas angebrannt, sie erhält wieder denselben
tadelnden Blick der Hausfrau, dieselbe Vanille schmeckt wieder etwas fade.
Dieselbe uns befreundete Stiefgroßmutter des Fräuleins Selicke ist wieder an¬
wesend, sie hat dasselbe großkarierte Wollenkleid an, leidet an demselben chro¬
nischen innern Übel, gegen das sie denselben Kamillentee seit drei Jahren und
zwei Monaten anwendet, sie hat heute wieder genau um 7^ Uhr beim Zühne-
putzen gemerkt, daß der hinterste Backenzahn links oben etwas wackelt, und
denselben Traum gehabt, wie einst, daß sie nämlich Sauerkohl gegessen hat,
der ihr doch gar nicht bekömmlich ist, und daß -- vielleicht war der Traum
bedeutungsvoll? -- sie in derselben Morgenzeitung, die sie mit derselben be¬
freundeten Familie Knitschke zusammen hält, die Notiz gefunden hat (obgleich
die Stelle wieder etwas schlecht gedruckt war, da das Papier wieder die zur
ewigen Wiederkehr bestimmte Falte machte), daß die Frau des Hausdieners
Weiß von Drillingen entbunden ist (die ewigen Drillinge), worauf unmittelbar
die andre Notiz folgte, daß sich eine Frauensperson von einer ehrsamen Ver¬
mieterin drei Monate lang als Erzherzogin titulieren ließ, während sich dieser
von der achtjährigen ehelichen Tochter der Vermieterin täglich durch Handkuß
zu ehrende Rang plötzlich als empörender Schwindel herausstellte.

Diese so leicht zu ergänzenden Wiederholungen des Einst braucht man
nicht fortzusetzen, wenn man selbst schwindlig werden will. Wäre aber nicht solche
Betrachtung eine Konsequenz der ewigen Wiederkehr? Unzweifelhaft sind die Ju¬
risten die Leute, von deren Denken und Entscheiden man zu allererst Konsequenz
zu erwarten und zu fordern hat. Aber nächst ihnen von den Philosophen.
Wenigstens Folgerichtigkeit muß das Denken eines Philosophen zeigen, wenn


Die ewige Wiederkehr

sich der Gedanke, daß sie für gewisse Ruchlosigkeiten das einzig passende wäre,
mitunter ein, wie in Schillers Tell (IV, 1) und in der Maria Stuart (III, 6).

Aber die Flut wäre ja nur eine Einzelheit des Weltlaufs, eine kleine
Episode. Auch ist sie es nicht, die uns Nietzsche mit Seherblick verkündet,
sondern er gibt uns den ahnungsvollen Schauer, daß sich genau das Gleiche
wiederholen soll. Suchen wir auch unsre begehrliche Phantasie zu zügeln, so
können wir uns doch ein trauliches Familienbild der Zukunft — g,srs xsrsimw8 —
wohl ausmalen. Da sitzen wir wieder um diesen selben Tisch, der aus denselben
Bäumen gemacht ist, die an derselben Stelle gestanden haben, mit derselben
Anzahl von Nadeln und dürren Blättern auf der Erde um ihren Fuß, die
demselben Eigentümer gehört haben, an demselben Tage, zu derselben Zeit, von
demselben Manne gefällt sind, der dieselbe Axt und Säge hat, denselben ehrlich
geflickten Rock, dieselben prunklosen Schaftstiefel, in denen derselbe ebenso ab¬
genutzte Wetzstein geborgen ist, der aus derselben kurzen Pfeife (des armen
Mannes) denselben noch immer nicht verstaatlichter Tabak raucht, in derselben
Kneipe denselben Schnaps zur Stärkung trinkt; wir sitzen an dem Tisch, der
von demselben Tischler gemacht, von demselben Möbelhändler einst erworben
wurde, mit denselben ehrenvollen Narben, die er sich im geduldigen Dienst der
Generationen.erworben hat. Es ist wieder (nach all denselben Verbesserungen des
Kalenders durch Cäsar, Sosigenes, Gregor den Dreizehnter) Mittwoch, der 29. Fe¬
bruar, 1 Uhr. nach Zwölfstundenteilung. Derselbe Milchreis ist wieder von dem¬
selben Dienstmädchen, namens Minna, etwas angebrannt, sie erhält wieder denselben
tadelnden Blick der Hausfrau, dieselbe Vanille schmeckt wieder etwas fade.
Dieselbe uns befreundete Stiefgroßmutter des Fräuleins Selicke ist wieder an¬
wesend, sie hat dasselbe großkarierte Wollenkleid an, leidet an demselben chro¬
nischen innern Übel, gegen das sie denselben Kamillentee seit drei Jahren und
zwei Monaten anwendet, sie hat heute wieder genau um 7^ Uhr beim Zühne-
putzen gemerkt, daß der hinterste Backenzahn links oben etwas wackelt, und
denselben Traum gehabt, wie einst, daß sie nämlich Sauerkohl gegessen hat,
der ihr doch gar nicht bekömmlich ist, und daß — vielleicht war der Traum
bedeutungsvoll? — sie in derselben Morgenzeitung, die sie mit derselben be¬
freundeten Familie Knitschke zusammen hält, die Notiz gefunden hat (obgleich
die Stelle wieder etwas schlecht gedruckt war, da das Papier wieder die zur
ewigen Wiederkehr bestimmte Falte machte), daß die Frau des Hausdieners
Weiß von Drillingen entbunden ist (die ewigen Drillinge), worauf unmittelbar
die andre Notiz folgte, daß sich eine Frauensperson von einer ehrsamen Ver¬
mieterin drei Monate lang als Erzherzogin titulieren ließ, während sich dieser
von der achtjährigen ehelichen Tochter der Vermieterin täglich durch Handkuß
zu ehrende Rang plötzlich als empörender Schwindel herausstellte.

Diese so leicht zu ergänzenden Wiederholungen des Einst braucht man
nicht fortzusetzen, wenn man selbst schwindlig werden will. Wäre aber nicht solche
Betrachtung eine Konsequenz der ewigen Wiederkehr? Unzweifelhaft sind die Ju¬
risten die Leute, von deren Denken und Entscheiden man zu allererst Konsequenz
zu erwarten und zu fordern hat. Aber nächst ihnen von den Philosophen.
Wenigstens Folgerichtigkeit muß das Denken eines Philosophen zeigen, wenn


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[0578] Die ewige Wiederkehr sich der Gedanke, daß sie für gewisse Ruchlosigkeiten das einzig passende wäre, mitunter ein, wie in Schillers Tell (IV, 1) und in der Maria Stuart (III, 6). Aber die Flut wäre ja nur eine Einzelheit des Weltlaufs, eine kleine Episode. Auch ist sie es nicht, die uns Nietzsche mit Seherblick verkündet, sondern er gibt uns den ahnungsvollen Schauer, daß sich genau das Gleiche wiederholen soll. Suchen wir auch unsre begehrliche Phantasie zu zügeln, so können wir uns doch ein trauliches Familienbild der Zukunft — g,srs xsrsimw8 — wohl ausmalen. Da sitzen wir wieder um diesen selben Tisch, der aus denselben Bäumen gemacht ist, die an derselben Stelle gestanden haben, mit derselben Anzahl von Nadeln und dürren Blättern auf der Erde um ihren Fuß, die demselben Eigentümer gehört haben, an demselben Tage, zu derselben Zeit, von demselben Manne gefällt sind, der dieselbe Axt und Säge hat, denselben ehrlich geflickten Rock, dieselben prunklosen Schaftstiefel, in denen derselbe ebenso ab¬ genutzte Wetzstein geborgen ist, der aus derselben kurzen Pfeife (des armen Mannes) denselben noch immer nicht verstaatlichter Tabak raucht, in derselben Kneipe denselben Schnaps zur Stärkung trinkt; wir sitzen an dem Tisch, der von demselben Tischler gemacht, von demselben Möbelhändler einst erworben wurde, mit denselben ehrenvollen Narben, die er sich im geduldigen Dienst der Generationen.erworben hat. Es ist wieder (nach all denselben Verbesserungen des Kalenders durch Cäsar, Sosigenes, Gregor den Dreizehnter) Mittwoch, der 29. Fe¬ bruar, 1 Uhr. nach Zwölfstundenteilung. Derselbe Milchreis ist wieder von dem¬ selben Dienstmädchen, namens Minna, etwas angebrannt, sie erhält wieder denselben tadelnden Blick der Hausfrau, dieselbe Vanille schmeckt wieder etwas fade. Dieselbe uns befreundete Stiefgroßmutter des Fräuleins Selicke ist wieder an¬ wesend, sie hat dasselbe großkarierte Wollenkleid an, leidet an demselben chro¬ nischen innern Übel, gegen das sie denselben Kamillentee seit drei Jahren und zwei Monaten anwendet, sie hat heute wieder genau um 7^ Uhr beim Zühne- putzen gemerkt, daß der hinterste Backenzahn links oben etwas wackelt, und denselben Traum gehabt, wie einst, daß sie nämlich Sauerkohl gegessen hat, der ihr doch gar nicht bekömmlich ist, und daß — vielleicht war der Traum bedeutungsvoll? — sie in derselben Morgenzeitung, die sie mit derselben be¬ freundeten Familie Knitschke zusammen hält, die Notiz gefunden hat (obgleich die Stelle wieder etwas schlecht gedruckt war, da das Papier wieder die zur ewigen Wiederkehr bestimmte Falte machte), daß die Frau des Hausdieners Weiß von Drillingen entbunden ist (die ewigen Drillinge), worauf unmittelbar die andre Notiz folgte, daß sich eine Frauensperson von einer ehrsamen Ver¬ mieterin drei Monate lang als Erzherzogin titulieren ließ, während sich dieser von der achtjährigen ehelichen Tochter der Vermieterin täglich durch Handkuß zu ehrende Rang plötzlich als empörender Schwindel herausstellte. Diese so leicht zu ergänzenden Wiederholungen des Einst braucht man nicht fortzusetzen, wenn man selbst schwindlig werden will. Wäre aber nicht solche Betrachtung eine Konsequenz der ewigen Wiederkehr? Unzweifelhaft sind die Ju¬ risten die Leute, von deren Denken und Entscheiden man zu allererst Konsequenz zu erwarten und zu fordern hat. Aber nächst ihnen von den Philosophen. Wenigstens Folgerichtigkeit muß das Denken eines Philosophen zeigen, wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/578>, abgerufen am 30.06.2024.