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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die ewige Wiederkehr

schaft über die irdischen Dinge; von ihnen komme Ursprung und Untergang.
Ist der Welt eine Neuerung bestimmt, so kommt das Meer über uns. Ist
dieser Zeitpunkt gekommen, wo Teile der Erde untergehn und von Grund aus
vernichtet werden sollen, damit sie von neuem ganz unbearbeitet und harmlos
erstehn und kein Lehrer für das Schlechte übrig ist, dann wird es mehr Nässe
auf Erden geben, als es jemals gegeben hat. Ein Meer wird dann ungefähr
aus allen Meeren. Aber dieser Triumph des Wassers ist nicht dauernd; son¬
dern nach Vollendung des Gerichts über das menschliche Geschlecht und nach
Vernichtung der Tiere wird die Erde die Gewässer wieder einschlürfen, das
Meer zwingen, still zu stehn oder nur innerhalb seiner Grenzen zu wüten, und
der Ozean, von unsern Wohnsitzen zurückgetrieben, wird in sein abgesondertes
Gebiet gedrängt; die alte Ordnung der Dinge kehrt zurück. Jedes lebende
Wesen wird von neuem hervorgebracht, und die Erde erhält einen Menschen,
der, unbekannt mit Verbrechen, unter bessern Auspizien entstanden ist. Aber
auch für diese wird der Stand der Unschuld nicht dauern, außer so lange sie
noch neu sind. Schnell schleicht sich die Nichtswürdigkeit ein, und die Tugend
ist schwer zu erfinden. Der Mensch braucht einen Leiter und Führer, aber die
Laster lernen sich auch ohne Lehrer.

Daß die Vorstellung von einer strafenden Flut den Römern nicht unbekannt
war, weiß jeder aus der Erzählung von Philemon und Baucis, worüber Usener
in seinem Buche "Die Sintflutsagen" gehandelt hat, und wozu auch Rankes
Aufsatz über die Flutsage (im 51. Bande der Werke) gehört.

Obgleich sich der Gedanke von Strafe und Reinigung auch in der indischen
Spekulation über diese Dinge wieder findet, so ist diese etwas mehr kosmologisch
gefärbt. Die gegenwärtige Welt, sagen die Inder, ist entstanden aus einer
frühern, die wieder nicht die erste war. Der Prozeß der Weltumwälzuugen
geht in sehr langen Perioden vor sich, wie denn die Inder überhaupt mit
Zahlen und Zeiträumen nicht sparsam sind. Siebenmal hintereinander wird
die Welt durch Feuer zerstört, das achtemal durch Wasser, das 64ste mal
durch Wind. Zur Buße werden die Menschen ziemlich zeitig, nämlich
100000 Jahre vor der Katastrophe, ermahnt. Nachdem es ein letztes mal
geregnet hat, fängt alles an zu verdorren und zu verhungern. Die Zahl der
Sonnen steigert sich auf sieben. Dann brennt die Welt 100000 Jahre oder
noch mehr. Wird sie durch Wasser vernichtet, dann regnet es mit einem Regen
von ätzendem Wasser, in Tropfen, die bis zu einer Größe von 1000 Kubik-
meilen anwachsen. So wird das ganze Universum aufgelöst. Bei der Zer¬
störung durch Wind erhebt sich unterhalb der Erde auf dem Urmeer, auf dem
sie schwimmt, ein Sturm, und die Welt wird so zerschmettert, daß kein
Atom übrig bleibt. Ist nun alles vernichtet, dann beginnt allmählich die Neu¬
bildung. Durch Wind wird "Luft angehäuft," eine Wolke gebildet, ans der
ein Regen strömt, der den ganzen Raum mit Wasser füllt. Aus den vom
Wind gekräuselten Fluten sondern sich festere Bestandteile ab, wie Rahm aus
Milch. Nach allerlei Phantastik entsteh" endlich die neuen Menschen. Sie
haben einen glänzenden Leib, strahlender als die Sonne, nähren sich von Freude
und geistlicher Betrachtung! Sie kosten aber von einem geheimnisvollen süßen


Die ewige Wiederkehr

schaft über die irdischen Dinge; von ihnen komme Ursprung und Untergang.
Ist der Welt eine Neuerung bestimmt, so kommt das Meer über uns. Ist
dieser Zeitpunkt gekommen, wo Teile der Erde untergehn und von Grund aus
vernichtet werden sollen, damit sie von neuem ganz unbearbeitet und harmlos
erstehn und kein Lehrer für das Schlechte übrig ist, dann wird es mehr Nässe
auf Erden geben, als es jemals gegeben hat. Ein Meer wird dann ungefähr
aus allen Meeren. Aber dieser Triumph des Wassers ist nicht dauernd; son¬
dern nach Vollendung des Gerichts über das menschliche Geschlecht und nach
Vernichtung der Tiere wird die Erde die Gewässer wieder einschlürfen, das
Meer zwingen, still zu stehn oder nur innerhalb seiner Grenzen zu wüten, und
der Ozean, von unsern Wohnsitzen zurückgetrieben, wird in sein abgesondertes
Gebiet gedrängt; die alte Ordnung der Dinge kehrt zurück. Jedes lebende
Wesen wird von neuem hervorgebracht, und die Erde erhält einen Menschen,
der, unbekannt mit Verbrechen, unter bessern Auspizien entstanden ist. Aber
auch für diese wird der Stand der Unschuld nicht dauern, außer so lange sie
noch neu sind. Schnell schleicht sich die Nichtswürdigkeit ein, und die Tugend
ist schwer zu erfinden. Der Mensch braucht einen Leiter und Führer, aber die
Laster lernen sich auch ohne Lehrer.

Daß die Vorstellung von einer strafenden Flut den Römern nicht unbekannt
war, weiß jeder aus der Erzählung von Philemon und Baucis, worüber Usener
in seinem Buche „Die Sintflutsagen" gehandelt hat, und wozu auch Rankes
Aufsatz über die Flutsage (im 51. Bande der Werke) gehört.

Obgleich sich der Gedanke von Strafe und Reinigung auch in der indischen
Spekulation über diese Dinge wieder findet, so ist diese etwas mehr kosmologisch
gefärbt. Die gegenwärtige Welt, sagen die Inder, ist entstanden aus einer
frühern, die wieder nicht die erste war. Der Prozeß der Weltumwälzuugen
geht in sehr langen Perioden vor sich, wie denn die Inder überhaupt mit
Zahlen und Zeiträumen nicht sparsam sind. Siebenmal hintereinander wird
die Welt durch Feuer zerstört, das achtemal durch Wasser, das 64ste mal
durch Wind. Zur Buße werden die Menschen ziemlich zeitig, nämlich
100000 Jahre vor der Katastrophe, ermahnt. Nachdem es ein letztes mal
geregnet hat, fängt alles an zu verdorren und zu verhungern. Die Zahl der
Sonnen steigert sich auf sieben. Dann brennt die Welt 100000 Jahre oder
noch mehr. Wird sie durch Wasser vernichtet, dann regnet es mit einem Regen
von ätzendem Wasser, in Tropfen, die bis zu einer Größe von 1000 Kubik-
meilen anwachsen. So wird das ganze Universum aufgelöst. Bei der Zer¬
störung durch Wind erhebt sich unterhalb der Erde auf dem Urmeer, auf dem
sie schwimmt, ein Sturm, und die Welt wird so zerschmettert, daß kein
Atom übrig bleibt. Ist nun alles vernichtet, dann beginnt allmählich die Neu¬
bildung. Durch Wind wird „Luft angehäuft," eine Wolke gebildet, ans der
ein Regen strömt, der den ganzen Raum mit Wasser füllt. Aus den vom
Wind gekräuselten Fluten sondern sich festere Bestandteile ab, wie Rahm aus
Milch. Nach allerlei Phantastik entsteh« endlich die neuen Menschen. Sie
haben einen glänzenden Leib, strahlender als die Sonne, nähren sich von Freude
und geistlicher Betrachtung! Sie kosten aber von einem geheimnisvollen süßen


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[0574] Die ewige Wiederkehr schaft über die irdischen Dinge; von ihnen komme Ursprung und Untergang. Ist der Welt eine Neuerung bestimmt, so kommt das Meer über uns. Ist dieser Zeitpunkt gekommen, wo Teile der Erde untergehn und von Grund aus vernichtet werden sollen, damit sie von neuem ganz unbearbeitet und harmlos erstehn und kein Lehrer für das Schlechte übrig ist, dann wird es mehr Nässe auf Erden geben, als es jemals gegeben hat. Ein Meer wird dann ungefähr aus allen Meeren. Aber dieser Triumph des Wassers ist nicht dauernd; son¬ dern nach Vollendung des Gerichts über das menschliche Geschlecht und nach Vernichtung der Tiere wird die Erde die Gewässer wieder einschlürfen, das Meer zwingen, still zu stehn oder nur innerhalb seiner Grenzen zu wüten, und der Ozean, von unsern Wohnsitzen zurückgetrieben, wird in sein abgesondertes Gebiet gedrängt; die alte Ordnung der Dinge kehrt zurück. Jedes lebende Wesen wird von neuem hervorgebracht, und die Erde erhält einen Menschen, der, unbekannt mit Verbrechen, unter bessern Auspizien entstanden ist. Aber auch für diese wird der Stand der Unschuld nicht dauern, außer so lange sie noch neu sind. Schnell schleicht sich die Nichtswürdigkeit ein, und die Tugend ist schwer zu erfinden. Der Mensch braucht einen Leiter und Führer, aber die Laster lernen sich auch ohne Lehrer. Daß die Vorstellung von einer strafenden Flut den Römern nicht unbekannt war, weiß jeder aus der Erzählung von Philemon und Baucis, worüber Usener in seinem Buche „Die Sintflutsagen" gehandelt hat, und wozu auch Rankes Aufsatz über die Flutsage (im 51. Bande der Werke) gehört. Obgleich sich der Gedanke von Strafe und Reinigung auch in der indischen Spekulation über diese Dinge wieder findet, so ist diese etwas mehr kosmologisch gefärbt. Die gegenwärtige Welt, sagen die Inder, ist entstanden aus einer frühern, die wieder nicht die erste war. Der Prozeß der Weltumwälzuugen geht in sehr langen Perioden vor sich, wie denn die Inder überhaupt mit Zahlen und Zeiträumen nicht sparsam sind. Siebenmal hintereinander wird die Welt durch Feuer zerstört, das achtemal durch Wasser, das 64ste mal durch Wind. Zur Buße werden die Menschen ziemlich zeitig, nämlich 100000 Jahre vor der Katastrophe, ermahnt. Nachdem es ein letztes mal geregnet hat, fängt alles an zu verdorren und zu verhungern. Die Zahl der Sonnen steigert sich auf sieben. Dann brennt die Welt 100000 Jahre oder noch mehr. Wird sie durch Wasser vernichtet, dann regnet es mit einem Regen von ätzendem Wasser, in Tropfen, die bis zu einer Größe von 1000 Kubik- meilen anwachsen. So wird das ganze Universum aufgelöst. Bei der Zer¬ störung durch Wind erhebt sich unterhalb der Erde auf dem Urmeer, auf dem sie schwimmt, ein Sturm, und die Welt wird so zerschmettert, daß kein Atom übrig bleibt. Ist nun alles vernichtet, dann beginnt allmählich die Neu¬ bildung. Durch Wind wird „Luft angehäuft," eine Wolke gebildet, ans der ein Regen strömt, der den ganzen Raum mit Wasser füllt. Aus den vom Wind gekräuselten Fluten sondern sich festere Bestandteile ab, wie Rahm aus Milch. Nach allerlei Phantastik entsteh« endlich die neuen Menschen. Sie haben einen glänzenden Leib, strahlender als die Sonne, nähren sich von Freude und geistlicher Betrachtung! Sie kosten aber von einem geheimnisvollen süßen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/574>, abgerufen am 02.07.2024.