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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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behörden und den Geistlichen, nichts Neues mehr sagen kann. So ziemlich alle
stimmen darin überein, daß nur ein das ganze Reich überspannendes Netz von
guten Herbergen, Verpflegungsstationen, Arbeiterkolonien und Arbeitnachweiseu,
das einheitlich organisiert und lückenlos sein müßte, gründliche Abhilfe schaffen
könnte. Oder vielleicht auch das nicht einmal. Denn es würde sich erstens
immer noch fragen, was man mit den Minderwertigen anfangen solle, die
kein Brodherr mag, und zweitens, ob auf die Dauer allen Vollwertigen auch
bei gutem Geschäftsgang Arbeit verschafft werden könnte. Solche Zukunfts¬
fragen dürfen jedoch natürlich nicht davon abhalten, das gegenwärtig not¬
wendige zu tun. Darüber sind sich nun, wie gesagt, die Berufnen im allge¬
meinen klar, und wenn wir eins der in neuerer Zeit über den Gegenstand
geschriebnen Bücher empfehlen, so haben wir dabei die Nichtfachleute unter
unsern Lesern vor Augen. Diese finden darin eine genaue Beschreibung des
Lebens der Kunden, die Geschichte des Herbergwesens, der Verpslegungs-
stationen, der Arbeiterkolonien, der Arbeitnachweise. Wir meinen das kleine
Buch: "Die Bekämpfung der Landstreicherei. Darstellung und Kritik
der Wege, die zur Beseitigung der Wanderbettelei führen" von dem schon
genannten Hans Ostwald (Stuttgart, Robert Lutz, 1903). Die Leser wissen,
daß neben dem berühmten Chemiker Wilhelm Ostwald kürzlich ein Namens¬
vetter aufgetaucht ist, der sich durch Studien aus einem ganz andern Gebiete
bekannt macht. Hans Ostwald hat als Goldarbeitergehilfe das Leben auf
der Walze gründlich kennen gelernt und das Wanderburschenelend am eignen
Leibe erfahren. Er hat seine Erlebnisse in dem Romane "Vagabunden" er¬
zählt, dann noch zwei Bücher ähnlichen Inhalts, eine Menge Zeitungsartikel
und zuletzt das vorliegende Buch veröffentlicht, dem die persönliche Erfahrung
des Verfassers die lebhafte Farbe und die Kraft zu überzeugen verleiht, für
das aber auch das wichtigste aus der einschlagenden Literatur fleißig benutzt
worden ist. Wir heben einiges aus den Stellen hervor, worin die bestehenden
Maßregeln und Einrichtungen kritisiert werden. Ihr größtes und allen
gemeinsames Gebrechen besteht darin, daß sie weder allgemein durchgeführt
sind noch einheitlich geleitet werden und schon aus diesem Grunde nicht helfen
können, sondern nur die Bettlerkarawanen hin und her schieben. Im vor¬
jährigen vierten Bande der Grenzboten Seite 133 haben wir an den Herbergen
zur Heimat gelobt, daß der Geist, in dem sie geleitet würden, frei von wider¬
licher Frömmelei sei, und daß man sich bemühe, den Wanderburschen darin
ein wirkliches Heim zu bereiten. Ostwald behauptet, das sei allerdings die
Meinung des ersten Stifters, des Bonner Professors Klemens Theodor
Perthes gewesen, aber sein Programm werde nicht durchgeführt. Es herrsche
ein barscher Kasernenton, harmlose Heiterkeit werde nicht erlaubt, das Essen
und das Lager seien in manchen solchen Herbergen schlecht, die Behandlung
vielfach geradezu unbarmherzig; so werde Morgens um sechs allen, auch alten
schwachen Männern und auch im Winter, die Bettdecke weggezogen. Dazu
würden die Leute mit Andachtübungen belästigt und bekämen keine andre
Lektüre als läppische, kindische, entnervende. Trotzdem würden die Herbergen
zur Heimat von den anständigen Wanderburschen vorgezogen, denn d:e
Herbergen, in die an manchen Orten die armen Reisenden von den Innungen


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behörden und den Geistlichen, nichts Neues mehr sagen kann. So ziemlich alle
stimmen darin überein, daß nur ein das ganze Reich überspannendes Netz von
guten Herbergen, Verpflegungsstationen, Arbeiterkolonien und Arbeitnachweiseu,
das einheitlich organisiert und lückenlos sein müßte, gründliche Abhilfe schaffen
könnte. Oder vielleicht auch das nicht einmal. Denn es würde sich erstens
immer noch fragen, was man mit den Minderwertigen anfangen solle, die
kein Brodherr mag, und zweitens, ob auf die Dauer allen Vollwertigen auch
bei gutem Geschäftsgang Arbeit verschafft werden könnte. Solche Zukunfts¬
fragen dürfen jedoch natürlich nicht davon abhalten, das gegenwärtig not¬
wendige zu tun. Darüber sind sich nun, wie gesagt, die Berufnen im allge¬
meinen klar, und wenn wir eins der in neuerer Zeit über den Gegenstand
geschriebnen Bücher empfehlen, so haben wir dabei die Nichtfachleute unter
unsern Lesern vor Augen. Diese finden darin eine genaue Beschreibung des
Lebens der Kunden, die Geschichte des Herbergwesens, der Verpslegungs-
stationen, der Arbeiterkolonien, der Arbeitnachweise. Wir meinen das kleine
Buch: „Die Bekämpfung der Landstreicherei. Darstellung und Kritik
der Wege, die zur Beseitigung der Wanderbettelei führen" von dem schon
genannten Hans Ostwald (Stuttgart, Robert Lutz, 1903). Die Leser wissen,
daß neben dem berühmten Chemiker Wilhelm Ostwald kürzlich ein Namens¬
vetter aufgetaucht ist, der sich durch Studien aus einem ganz andern Gebiete
bekannt macht. Hans Ostwald hat als Goldarbeitergehilfe das Leben auf
der Walze gründlich kennen gelernt und das Wanderburschenelend am eignen
Leibe erfahren. Er hat seine Erlebnisse in dem Romane „Vagabunden" er¬
zählt, dann noch zwei Bücher ähnlichen Inhalts, eine Menge Zeitungsartikel
und zuletzt das vorliegende Buch veröffentlicht, dem die persönliche Erfahrung
des Verfassers die lebhafte Farbe und die Kraft zu überzeugen verleiht, für
das aber auch das wichtigste aus der einschlagenden Literatur fleißig benutzt
worden ist. Wir heben einiges aus den Stellen hervor, worin die bestehenden
Maßregeln und Einrichtungen kritisiert werden. Ihr größtes und allen
gemeinsames Gebrechen besteht darin, daß sie weder allgemein durchgeführt
sind noch einheitlich geleitet werden und schon aus diesem Grunde nicht helfen
können, sondern nur die Bettlerkarawanen hin und her schieben. Im vor¬
jährigen vierten Bande der Grenzboten Seite 133 haben wir an den Herbergen
zur Heimat gelobt, daß der Geist, in dem sie geleitet würden, frei von wider¬
licher Frömmelei sei, und daß man sich bemühe, den Wanderburschen darin
ein wirkliches Heim zu bereiten. Ostwald behauptet, das sei allerdings die
Meinung des ersten Stifters, des Bonner Professors Klemens Theodor
Perthes gewesen, aber sein Programm werde nicht durchgeführt. Es herrsche
ein barscher Kasernenton, harmlose Heiterkeit werde nicht erlaubt, das Essen
und das Lager seien in manchen solchen Herbergen schlecht, die Behandlung
vielfach geradezu unbarmherzig; so werde Morgens um sechs allen, auch alten
schwachen Männern und auch im Winter, die Bettdecke weggezogen. Dazu
würden die Leute mit Andachtübungen belästigt und bekämen keine andre
Lektüre als läppische, kindische, entnervende. Trotzdem würden die Herbergen
zur Heimat von den anständigen Wanderburschen vorgezogen, denn d:e
Herbergen, in die an manchen Orten die armen Reisenden von den Innungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/562>, abgerufen am 05.07.2024.