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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

landwirtschaftlicher Vereinsorganisation geworden ist, dem kaum ein andres
gleichkommt. Hier kommt es nicht vor, daß Landwirte einen Tierzuchtverein
gründen, ohne überhaupt zu wissen, was für ein Tier sie nun züchten wollen.
Das soll sich erst finden, ob es ein deutsches Land- oder ein englisches Edel-
schwein wird! Hier in unserm Bezirk ist man vorsichtig genug, keine Kvr-
ordnungen zu fordern, ehe man sicher ist, auch genug körfähiges Material zu
haben, damit man nicht nachher die vorgeschrieben Anforderungen fallen oder
einen Teil des Bezirks mit Zuchtmaterial unversorgt lassen muß.

Wie wertvoll sind die Gutachten, die die Regierung von diesem Vereine
in Fragen seines Fachs einzuholen nicht versäumt und gern berücksichtigt,
wie verbinden sie genaue Kunde von allen den mannigfaltigen Triebfedern und
Bedingungen landwirtschaftlichen Lebens mit der Zuverlässigkeit, die allein erst
der Einzelpersönlichkeit wie der gemeinschaftlichen Tätigkeit vollen Wert gibt.
Der Dezernent ist sich wohl bewußt, was er in der Unterstützung durch diese
Berater hat und wie sie seine innere Abneigung gegen jede papierne Wohlfahrts¬
pflege von Amts wegen frisch erhalten.

Gewöhnlich empfiehlt es sich nicht für den Dezernenten, in solchen Ver¬
sammlungen unnötig das Wort zu nehmen. Meist sind es Fachangelegenheiten,
in denen andre Redner viel gründlichere Sachkenntnis haben. Nur um zu
Zeigen, daß man ein lebendiges Interesse am Gegenstande nimmt, oder um eine
Rechtsfrage mit ein paar Worten aufzuklären, wird der Dezernent Gelegenheit
zu kurzen Bemerkungen haben. Sie sollen in den Untertanen das Vertrauen
erwecken, sich an ihn zu wenden, wenn die Staatsverwaltung berufen ist,
auf diesem Interessengebiet zu helfen und zu raten. Die Bezirksinstanz hat
nicht wie der Landrat im Kreistag und im Kreisausschuß, wie der Oberprä¬
sident in den Organen der Provinz eine Körperschaft neben sich, die eigens
berufen ist, die Wünsche und Bestrebungen der Bevölkerung in der umfassendsten
Weise zum Gehör der Staatsbehörden zu bringen. Aus diesem Grunde ist es
doppelt wichtig daß die Dezernenten der Regierung in den Versammlungen
der verschiednen'wirtschaftlichen und idealen Vereine immer wieder die unmittel¬
bare Fühlung mit den Regierten suchen, und wichtiger als die Versammlungen
selbst ist oft das zwanglose Zusammensein, das sich an sie anschließt und dem
Dezernenten beiläufig auch Gelegenheit gibt, zu bewundern, wie rein in der
Aussprache und richtig im Ausdruck der Hannoveraner der meisten Gegenden
auch dann das Hochdeutsch anzuwenden weiß, wenn er zu den Volksklassen
gehört, die täglich nur plattdeutsch sprechen. Je mehr fränkisches Blut im
Süden zugemischt ist, desto mehr weicht diese Fähigkeit. Heute freilich hat der
Dezernent nicht lange Zeit, sich dem zu widmen. Er muß einen beurlaubten
Kollegen vertreten, was bei den großen Behörden unendlich oft vorkommt und
einen erwünschten Einblick auch in andre Arbeitsgebiete ermöglicht.

Allerdings von dem, was er heute Abend auf dem fremden Aktenbock vor¬
findet, hat nur wenig ein allgemeines Interesse. Der Bezirksausschuß teilt mit,
daß er einer größern Stadt eine bedeutende Anleihe genehmigt hat. Der
Bezirksausschuß ist ja vor allen Dingen Verwaltungsgericht, aber im soge¬
nannten formlosen Beschlußverfahrcn entscheidet er über eine Menge Dinge, die


Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

landwirtschaftlicher Vereinsorganisation geworden ist, dem kaum ein andres
gleichkommt. Hier kommt es nicht vor, daß Landwirte einen Tierzuchtverein
gründen, ohne überhaupt zu wissen, was für ein Tier sie nun züchten wollen.
Das soll sich erst finden, ob es ein deutsches Land- oder ein englisches Edel-
schwein wird! Hier in unserm Bezirk ist man vorsichtig genug, keine Kvr-
ordnungen zu fordern, ehe man sicher ist, auch genug körfähiges Material zu
haben, damit man nicht nachher die vorgeschrieben Anforderungen fallen oder
einen Teil des Bezirks mit Zuchtmaterial unversorgt lassen muß.

Wie wertvoll sind die Gutachten, die die Regierung von diesem Vereine
in Fragen seines Fachs einzuholen nicht versäumt und gern berücksichtigt,
wie verbinden sie genaue Kunde von allen den mannigfaltigen Triebfedern und
Bedingungen landwirtschaftlichen Lebens mit der Zuverlässigkeit, die allein erst
der Einzelpersönlichkeit wie der gemeinschaftlichen Tätigkeit vollen Wert gibt.
Der Dezernent ist sich wohl bewußt, was er in der Unterstützung durch diese
Berater hat und wie sie seine innere Abneigung gegen jede papierne Wohlfahrts¬
pflege von Amts wegen frisch erhalten.

Gewöhnlich empfiehlt es sich nicht für den Dezernenten, in solchen Ver¬
sammlungen unnötig das Wort zu nehmen. Meist sind es Fachangelegenheiten,
in denen andre Redner viel gründlichere Sachkenntnis haben. Nur um zu
Zeigen, daß man ein lebendiges Interesse am Gegenstande nimmt, oder um eine
Rechtsfrage mit ein paar Worten aufzuklären, wird der Dezernent Gelegenheit
zu kurzen Bemerkungen haben. Sie sollen in den Untertanen das Vertrauen
erwecken, sich an ihn zu wenden, wenn die Staatsverwaltung berufen ist,
auf diesem Interessengebiet zu helfen und zu raten. Die Bezirksinstanz hat
nicht wie der Landrat im Kreistag und im Kreisausschuß, wie der Oberprä¬
sident in den Organen der Provinz eine Körperschaft neben sich, die eigens
berufen ist, die Wünsche und Bestrebungen der Bevölkerung in der umfassendsten
Weise zum Gehör der Staatsbehörden zu bringen. Aus diesem Grunde ist es
doppelt wichtig daß die Dezernenten der Regierung in den Versammlungen
der verschiednen'wirtschaftlichen und idealen Vereine immer wieder die unmittel¬
bare Fühlung mit den Regierten suchen, und wichtiger als die Versammlungen
selbst ist oft das zwanglose Zusammensein, das sich an sie anschließt und dem
Dezernenten beiläufig auch Gelegenheit gibt, zu bewundern, wie rein in der
Aussprache und richtig im Ausdruck der Hannoveraner der meisten Gegenden
auch dann das Hochdeutsch anzuwenden weiß, wenn er zu den Volksklassen
gehört, die täglich nur plattdeutsch sprechen. Je mehr fränkisches Blut im
Süden zugemischt ist, desto mehr weicht diese Fähigkeit. Heute freilich hat der
Dezernent nicht lange Zeit, sich dem zu widmen. Er muß einen beurlaubten
Kollegen vertreten, was bei den großen Behörden unendlich oft vorkommt und
einen erwünschten Einblick auch in andre Arbeitsgebiete ermöglicht.

Allerdings von dem, was er heute Abend auf dem fremden Aktenbock vor¬
findet, hat nur wenig ein allgemeines Interesse. Der Bezirksausschuß teilt mit,
daß er einer größern Stadt eine bedeutende Anleihe genehmigt hat. Der
Bezirksausschuß ist ja vor allen Dingen Verwaltungsgericht, aber im soge¬
nannten formlosen Beschlußverfahrcn entscheidet er über eine Menge Dinge, die


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[0515] Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens landwirtschaftlicher Vereinsorganisation geworden ist, dem kaum ein andres gleichkommt. Hier kommt es nicht vor, daß Landwirte einen Tierzuchtverein gründen, ohne überhaupt zu wissen, was für ein Tier sie nun züchten wollen. Das soll sich erst finden, ob es ein deutsches Land- oder ein englisches Edel- schwein wird! Hier in unserm Bezirk ist man vorsichtig genug, keine Kvr- ordnungen zu fordern, ehe man sicher ist, auch genug körfähiges Material zu haben, damit man nicht nachher die vorgeschrieben Anforderungen fallen oder einen Teil des Bezirks mit Zuchtmaterial unversorgt lassen muß. Wie wertvoll sind die Gutachten, die die Regierung von diesem Vereine in Fragen seines Fachs einzuholen nicht versäumt und gern berücksichtigt, wie verbinden sie genaue Kunde von allen den mannigfaltigen Triebfedern und Bedingungen landwirtschaftlichen Lebens mit der Zuverlässigkeit, die allein erst der Einzelpersönlichkeit wie der gemeinschaftlichen Tätigkeit vollen Wert gibt. Der Dezernent ist sich wohl bewußt, was er in der Unterstützung durch diese Berater hat und wie sie seine innere Abneigung gegen jede papierne Wohlfahrts¬ pflege von Amts wegen frisch erhalten. Gewöhnlich empfiehlt es sich nicht für den Dezernenten, in solchen Ver¬ sammlungen unnötig das Wort zu nehmen. Meist sind es Fachangelegenheiten, in denen andre Redner viel gründlichere Sachkenntnis haben. Nur um zu Zeigen, daß man ein lebendiges Interesse am Gegenstande nimmt, oder um eine Rechtsfrage mit ein paar Worten aufzuklären, wird der Dezernent Gelegenheit zu kurzen Bemerkungen haben. Sie sollen in den Untertanen das Vertrauen erwecken, sich an ihn zu wenden, wenn die Staatsverwaltung berufen ist, auf diesem Interessengebiet zu helfen und zu raten. Die Bezirksinstanz hat nicht wie der Landrat im Kreistag und im Kreisausschuß, wie der Oberprä¬ sident in den Organen der Provinz eine Körperschaft neben sich, die eigens berufen ist, die Wünsche und Bestrebungen der Bevölkerung in der umfassendsten Weise zum Gehör der Staatsbehörden zu bringen. Aus diesem Grunde ist es doppelt wichtig daß die Dezernenten der Regierung in den Versammlungen der verschiednen'wirtschaftlichen und idealen Vereine immer wieder die unmittel¬ bare Fühlung mit den Regierten suchen, und wichtiger als die Versammlungen selbst ist oft das zwanglose Zusammensein, das sich an sie anschließt und dem Dezernenten beiläufig auch Gelegenheit gibt, zu bewundern, wie rein in der Aussprache und richtig im Ausdruck der Hannoveraner der meisten Gegenden auch dann das Hochdeutsch anzuwenden weiß, wenn er zu den Volksklassen gehört, die täglich nur plattdeutsch sprechen. Je mehr fränkisches Blut im Süden zugemischt ist, desto mehr weicht diese Fähigkeit. Heute freilich hat der Dezernent nicht lange Zeit, sich dem zu widmen. Er muß einen beurlaubten Kollegen vertreten, was bei den großen Behörden unendlich oft vorkommt und einen erwünschten Einblick auch in andre Arbeitsgebiete ermöglicht. Allerdings von dem, was er heute Abend auf dem fremden Aktenbock vor¬ findet, hat nur wenig ein allgemeines Interesse. Der Bezirksausschuß teilt mit, daß er einer größern Stadt eine bedeutende Anleihe genehmigt hat. Der Bezirksausschuß ist ja vor allen Dingen Verwaltungsgericht, aber im soge¬ nannten formlosen Beschlußverfahrcn entscheidet er über eine Menge Dinge, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/515>, abgerufen am 04.07.2024.