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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

einrichtungen verfolgen, die, wohl die größte ihresgleichen, die fernsten Weltteile
mit ihren Exportartikeln versorgt und den Großbetrieb auch in das Reich der
Köchin verpflanzt hat, dieses Reich manueller Einzelarbeit.

Zurück zu unsrer Vereinsversammlung, der beizuwohnen schon darum ein
Vergnügen ist, weil ihr Leiter die schwere Kunst versteht, die Teilnehmer mehrere
Stunden lang durch seine eigne lebensvolle Art munter zu halten. Er kennt
die größere Zahl der Anwesenden persönlich und bei vielen auch die Vorzüge
und die Mängel ihrer Wirtschaft genau, und er weiß dieses Persönliche meister¬
haft zu verwenden, um seine Vortrüge und die Diskussion zu beleben.

Heute wird wieder das alte Thema besprochen, wie schwer unsre Vogel¬
welt in diesen modernen Tagen ums Dasein zu kämpfen hat; begreiflich, daß
der Landwirt, dem es mitunter nicht viel besser geht, viel Mitleid für seine
kleinen Leidensgenossen empfindet. Verfolgung bei uns und im Süden, die
Drähte der Telegraphie, der feuerpolizeiliche Kampf gegen die Strohdächer, die
Verkoppelung, die so viele Burne, Büsche, Sträucher, feuchte Raine und Od-
streifen verdrängt und die Korn- und die Rübenwüste geschaffen hat, hat nicht
nur Wiedehopf und Wachtel, die Drainage nicht nur Bekassinen und andre
Sumpfvögel fast ganz verdrängt, sondern reißt auch in die Zahl der erhalten
gebliebner Vogelarten immer tiefere Lücken. Die geordnete Forstwirtschaft des
Staats und der Korporationen hat nicht nur die Nistgelegenheit der Höhlen¬
bewohner immer mehr beschränkt, sondern auch die geschlossenen hochstämmigen
glatten Bestände einiger weniger Baumarten geschaffen, die den deutschen Wald
in hundert Jahren ganz verwandelt haben, und deren weite Einförmigkeit kaum
ein Tier liebt. Sucht schon das Reh seine Schlupfwinkel viel lieber in ver¬
sprengten Horsten wiesendurchzogner Feldmarken als im wohlgepflegten Buchen¬
oder Tannenhochwald, so fürchten sich unsre gefiederten Sänger noch viel mehr
vor den weiten halbdunkeln Hallen wohlerzogner Forsten. Darum und über¬
haupt aus Gründen der landschaftlichen Schönheit und der Wirkung auf Herz und
Gemüt halte ich es für so wichtig, daß wenigstens unsre Privatwaldnngen, die
solche Ansprüche so viel besser erfüllen und erfüllen können, niemals nnter den
Zwang planmäßiger Beforstung gestellt werden, wie es in Preußen bei Fidei-
kommissen beabsichtigt wird. Nur die freie, individuelle Pflege des Privat¬
besitzers kann sie ihren besten Zwecken dienstbar erhalten, die vielleicht dauernd
auch wirtschaftlich wertvoller sind als möglichst hohe Ertrüge aus den Holzernten.

In unsrer vereinsfrendigen Zeit kann es natürlich auch auf landwirtschaft¬
lichen Gebiete uicht ausbleiben, daß mehr Vereine üppig ins Leben schießen,
denen die innere Lebenskraft fehlt, die Sachkunde, Zuverlässigkeit und Tatkraft
einzelner leitender Persönlichkeiten, worauf doch liberall die Blüte eines Vereins¬
lebens beruht; der rührige und kundige Leiter des Zentralvereins, den unser
Dezernent heute besucht, sieht denn auch eine seiner Hauptaufgaben darin, allen
den voreiligen und ungesunden Massenbestrebungen zur Vereins- und Genossen¬
schaftsgründung auf allen möglichen Gebieten der Tierzucht und des landwirt¬
schaftlichen Betriebs, die in seinem Bezirk unreif garen, kräftig in rastloser
Arbeit vorzubeugen und auf eine beschränkte Zahl leistungsfähiger Verbände
hinzuwirken. So hat er es erreicht, daß sein Bezirk ein Musterland blühender


Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

einrichtungen verfolgen, die, wohl die größte ihresgleichen, die fernsten Weltteile
mit ihren Exportartikeln versorgt und den Großbetrieb auch in das Reich der
Köchin verpflanzt hat, dieses Reich manueller Einzelarbeit.

Zurück zu unsrer Vereinsversammlung, der beizuwohnen schon darum ein
Vergnügen ist, weil ihr Leiter die schwere Kunst versteht, die Teilnehmer mehrere
Stunden lang durch seine eigne lebensvolle Art munter zu halten. Er kennt
die größere Zahl der Anwesenden persönlich und bei vielen auch die Vorzüge
und die Mängel ihrer Wirtschaft genau, und er weiß dieses Persönliche meister¬
haft zu verwenden, um seine Vortrüge und die Diskussion zu beleben.

Heute wird wieder das alte Thema besprochen, wie schwer unsre Vogel¬
welt in diesen modernen Tagen ums Dasein zu kämpfen hat; begreiflich, daß
der Landwirt, dem es mitunter nicht viel besser geht, viel Mitleid für seine
kleinen Leidensgenossen empfindet. Verfolgung bei uns und im Süden, die
Drähte der Telegraphie, der feuerpolizeiliche Kampf gegen die Strohdächer, die
Verkoppelung, die so viele Burne, Büsche, Sträucher, feuchte Raine und Od-
streifen verdrängt und die Korn- und die Rübenwüste geschaffen hat, hat nicht
nur Wiedehopf und Wachtel, die Drainage nicht nur Bekassinen und andre
Sumpfvögel fast ganz verdrängt, sondern reißt auch in die Zahl der erhalten
gebliebner Vogelarten immer tiefere Lücken. Die geordnete Forstwirtschaft des
Staats und der Korporationen hat nicht nur die Nistgelegenheit der Höhlen¬
bewohner immer mehr beschränkt, sondern auch die geschlossenen hochstämmigen
glatten Bestände einiger weniger Baumarten geschaffen, die den deutschen Wald
in hundert Jahren ganz verwandelt haben, und deren weite Einförmigkeit kaum
ein Tier liebt. Sucht schon das Reh seine Schlupfwinkel viel lieber in ver¬
sprengten Horsten wiesendurchzogner Feldmarken als im wohlgepflegten Buchen¬
oder Tannenhochwald, so fürchten sich unsre gefiederten Sänger noch viel mehr
vor den weiten halbdunkeln Hallen wohlerzogner Forsten. Darum und über¬
haupt aus Gründen der landschaftlichen Schönheit und der Wirkung auf Herz und
Gemüt halte ich es für so wichtig, daß wenigstens unsre Privatwaldnngen, die
solche Ansprüche so viel besser erfüllen und erfüllen können, niemals nnter den
Zwang planmäßiger Beforstung gestellt werden, wie es in Preußen bei Fidei-
kommissen beabsichtigt wird. Nur die freie, individuelle Pflege des Privat¬
besitzers kann sie ihren besten Zwecken dienstbar erhalten, die vielleicht dauernd
auch wirtschaftlich wertvoller sind als möglichst hohe Ertrüge aus den Holzernten.

In unsrer vereinsfrendigen Zeit kann es natürlich auch auf landwirtschaft¬
lichen Gebiete uicht ausbleiben, daß mehr Vereine üppig ins Leben schießen,
denen die innere Lebenskraft fehlt, die Sachkunde, Zuverlässigkeit und Tatkraft
einzelner leitender Persönlichkeiten, worauf doch liberall die Blüte eines Vereins¬
lebens beruht; der rührige und kundige Leiter des Zentralvereins, den unser
Dezernent heute besucht, sieht denn auch eine seiner Hauptaufgaben darin, allen
den voreiligen und ungesunden Massenbestrebungen zur Vereins- und Genossen¬
schaftsgründung auf allen möglichen Gebieten der Tierzucht und des landwirt¬
schaftlichen Betriebs, die in seinem Bezirk unreif garen, kräftig in rastloser
Arbeit vorzubeugen und auf eine beschränkte Zahl leistungsfähiger Verbände
hinzuwirken. So hat er es erreicht, daß sein Bezirk ein Musterland blühender


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/514>, abgerufen am 04.07.2024.