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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Kunden, verachten einander gegenseitig. Die Kunden kann man in drei Klassen
teilen. Die der ersten Klasse stehn den Verbrechern insofern nahe, als sie un-
fügsa-n. mangelhaft angepaßt, unruhigen Geistes sind, nirgends lange aushalten.
An und für sich kann man es einem Schneider, Lohnschreiber oder Uhrmacher
nicht so sehr übel nehmen, daß er auch einmal eine Abwechslung haben und sich
bei schönem Sommerwetter in der freien Natur ergehn will; die Geheimräte und
die Staatsanwälte haben ganz denselben Geschmack. Nur leider dehnen sich
die Ferien eines solchen Wanderburschen meist zu lange aus, oft wider seineu
Willen länger, als er beabsichtigt hatte, und Gewohnheit durchtränkt sein Blut
mit Wanderlust, sodaß er dann gar uicht mehr stillsitzen kann: er wird ein
Strömer. Die zweite Klasse besteht aus den "Minderwertigen," den von Natur
oder infolge ungünstiger Umstände mit leiblichen, intellektuellen oder Charakter¬
gebrechen Behafteten. Sofern die Unfähigkeit still zu sitzen, eine den persönlichen
Verhältnissen nicht angemessene Wanderlust als ein Charakterfehler aufgefaßt
werden darf, kann man die erste Klasse als eine Unterabteilung der zweiten
ansehen. Die körperlich Minderwertigen sind sehr häufig, wie jeder auf der
Straße sieht. Man bemerkt da uicht allein Bucklige und Lahme, sondern auch
Zwerge in großer Anzahl. Manche davon finden in der Uhrmacherei ihr Brot,
aber alle kann dieses Gewerbe doch nicht aufnehmen. Da versuchen sie es
denn mit Gewerben, für die sie schlechterdings nicht taugen. Zwerghafte
Bäckerlehrlinge sind uns öfter begegnet. Als sogenannten Lehrling läßt sich
ein weniger gewissenhafter Meister einen solchen Jungen gefallen, weil er sich
durch seine Ausnutzung zu Handlanger- und Austrägerdiensten für das bißchen
schlechte Futter und die elende Schlafstelle, die er ihm gewährt, bezahlt machen
kann, aber als Gehilfe findet dann der "Ausgelernte" sicherlich keine Arbeit.
Minderwertige also haben Mühe, in eine Arbeitstelle zu gelangen, und sie
verlieren sie leicht wieder; wird der Geschäftsgang schlechter, so sind sie natürlich
die ersten, die entlassen werden. Zu den Minderwertigen kann man auch solche
rechnen, die an sich geistig und leiblich tüchtig sind, aber in einer schlechten
Lehre nichts Ordentliches gelernt haben. Die dritte Klasse besteht aus nor¬
malen Arbeitern, die ihre Arbeitsstelle bloß infolge einer persönlichen, örtlichen
oder allgemeinen ungünstigen Konjunktur verlieren. Werden sie - sehr wider
ihren Willen -- zu längerm Wandern gezwungen, so sinken sie zuletzt in euie
der vorhergenannten Klassen hinab. Die Entbehrungen, die sie erdulden, ver¬
mindern ihre Energie und zerstören ihre Gesundheit, die Behandlung, die sie
erfahren, und der Umgang mit Lumpen schwächt ihr Ehrgefühl, ihr verwahr¬
lostes und ekelhaftes Äußere schließt sie aus der anständigen Gesellschaft aus
und sperrt ihnen den Zugang zu allen Arbeitstätten; so werden sie Minder¬
wertige und Strömer, und haben sie sich ein Fünkchen von Energie gerettet,
so macht gerade dieses sie zu Verbrechern.

Über die Mittel, das Übel zu bekämpfen und zugleich sowohl die se߬
hafte, besonders die ländliche Bevölkerung von einer Plage zu erlösen als
auch die unglücklichen Wanderburschen vor dem Verderben zu erretten, ist in
den letzten dreißig Jahren so viel geschrieben und gesprochen worden, daß man
namentlich den Berufnen: den Mitgliedern der städtischen und der Staats-


Grenzbolen II 1904 74
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Kunden, verachten einander gegenseitig. Die Kunden kann man in drei Klassen
teilen. Die der ersten Klasse stehn den Verbrechern insofern nahe, als sie un-
fügsa-n. mangelhaft angepaßt, unruhigen Geistes sind, nirgends lange aushalten.
An und für sich kann man es einem Schneider, Lohnschreiber oder Uhrmacher
nicht so sehr übel nehmen, daß er auch einmal eine Abwechslung haben und sich
bei schönem Sommerwetter in der freien Natur ergehn will; die Geheimräte und
die Staatsanwälte haben ganz denselben Geschmack. Nur leider dehnen sich
die Ferien eines solchen Wanderburschen meist zu lange aus, oft wider seineu
Willen länger, als er beabsichtigt hatte, und Gewohnheit durchtränkt sein Blut
mit Wanderlust, sodaß er dann gar uicht mehr stillsitzen kann: er wird ein
Strömer. Die zweite Klasse besteht aus den „Minderwertigen," den von Natur
oder infolge ungünstiger Umstände mit leiblichen, intellektuellen oder Charakter¬
gebrechen Behafteten. Sofern die Unfähigkeit still zu sitzen, eine den persönlichen
Verhältnissen nicht angemessene Wanderlust als ein Charakterfehler aufgefaßt
werden darf, kann man die erste Klasse als eine Unterabteilung der zweiten
ansehen. Die körperlich Minderwertigen sind sehr häufig, wie jeder auf der
Straße sieht. Man bemerkt da uicht allein Bucklige und Lahme, sondern auch
Zwerge in großer Anzahl. Manche davon finden in der Uhrmacherei ihr Brot,
aber alle kann dieses Gewerbe doch nicht aufnehmen. Da versuchen sie es
denn mit Gewerben, für die sie schlechterdings nicht taugen. Zwerghafte
Bäckerlehrlinge sind uns öfter begegnet. Als sogenannten Lehrling läßt sich
ein weniger gewissenhafter Meister einen solchen Jungen gefallen, weil er sich
durch seine Ausnutzung zu Handlanger- und Austrägerdiensten für das bißchen
schlechte Futter und die elende Schlafstelle, die er ihm gewährt, bezahlt machen
kann, aber als Gehilfe findet dann der „Ausgelernte" sicherlich keine Arbeit.
Minderwertige also haben Mühe, in eine Arbeitstelle zu gelangen, und sie
verlieren sie leicht wieder; wird der Geschäftsgang schlechter, so sind sie natürlich
die ersten, die entlassen werden. Zu den Minderwertigen kann man auch solche
rechnen, die an sich geistig und leiblich tüchtig sind, aber in einer schlechten
Lehre nichts Ordentliches gelernt haben. Die dritte Klasse besteht aus nor¬
malen Arbeitern, die ihre Arbeitsstelle bloß infolge einer persönlichen, örtlichen
oder allgemeinen ungünstigen Konjunktur verlieren. Werden sie - sehr wider
ihren Willen — zu längerm Wandern gezwungen, so sinken sie zuletzt in euie
der vorhergenannten Klassen hinab. Die Entbehrungen, die sie erdulden, ver¬
mindern ihre Energie und zerstören ihre Gesundheit, die Behandlung, die sie
erfahren, und der Umgang mit Lumpen schwächt ihr Ehrgefühl, ihr verwahr¬
lostes und ekelhaftes Äußere schließt sie aus der anständigen Gesellschaft aus
und sperrt ihnen den Zugang zu allen Arbeitstätten; so werden sie Minder¬
wertige und Strömer, und haben sie sich ein Fünkchen von Energie gerettet,
so macht gerade dieses sie zu Verbrechern.

Über die Mittel, das Übel zu bekämpfen und zugleich sowohl die se߬
hafte, besonders die ländliche Bevölkerung von einer Plage zu erlösen als
auch die unglücklichen Wanderburschen vor dem Verderben zu erretten, ist in
den letzten dreißig Jahren so viel geschrieben und gesprochen worden, daß man
namentlich den Berufnen: den Mitgliedern der städtischen und der Staats-


Grenzbolen II 1904 74
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[0561] ZVanderbettelri Kunden, verachten einander gegenseitig. Die Kunden kann man in drei Klassen teilen. Die der ersten Klasse stehn den Verbrechern insofern nahe, als sie un- fügsa-n. mangelhaft angepaßt, unruhigen Geistes sind, nirgends lange aushalten. An und für sich kann man es einem Schneider, Lohnschreiber oder Uhrmacher nicht so sehr übel nehmen, daß er auch einmal eine Abwechslung haben und sich bei schönem Sommerwetter in der freien Natur ergehn will; die Geheimräte und die Staatsanwälte haben ganz denselben Geschmack. Nur leider dehnen sich die Ferien eines solchen Wanderburschen meist zu lange aus, oft wider seineu Willen länger, als er beabsichtigt hatte, und Gewohnheit durchtränkt sein Blut mit Wanderlust, sodaß er dann gar uicht mehr stillsitzen kann: er wird ein Strömer. Die zweite Klasse besteht aus den „Minderwertigen," den von Natur oder infolge ungünstiger Umstände mit leiblichen, intellektuellen oder Charakter¬ gebrechen Behafteten. Sofern die Unfähigkeit still zu sitzen, eine den persönlichen Verhältnissen nicht angemessene Wanderlust als ein Charakterfehler aufgefaßt werden darf, kann man die erste Klasse als eine Unterabteilung der zweiten ansehen. Die körperlich Minderwertigen sind sehr häufig, wie jeder auf der Straße sieht. Man bemerkt da uicht allein Bucklige und Lahme, sondern auch Zwerge in großer Anzahl. Manche davon finden in der Uhrmacherei ihr Brot, aber alle kann dieses Gewerbe doch nicht aufnehmen. Da versuchen sie es denn mit Gewerben, für die sie schlechterdings nicht taugen. Zwerghafte Bäckerlehrlinge sind uns öfter begegnet. Als sogenannten Lehrling läßt sich ein weniger gewissenhafter Meister einen solchen Jungen gefallen, weil er sich durch seine Ausnutzung zu Handlanger- und Austrägerdiensten für das bißchen schlechte Futter und die elende Schlafstelle, die er ihm gewährt, bezahlt machen kann, aber als Gehilfe findet dann der „Ausgelernte" sicherlich keine Arbeit. Minderwertige also haben Mühe, in eine Arbeitstelle zu gelangen, und sie verlieren sie leicht wieder; wird der Geschäftsgang schlechter, so sind sie natürlich die ersten, die entlassen werden. Zu den Minderwertigen kann man auch solche rechnen, die an sich geistig und leiblich tüchtig sind, aber in einer schlechten Lehre nichts Ordentliches gelernt haben. Die dritte Klasse besteht aus nor¬ malen Arbeitern, die ihre Arbeitsstelle bloß infolge einer persönlichen, örtlichen oder allgemeinen ungünstigen Konjunktur verlieren. Werden sie - sehr wider ihren Willen — zu längerm Wandern gezwungen, so sinken sie zuletzt in euie der vorhergenannten Klassen hinab. Die Entbehrungen, die sie erdulden, ver¬ mindern ihre Energie und zerstören ihre Gesundheit, die Behandlung, die sie erfahren, und der Umgang mit Lumpen schwächt ihr Ehrgefühl, ihr verwahr¬ lostes und ekelhaftes Äußere schließt sie aus der anständigen Gesellschaft aus und sperrt ihnen den Zugang zu allen Arbeitstätten; so werden sie Minder¬ wertige und Strömer, und haben sie sich ein Fünkchen von Energie gerettet, so macht gerade dieses sie zu Verbrechern. Über die Mittel, das Übel zu bekämpfen und zugleich sowohl die se߬ hafte, besonders die ländliche Bevölkerung von einer Plage zu erlösen als auch die unglücklichen Wanderburschen vor dem Verderben zu erretten, ist in den letzten dreißig Jahren so viel geschrieben und gesprochen worden, daß man namentlich den Berufnen: den Mitgliedern der städtischen und der Staats- Grenzbolen II 1904 74

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/561>, abgerufen am 26.07.2024.