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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die ewige Wiederkehr

In diesem Bekenntnis werden wir nicht den Ausdruck einer schwungvollen
Freude finden, sondern heraushören: ewig die alte Leier; so ist das Leben!
Dennoch kommt auch in ihm der festgewurzelte Optimismus des Alten Testa¬
ments zur Geltung in der praktischen Folgerung für das Leben: Es ist besser,
das Gegenwärtige zu gebrauchen, denn nach Anderm gedenken. Das ist auch
Eitelkeit und Jammer. So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn
man isset und trinket, und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter
der Sonne sein Leben lang; daß nichts besser ist, denn fröhlich sein und sich
gütlich tun in seinem Leben -- wenn man auch die Toten mehr lobt als die
Lebendigen.

Da dem Alten Testament die kosmologische Spekulation mit Ausnahme
der Schöpfungs- und der Flutgeschichte fast ganz fremd ist, so können wir nicht
erwarten, daß die Melodie der alten Leier auf die Kosmologie angewandt wird.
Aber die Rückkehr zu dem, was war, also auch der Untergang dessen, was ist,
bildet im Alten Testament ein Glied der religiös-ethischen Gedankenkette über
die Folgen menschlicher Handlungen und über das Gericht, das sie zu erwarten
haben. Wie die gesamte Bibel die Weltgeschichte mit der Formel umspannt
"vom Paradies zum Paradies," so ähnlich sind im Alten Testament die Vor¬
stellungen einiger Propheten, offenbar mit der Nebenabsicht der Bußpredigt oder
der Tröstung, die einst dem, der sie verdient, zuteil werden soll, mag das nun
mehr frommer Wunsch oder Glaube sein. Einerseits werden dabei nur die
schreckhaften Veränderungen geschildert, die "der Tag Jahwes" mit sich bringt:
das ganze Himmelsheer zergeht; wie ein Buch rollt sich der Himmel zu¬
sammen, und all sein Heer welkt ab, wie das Laub am Weinstock verwelkt, wie
Blätter am Feigenbaum; der Mond wird sich schämen, und die Sonne zu-
schanden werden; die Sterne des Himmels und die Orione werden dann ihr
Licht nicht mehr leuchten lassen u. tgi. in. Andrerseits kehrt die goldne Zeit
wieder, wobei zuweilen das charakteristische Wort "Eden" verwandt wird
(Ezech. 36, 35. Ich. 51, 3). Das Land, heißt es, das verödet war, ist wie der
Garten Eden geworden. Er tröstet Zion, tröstet alle ihre Ruinen, macht ihre
Wüste dem Wonnelande gleich. Ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue
Erde, und an das Frühere wird man nicht mehr denken. Gleichwie der neue
Himmel und die neue Erde, die ich schaffe, vor mir fortbestehn werden -- ist
der Spruch Jahwes --, so wird auch euer Geschlecht und euer Name fort¬
bestehn. Dann wird der Wolf neben dem Lamm wohnen und der Parder
neben dem Böcklein lagern, Rind, Löwe und Mastvieh werden zusammen weiden,
und ein kleiner Knabe sie leiten, Kuh und Bärin werden ihre Jungen neben¬
einander lagern, und der Löwe wird sich, wie die Rinder, von Stroh nähren;
Schwerter werden zu Karsten umgeschmiedet, und Spieße zu Winzermesfern usw.

Mit dem Gedanken, daß die goldne Zeit einst wiederkehrt, verbindet sich
der von einer Reinigung des Menschengeschlechts; auch bei Seneca ist davon
die Rede. Er will uns sagen, ans welche Weise ein großer Teil der Erde
(also nicht um das Weltganze handelt es sich) überflutet werden wird, wenn
der Schicksalstag der Sintflut (tatiüis äiss äiwvii) hereinbricht. In seiner
höchst anschaulichen Schilderung erklärt er, Wasser und Feuer habe die Herr-


Die ewige Wiederkehr

In diesem Bekenntnis werden wir nicht den Ausdruck einer schwungvollen
Freude finden, sondern heraushören: ewig die alte Leier; so ist das Leben!
Dennoch kommt auch in ihm der festgewurzelte Optimismus des Alten Testa¬
ments zur Geltung in der praktischen Folgerung für das Leben: Es ist besser,
das Gegenwärtige zu gebrauchen, denn nach Anderm gedenken. Das ist auch
Eitelkeit und Jammer. So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn
man isset und trinket, und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter
der Sonne sein Leben lang; daß nichts besser ist, denn fröhlich sein und sich
gütlich tun in seinem Leben — wenn man auch die Toten mehr lobt als die
Lebendigen.

Da dem Alten Testament die kosmologische Spekulation mit Ausnahme
der Schöpfungs- und der Flutgeschichte fast ganz fremd ist, so können wir nicht
erwarten, daß die Melodie der alten Leier auf die Kosmologie angewandt wird.
Aber die Rückkehr zu dem, was war, also auch der Untergang dessen, was ist,
bildet im Alten Testament ein Glied der religiös-ethischen Gedankenkette über
die Folgen menschlicher Handlungen und über das Gericht, das sie zu erwarten
haben. Wie die gesamte Bibel die Weltgeschichte mit der Formel umspannt
„vom Paradies zum Paradies," so ähnlich sind im Alten Testament die Vor¬
stellungen einiger Propheten, offenbar mit der Nebenabsicht der Bußpredigt oder
der Tröstung, die einst dem, der sie verdient, zuteil werden soll, mag das nun
mehr frommer Wunsch oder Glaube sein. Einerseits werden dabei nur die
schreckhaften Veränderungen geschildert, die „der Tag Jahwes" mit sich bringt:
das ganze Himmelsheer zergeht; wie ein Buch rollt sich der Himmel zu¬
sammen, und all sein Heer welkt ab, wie das Laub am Weinstock verwelkt, wie
Blätter am Feigenbaum; der Mond wird sich schämen, und die Sonne zu-
schanden werden; die Sterne des Himmels und die Orione werden dann ihr
Licht nicht mehr leuchten lassen u. tgi. in. Andrerseits kehrt die goldne Zeit
wieder, wobei zuweilen das charakteristische Wort „Eden" verwandt wird
(Ezech. 36, 35. Ich. 51, 3). Das Land, heißt es, das verödet war, ist wie der
Garten Eden geworden. Er tröstet Zion, tröstet alle ihre Ruinen, macht ihre
Wüste dem Wonnelande gleich. Ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue
Erde, und an das Frühere wird man nicht mehr denken. Gleichwie der neue
Himmel und die neue Erde, die ich schaffe, vor mir fortbestehn werden — ist
der Spruch Jahwes —, so wird auch euer Geschlecht und euer Name fort¬
bestehn. Dann wird der Wolf neben dem Lamm wohnen und der Parder
neben dem Böcklein lagern, Rind, Löwe und Mastvieh werden zusammen weiden,
und ein kleiner Knabe sie leiten, Kuh und Bärin werden ihre Jungen neben¬
einander lagern, und der Löwe wird sich, wie die Rinder, von Stroh nähren;
Schwerter werden zu Karsten umgeschmiedet, und Spieße zu Winzermesfern usw.

Mit dem Gedanken, daß die goldne Zeit einst wiederkehrt, verbindet sich
der von einer Reinigung des Menschengeschlechts; auch bei Seneca ist davon
die Rede. Er will uns sagen, ans welche Weise ein großer Teil der Erde
(also nicht um das Weltganze handelt es sich) überflutet werden wird, wenn
der Schicksalstag der Sintflut (tatiüis äiss äiwvii) hereinbricht. In seiner
höchst anschaulichen Schilderung erklärt er, Wasser und Feuer habe die Herr-


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[0573] Die ewige Wiederkehr In diesem Bekenntnis werden wir nicht den Ausdruck einer schwungvollen Freude finden, sondern heraushören: ewig die alte Leier; so ist das Leben! Dennoch kommt auch in ihm der festgewurzelte Optimismus des Alten Testa¬ ments zur Geltung in der praktischen Folgerung für das Leben: Es ist besser, das Gegenwärtige zu gebrauchen, denn nach Anderm gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Jammer. So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man isset und trinket, und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang; daß nichts besser ist, denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben — wenn man auch die Toten mehr lobt als die Lebendigen. Da dem Alten Testament die kosmologische Spekulation mit Ausnahme der Schöpfungs- und der Flutgeschichte fast ganz fremd ist, so können wir nicht erwarten, daß die Melodie der alten Leier auf die Kosmologie angewandt wird. Aber die Rückkehr zu dem, was war, also auch der Untergang dessen, was ist, bildet im Alten Testament ein Glied der religiös-ethischen Gedankenkette über die Folgen menschlicher Handlungen und über das Gericht, das sie zu erwarten haben. Wie die gesamte Bibel die Weltgeschichte mit der Formel umspannt „vom Paradies zum Paradies," so ähnlich sind im Alten Testament die Vor¬ stellungen einiger Propheten, offenbar mit der Nebenabsicht der Bußpredigt oder der Tröstung, die einst dem, der sie verdient, zuteil werden soll, mag das nun mehr frommer Wunsch oder Glaube sein. Einerseits werden dabei nur die schreckhaften Veränderungen geschildert, die „der Tag Jahwes" mit sich bringt: das ganze Himmelsheer zergeht; wie ein Buch rollt sich der Himmel zu¬ sammen, und all sein Heer welkt ab, wie das Laub am Weinstock verwelkt, wie Blätter am Feigenbaum; der Mond wird sich schämen, und die Sonne zu- schanden werden; die Sterne des Himmels und die Orione werden dann ihr Licht nicht mehr leuchten lassen u. tgi. in. Andrerseits kehrt die goldne Zeit wieder, wobei zuweilen das charakteristische Wort „Eden" verwandt wird (Ezech. 36, 35. Ich. 51, 3). Das Land, heißt es, das verödet war, ist wie der Garten Eden geworden. Er tröstet Zion, tröstet alle ihre Ruinen, macht ihre Wüste dem Wonnelande gleich. Ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und an das Frühere wird man nicht mehr denken. Gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich schaffe, vor mir fortbestehn werden — ist der Spruch Jahwes —, so wird auch euer Geschlecht und euer Name fort¬ bestehn. Dann wird der Wolf neben dem Lamm wohnen und der Parder neben dem Böcklein lagern, Rind, Löwe und Mastvieh werden zusammen weiden, und ein kleiner Knabe sie leiten, Kuh und Bärin werden ihre Jungen neben¬ einander lagern, und der Löwe wird sich, wie die Rinder, von Stroh nähren; Schwerter werden zu Karsten umgeschmiedet, und Spieße zu Winzermesfern usw. Mit dem Gedanken, daß die goldne Zeit einst wiederkehrt, verbindet sich der von einer Reinigung des Menschengeschlechts; auch bei Seneca ist davon die Rede. Er will uns sagen, ans welche Weise ein großer Teil der Erde (also nicht um das Weltganze handelt es sich) überflutet werden wird, wenn der Schicksalstag der Sintflut (tatiüis äiss äiwvii) hereinbricht. In seiner höchst anschaulichen Schilderung erklärt er, Wasser und Feuer habe die Herr-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/573>, abgerufen am 30.06.2024.