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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die ewige Wiederkehr

Saft, der aus der Erde quillt. Daraus entsteht Gärung und Begierde nach
Speise. Sie verlieren ihren Glanz -- so müssen Sonne, Mond und Sterne
zur Beleuchtung der Erde entstehn. Je mehr sie essen, desto häßlicher werden
sie. Stolz und Streit erheben sich usw.

Auch der nordischen Phantasie der Edda ist die Vorstellung vom Welt¬
untergang nicht fremd. Das Gesetz der Veränderung, meint Carlyle (Über
Helden und Heldenverehrung), das ein in die innersten Gedanken der Menschen
geschriebnes Gesetz ist, wurde von diesen alten, ernsten Denkern in ihrem rohen
Stil ausgedrückt, nämlich wie, obwohl alles stirbt und sogar die Götter sterben,
aller Tod doch nur der Feuertod eines Phönix ist und Neugeburt zu Größern
und Bessern. Nach dem Weltbrand erhebt sich eine neue, seligere Erde, auf
der Korn ungesät wächst, eine neue Sonne scheint, verjüngte Götter herrschen,
ein neues, besseres Geschlecht bevölkert die Erde. Als Ueberzüge erscheinen die
Einheriar, die zum Zeitvertreib kämpfen, auch sich töten, aber zur Essenszeit
wieder heil sind, und der so einzige Eber Sährimnir, der in Walhal täglich
verzehrt wird und jeden Abend doch wieder vollständig ist. Ja sogar, können
wir hinzufügen, der ewige Jude wird aller hundert Jahre durch eine Krankheit --
verjüngt.

Endlich kommen wir mit bedächtiger Schnelle zu den Griechen, aber
nicht in der mephistophelischen, dem Homunkulus mitgeteilten Voraussetzung:
Das Griechenvolk, es taugte nie recht viel! Obgleich nun auf die vor-
sokratischen Philosophen schon so viel Mühe verwandt worden ist (neuerdings von
H- Diels), so lassen uns die interessanten Trümmer ihrer Lehren doch noch
immer nicht mit Sicherheit aus das ganze Gebäude, dem sie entnommen sind,
oder wenigstens auf die Struktur eines Teiles schließen. Außerdem ist der
Gedanke der ewigen Wiederkehr auch hier nicht gleich in konsequent aus¬
gebildeten Einzelheiten aufgetreten. Es scheint, sagt unser trefflicher alter
Eduard Zeller, daß Anaximander Weltuntergang angenommen hat, dem aber,
vermöge der unaufhörlichen Bewegung des unendlichen Stoffes, eine neue Welt¬
bildung folgen sollte, sodaß er eine unendliche Reihe aufeinander folgender
Welten gelehrt hätte. Auch dem Anaximenes seien wir berechtigt, die Lehre
vom Aufundab der Weltbildung und Weltzerstörung zuzuschreiben. Ähnlich ists
bei Diogenes von Apollonia.

Dagegen nähern wir uns einer genauern Formel in der pythagoreischen
Philosophie. Ob nun die Pythagoreer den Weltuntergang angenommen haben,
'se zweifelhaft, wohl aber den der Einzeldinge. In einer spätern Periode der
Welt werden nicht bloß dieselben Personen wieder erscheinen, die schon einmal
gewesen sind, sondern anch alle ihre Handlungen und Zustände werden sich
wiederholen. Daß die Welt immer war und immer sein wird, ist auch Heraklits
Meinung. Die Umwandlung des Stoffs bewegt sich im Kreise. Die gegen¬
wärtige Welt wird sich einst in Feuer auflösen, aber aus diesem Weltbrand
wird sich eine neue erheben, und so ins Unendliche. Auch dem Empedokles
Mer die Form der Welt geworden, sie selbst dein Untergang unterworfen,
^e nachdem die "Liebe" alle Elemente völlig vereinigt oder der "Haß" sie
trennt, vollzieht sich dieser Prozeß. Dieses Drama spielt sich in seinen vier


Die ewige Wiederkehr

Saft, der aus der Erde quillt. Daraus entsteht Gärung und Begierde nach
Speise. Sie verlieren ihren Glanz — so müssen Sonne, Mond und Sterne
zur Beleuchtung der Erde entstehn. Je mehr sie essen, desto häßlicher werden
sie. Stolz und Streit erheben sich usw.

Auch der nordischen Phantasie der Edda ist die Vorstellung vom Welt¬
untergang nicht fremd. Das Gesetz der Veränderung, meint Carlyle (Über
Helden und Heldenverehrung), das ein in die innersten Gedanken der Menschen
geschriebnes Gesetz ist, wurde von diesen alten, ernsten Denkern in ihrem rohen
Stil ausgedrückt, nämlich wie, obwohl alles stirbt und sogar die Götter sterben,
aller Tod doch nur der Feuertod eines Phönix ist und Neugeburt zu Größern
und Bessern. Nach dem Weltbrand erhebt sich eine neue, seligere Erde, auf
der Korn ungesät wächst, eine neue Sonne scheint, verjüngte Götter herrschen,
ein neues, besseres Geschlecht bevölkert die Erde. Als Ueberzüge erscheinen die
Einheriar, die zum Zeitvertreib kämpfen, auch sich töten, aber zur Essenszeit
wieder heil sind, und der so einzige Eber Sährimnir, der in Walhal täglich
verzehrt wird und jeden Abend doch wieder vollständig ist. Ja sogar, können
wir hinzufügen, der ewige Jude wird aller hundert Jahre durch eine Krankheit —
verjüngt.

Endlich kommen wir mit bedächtiger Schnelle zu den Griechen, aber
nicht in der mephistophelischen, dem Homunkulus mitgeteilten Voraussetzung:
Das Griechenvolk, es taugte nie recht viel! Obgleich nun auf die vor-
sokratischen Philosophen schon so viel Mühe verwandt worden ist (neuerdings von
H- Diels), so lassen uns die interessanten Trümmer ihrer Lehren doch noch
immer nicht mit Sicherheit aus das ganze Gebäude, dem sie entnommen sind,
oder wenigstens auf die Struktur eines Teiles schließen. Außerdem ist der
Gedanke der ewigen Wiederkehr auch hier nicht gleich in konsequent aus¬
gebildeten Einzelheiten aufgetreten. Es scheint, sagt unser trefflicher alter
Eduard Zeller, daß Anaximander Weltuntergang angenommen hat, dem aber,
vermöge der unaufhörlichen Bewegung des unendlichen Stoffes, eine neue Welt¬
bildung folgen sollte, sodaß er eine unendliche Reihe aufeinander folgender
Welten gelehrt hätte. Auch dem Anaximenes seien wir berechtigt, die Lehre
vom Aufundab der Weltbildung und Weltzerstörung zuzuschreiben. Ähnlich ists
bei Diogenes von Apollonia.

Dagegen nähern wir uns einer genauern Formel in der pythagoreischen
Philosophie. Ob nun die Pythagoreer den Weltuntergang angenommen haben,
'se zweifelhaft, wohl aber den der Einzeldinge. In einer spätern Periode der
Welt werden nicht bloß dieselben Personen wieder erscheinen, die schon einmal
gewesen sind, sondern anch alle ihre Handlungen und Zustände werden sich
wiederholen. Daß die Welt immer war und immer sein wird, ist auch Heraklits
Meinung. Die Umwandlung des Stoffs bewegt sich im Kreise. Die gegen¬
wärtige Welt wird sich einst in Feuer auflösen, aber aus diesem Weltbrand
wird sich eine neue erheben, und so ins Unendliche. Auch dem Empedokles
Mer die Form der Welt geworden, sie selbst dein Untergang unterworfen,
^e nachdem die „Liebe" alle Elemente völlig vereinigt oder der „Haß" sie
trennt, vollzieht sich dieser Prozeß. Dieses Drama spielt sich in seinen vier


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[0575] Die ewige Wiederkehr Saft, der aus der Erde quillt. Daraus entsteht Gärung und Begierde nach Speise. Sie verlieren ihren Glanz — so müssen Sonne, Mond und Sterne zur Beleuchtung der Erde entstehn. Je mehr sie essen, desto häßlicher werden sie. Stolz und Streit erheben sich usw. Auch der nordischen Phantasie der Edda ist die Vorstellung vom Welt¬ untergang nicht fremd. Das Gesetz der Veränderung, meint Carlyle (Über Helden und Heldenverehrung), das ein in die innersten Gedanken der Menschen geschriebnes Gesetz ist, wurde von diesen alten, ernsten Denkern in ihrem rohen Stil ausgedrückt, nämlich wie, obwohl alles stirbt und sogar die Götter sterben, aller Tod doch nur der Feuertod eines Phönix ist und Neugeburt zu Größern und Bessern. Nach dem Weltbrand erhebt sich eine neue, seligere Erde, auf der Korn ungesät wächst, eine neue Sonne scheint, verjüngte Götter herrschen, ein neues, besseres Geschlecht bevölkert die Erde. Als Ueberzüge erscheinen die Einheriar, die zum Zeitvertreib kämpfen, auch sich töten, aber zur Essenszeit wieder heil sind, und der so einzige Eber Sährimnir, der in Walhal täglich verzehrt wird und jeden Abend doch wieder vollständig ist. Ja sogar, können wir hinzufügen, der ewige Jude wird aller hundert Jahre durch eine Krankheit — verjüngt. Endlich kommen wir mit bedächtiger Schnelle zu den Griechen, aber nicht in der mephistophelischen, dem Homunkulus mitgeteilten Voraussetzung: Das Griechenvolk, es taugte nie recht viel! Obgleich nun auf die vor- sokratischen Philosophen schon so viel Mühe verwandt worden ist (neuerdings von H- Diels), so lassen uns die interessanten Trümmer ihrer Lehren doch noch immer nicht mit Sicherheit aus das ganze Gebäude, dem sie entnommen sind, oder wenigstens auf die Struktur eines Teiles schließen. Außerdem ist der Gedanke der ewigen Wiederkehr auch hier nicht gleich in konsequent aus¬ gebildeten Einzelheiten aufgetreten. Es scheint, sagt unser trefflicher alter Eduard Zeller, daß Anaximander Weltuntergang angenommen hat, dem aber, vermöge der unaufhörlichen Bewegung des unendlichen Stoffes, eine neue Welt¬ bildung folgen sollte, sodaß er eine unendliche Reihe aufeinander folgender Welten gelehrt hätte. Auch dem Anaximenes seien wir berechtigt, die Lehre vom Aufundab der Weltbildung und Weltzerstörung zuzuschreiben. Ähnlich ists bei Diogenes von Apollonia. Dagegen nähern wir uns einer genauern Formel in der pythagoreischen Philosophie. Ob nun die Pythagoreer den Weltuntergang angenommen haben, 'se zweifelhaft, wohl aber den der Einzeldinge. In einer spätern Periode der Welt werden nicht bloß dieselben Personen wieder erscheinen, die schon einmal gewesen sind, sondern anch alle ihre Handlungen und Zustände werden sich wiederholen. Daß die Welt immer war und immer sein wird, ist auch Heraklits Meinung. Die Umwandlung des Stoffs bewegt sich im Kreise. Die gegen¬ wärtige Welt wird sich einst in Feuer auflösen, aber aus diesem Weltbrand wird sich eine neue erheben, und so ins Unendliche. Auch dem Empedokles Mer die Form der Welt geworden, sie selbst dein Untergang unterworfen, ^e nachdem die „Liebe" alle Elemente völlig vereinigt oder der „Haß" sie trennt, vollzieht sich dieser Prozeß. Dieses Drama spielt sich in seinen vier

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/575>, abgerufen am 02.07.2024.