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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Manderbettelei

und Männer nicht mehr haben? Nicht, daß bei uns keine energischen Menschen
mehr vorhanden wären. Aber sie finden sich vorzugsweise in den höhern
Ständen, deren bessere Lebensbedingungen die natürliche Wurzel der Energie,
einen kräftigen Leib, gedeihen lassen. Und diese Energischen der höhern Stände
nun finden es bei der Bequemlichkeit und Annehmlichkeit, die das zivilisierte
Leben den Wohlhabenden gewährt, weit vorteilhafter, im Bereich unsrer Kultur
die Freiheit zu erringen, die dem höhern Beamten, dem Unternehmer durch
die Herrschaft über eine große Zahl von Untergebnen verbürgt wird, als im
Urwalde die Unabhängigkeit von Menschen mit der langen Abhängigkeit von
einer schwer zu überwindenden wilden Natur zu erkaufen. Geht unser Reicher
ins Ausland -- und auch das gehört zu der Freiheit, die ihm die heutige
Zivilisation und Gesellschaftsordnung sichern, daß er es in der bequemsten und
angenehmsten Weise kann --, so geschieht es zum Vergnügen oder um Eisen¬
bahnen zu bauen, Fabrikbetriebe einzurichten, Wälder und Minen auszubeuten.
Im letzten Falle läßt sein Walten nicht einen blühenden Garten zurück, wie
das der alten Kolonisatoren und auch der neuern, die in harter Nodearbeit
den Grund gelegt haben zu dem heutigen Reichtum und Glanz der Vereinigten
Staaten, sondern eine Wüste oder bestenfalls eine mit Talmikulturprodukten
geschmückte Stadt. Und der Stand, dessen energische und unternehmende
Sprößlinge allein zu Kulturpionieren auf Neuland und unter Wilden langen,
der Bauernstand, sinkt nicht bloß zu einem immer kleinern Teile der Be-
völkerung herab, sondern verstädtert auch immer mehr. Der Großbauer läßt
seinen Sohn studieren und freut sich auf die Zeit, wo er ihn in der Uniform
der Reserveleutnants glänzen sehen wird, der Sohn des Kleinbauern aber wird
Bedienter oder Stadtbahnschaffner, weil er da feiner aussieht und reinere Hände
behält als beim Stöckerodcn und Mistladen. Weil die Engländer überhaupt
keine Bauern mehr haben, wissen sie mit den eroberten Bureustaaten nichts
anzufangen. Die alten Ansiedler haben sie größtenteils ausgerottet, und neue
können sie nicht hinschicken; der Menschenuuflcit, der in den Winkeln ihrer
Großstädte fault, taugt nicht dazu. Raum genug hätten sie, dem amerikanischen
und dem australischen Angelsachsenreich ein drittes, ein afrikanisches, hinzuzu¬
fügen, aber trotz der Übervölkerung haben sie keine Menschen für diesen Zweck-

Den Energischen der ärmern Stände, die sich dem Druck nicht fügen und
engen Verhältnissen nicht anpassen wollen, steht heute gewöhnlich nur noch
die Verbrecherlaufbahn offen, eine Laufbahn, die sich nicht moralisch, sondern
nur in ihrem Verhältnis zur herrschenden Gesellschaftsordnung von dem Leben
der gefeierten alten Helden unterscheidet. So ist denn eine vordem groß"
artige und glänzende Erscheinung im Laufe der Zeit verächtlich und schäbig
geworden, und nicht mehr der Starke und Mächtige, sondern der Arme, der wirt¬
schaftlich Schwache, schweift frei, d. h. vogelfrei umher. Die Verbrecher nämlich
machen nur einen kleinen Teil der Wanderburscheu aus; sie bleiben lieber in
größern Städten, als daß sie wandern. Die Kunden, wie sich die ehrlichen
Wanderburschen untereinander nennen, sind keine Verbrecher. Hans Ostwat
hat seinen Kameraden oft Fallen gestellt, um sie daraufhin zu prüfen, ist aber
niemals bestohlen worden. Beide Klassen, sagt er, die Verbrecher und die


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und Männer nicht mehr haben? Nicht, daß bei uns keine energischen Menschen
mehr vorhanden wären. Aber sie finden sich vorzugsweise in den höhern
Ständen, deren bessere Lebensbedingungen die natürliche Wurzel der Energie,
einen kräftigen Leib, gedeihen lassen. Und diese Energischen der höhern Stände
nun finden es bei der Bequemlichkeit und Annehmlichkeit, die das zivilisierte
Leben den Wohlhabenden gewährt, weit vorteilhafter, im Bereich unsrer Kultur
die Freiheit zu erringen, die dem höhern Beamten, dem Unternehmer durch
die Herrschaft über eine große Zahl von Untergebnen verbürgt wird, als im
Urwalde die Unabhängigkeit von Menschen mit der langen Abhängigkeit von
einer schwer zu überwindenden wilden Natur zu erkaufen. Geht unser Reicher
ins Ausland — und auch das gehört zu der Freiheit, die ihm die heutige
Zivilisation und Gesellschaftsordnung sichern, daß er es in der bequemsten und
angenehmsten Weise kann —, so geschieht es zum Vergnügen oder um Eisen¬
bahnen zu bauen, Fabrikbetriebe einzurichten, Wälder und Minen auszubeuten.
Im letzten Falle läßt sein Walten nicht einen blühenden Garten zurück, wie
das der alten Kolonisatoren und auch der neuern, die in harter Nodearbeit
den Grund gelegt haben zu dem heutigen Reichtum und Glanz der Vereinigten
Staaten, sondern eine Wüste oder bestenfalls eine mit Talmikulturprodukten
geschmückte Stadt. Und der Stand, dessen energische und unternehmende
Sprößlinge allein zu Kulturpionieren auf Neuland und unter Wilden langen,
der Bauernstand, sinkt nicht bloß zu einem immer kleinern Teile der Be-
völkerung herab, sondern verstädtert auch immer mehr. Der Großbauer läßt
seinen Sohn studieren und freut sich auf die Zeit, wo er ihn in der Uniform
der Reserveleutnants glänzen sehen wird, der Sohn des Kleinbauern aber wird
Bedienter oder Stadtbahnschaffner, weil er da feiner aussieht und reinere Hände
behält als beim Stöckerodcn und Mistladen. Weil die Engländer überhaupt
keine Bauern mehr haben, wissen sie mit den eroberten Bureustaaten nichts
anzufangen. Die alten Ansiedler haben sie größtenteils ausgerottet, und neue
können sie nicht hinschicken; der Menschenuuflcit, der in den Winkeln ihrer
Großstädte fault, taugt nicht dazu. Raum genug hätten sie, dem amerikanischen
und dem australischen Angelsachsenreich ein drittes, ein afrikanisches, hinzuzu¬
fügen, aber trotz der Übervölkerung haben sie keine Menschen für diesen Zweck-

Den Energischen der ärmern Stände, die sich dem Druck nicht fügen und
engen Verhältnissen nicht anpassen wollen, steht heute gewöhnlich nur noch
die Verbrecherlaufbahn offen, eine Laufbahn, die sich nicht moralisch, sondern
nur in ihrem Verhältnis zur herrschenden Gesellschaftsordnung von dem Leben
der gefeierten alten Helden unterscheidet. So ist denn eine vordem groß"
artige und glänzende Erscheinung im Laufe der Zeit verächtlich und schäbig
geworden, und nicht mehr der Starke und Mächtige, sondern der Arme, der wirt¬
schaftlich Schwache, schweift frei, d. h. vogelfrei umher. Die Verbrecher nämlich
machen nur einen kleinen Teil der Wanderburscheu aus; sie bleiben lieber in
größern Städten, als daß sie wandern. Die Kunden, wie sich die ehrlichen
Wanderburschen untereinander nennen, sind keine Verbrecher. Hans Ostwat
hat seinen Kameraden oft Fallen gestellt, um sie daraufhin zu prüfen, ist aber
niemals bestohlen worden. Beide Klassen, sagt er, die Verbrecher und die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/560>, abgerufen am 25.07.2024.