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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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daran, künftig seine Arbeitsfähigkeit wieder möglichst ausgiebig zu steigern und
zu seiner Rente möglichst viel hinzuzuverdienen. Jetzt ist es umgekehrt, und
weil die Berufsgenossenschaften in den Terminen des Schiedsgerichts so oft
nicht vertreten sind, kann auch der Vorsitzende nur selten einen solchen Vergleich
herbeiführen.

Wieder ist ein Vormittag vergangen; wieder war er fast zu kurz, den
Inhalt an Pflichten zu fassen, zu deren Erfüllung er bestimmt war. Ein Vor¬
trag über die nächstjährigen Anträge zum Westfonds beim Präsidenten war
eigentlich eilig, blieb aber doch verschoben, denn das Vorzimmer des Präsidenten
war den ganzen Morgen über wie belagert von Wartenden aus der Regierung,
aus der Stadt, von auswärts. Das Warten im Vorzimmer ist ein nicht un¬
bedeutender Bruchteil der Berufstätigkeit des Dezernenten; oft freilich ist auch
diese Zeit nutzbar zu machen, notwendige Zeitschriften können durchgesehen, neue
Gesetze eingesehen, überhaupt ähnliches erledigt werden, wozu kein Schreibmaterial
nötig und was härtlich und leicht transportabel ist.

Am Nachmittage findet eine landwirtschaftliche Versammlung statt; es wird
über Düngerfragen verhandelt, die doppeltes Interesse haben in diesem Lande,
wo der Boden mit seinen reichen Kalilagern wertvolle Schätze birgt, die in rasch
zunehmendem Maße dem Nationalvermögen aufgeschlossen werden. Wie anders
ist doch ein solches Kaliwerk als die Kohlengruben Rheinland-Westfalens, wo der
Dezerueut vor Jahren einen so lehrreichen Teil seiner Wanderzeit zugebracht
hat. Im Bergbau des Westens die endlos langen schmalen Bänder des
schwarzen Diamanten, die allenthalben das Erdinnere durchzieh", und wo der
Einfahrende vor Ort die Häuer in zusammengebeugter Stellung, oft kniend in
mühseliger Arbeit das dunkle Mineral vom Hangenden und Liegenden trennen
sieht, sorgsam bestrebt, keinen Hieb umsonst zu tun in das umgebende Gestein
zugunsten freierer Bewegung seines arbeitenden Körpers, denn nur nach der
gewonnenen Kohle wird er bezahlt; hier dagegen in der mächtigen Schicht
kalinmführender Salze die weiten Firstenräume wie riesige weiße Hallen, glitzernd
durchzogen von roten und gelben Bändern, durch Sprengung erschlossen und
erweitert, in fortwährender Wanderung begriffen, indem die Sprengung immer
neue Hallen zum Abbau der wertvollen Salze eröffnet und erschließt, der Berge-
Ersatz aber dieselben Räume mit wertlosen Abraumsalzen sofort wieder zu er¬
füllen strebt. Die sonderbar trockne Luft der heißen tiefern Schichten läßt es
ahnen, wie furchtbar hier der gefährlichste Feind des Kalibergbaues alle Arbeit
der Menschen zunichte machen kann, wenn der Einbruch mächtiger Wasserschichten
aus dem Hangenden nicht nnr die Menschen mit ihrer Arbeit aus diesen weißen
Hallen verdrängt, sondern sie selbst und ihr wassersüchtiges Material in eme
einzige Sole auflöst, die jeder Förderung dann für immer spottet.

Der kraftvolle Zug zum technisch Vollkommensten, der in der Geschichte
deutschen Gewerbfleißes keineswegs von alters her selbstverständlich war. hat
sich von den großen Industrien des Westens in ganz besonderm Maße auch
gerade auf unsre Kaliindustrie fortgepflanzt. Aber auch andre Industriezweige
werden in dieser Gegend immer mehr von ihm erfüllt. Welche raffinierte Orga¬
nisation der Arbeit kann man in der nahen Fabrik für Kochherde und Küchen-


daran, künftig seine Arbeitsfähigkeit wieder möglichst ausgiebig zu steigern und
zu seiner Rente möglichst viel hinzuzuverdienen. Jetzt ist es umgekehrt, und
weil die Berufsgenossenschaften in den Terminen des Schiedsgerichts so oft
nicht vertreten sind, kann auch der Vorsitzende nur selten einen solchen Vergleich
herbeiführen.

Wieder ist ein Vormittag vergangen; wieder war er fast zu kurz, den
Inhalt an Pflichten zu fassen, zu deren Erfüllung er bestimmt war. Ein Vor¬
trag über die nächstjährigen Anträge zum Westfonds beim Präsidenten war
eigentlich eilig, blieb aber doch verschoben, denn das Vorzimmer des Präsidenten
war den ganzen Morgen über wie belagert von Wartenden aus der Regierung,
aus der Stadt, von auswärts. Das Warten im Vorzimmer ist ein nicht un¬
bedeutender Bruchteil der Berufstätigkeit des Dezernenten; oft freilich ist auch
diese Zeit nutzbar zu machen, notwendige Zeitschriften können durchgesehen, neue
Gesetze eingesehen, überhaupt ähnliches erledigt werden, wozu kein Schreibmaterial
nötig und was härtlich und leicht transportabel ist.

Am Nachmittage findet eine landwirtschaftliche Versammlung statt; es wird
über Düngerfragen verhandelt, die doppeltes Interesse haben in diesem Lande,
wo der Boden mit seinen reichen Kalilagern wertvolle Schätze birgt, die in rasch
zunehmendem Maße dem Nationalvermögen aufgeschlossen werden. Wie anders
ist doch ein solches Kaliwerk als die Kohlengruben Rheinland-Westfalens, wo der
Dezerueut vor Jahren einen so lehrreichen Teil seiner Wanderzeit zugebracht
hat. Im Bergbau des Westens die endlos langen schmalen Bänder des
schwarzen Diamanten, die allenthalben das Erdinnere durchzieh«, und wo der
Einfahrende vor Ort die Häuer in zusammengebeugter Stellung, oft kniend in
mühseliger Arbeit das dunkle Mineral vom Hangenden und Liegenden trennen
sieht, sorgsam bestrebt, keinen Hieb umsonst zu tun in das umgebende Gestein
zugunsten freierer Bewegung seines arbeitenden Körpers, denn nur nach der
gewonnenen Kohle wird er bezahlt; hier dagegen in der mächtigen Schicht
kalinmführender Salze die weiten Firstenräume wie riesige weiße Hallen, glitzernd
durchzogen von roten und gelben Bändern, durch Sprengung erschlossen und
erweitert, in fortwährender Wanderung begriffen, indem die Sprengung immer
neue Hallen zum Abbau der wertvollen Salze eröffnet und erschließt, der Berge-
Ersatz aber dieselben Räume mit wertlosen Abraumsalzen sofort wieder zu er¬
füllen strebt. Die sonderbar trockne Luft der heißen tiefern Schichten läßt es
ahnen, wie furchtbar hier der gefährlichste Feind des Kalibergbaues alle Arbeit
der Menschen zunichte machen kann, wenn der Einbruch mächtiger Wasserschichten
aus dem Hangenden nicht nnr die Menschen mit ihrer Arbeit aus diesen weißen
Hallen verdrängt, sondern sie selbst und ihr wassersüchtiges Material in eme
einzige Sole auflöst, die jeder Förderung dann für immer spottet.

Der kraftvolle Zug zum technisch Vollkommensten, der in der Geschichte
deutschen Gewerbfleißes keineswegs von alters her selbstverständlich war. hat
sich von den großen Industrien des Westens in ganz besonderm Maße auch
gerade auf unsre Kaliindustrie fortgepflanzt. Aber auch andre Industriezweige
werden in dieser Gegend immer mehr von ihm erfüllt. Welche raffinierte Orga¬
nisation der Arbeit kann man in der nahen Fabrik für Kochherde und Küchen-


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[0513] daran, künftig seine Arbeitsfähigkeit wieder möglichst ausgiebig zu steigern und zu seiner Rente möglichst viel hinzuzuverdienen. Jetzt ist es umgekehrt, und weil die Berufsgenossenschaften in den Terminen des Schiedsgerichts so oft nicht vertreten sind, kann auch der Vorsitzende nur selten einen solchen Vergleich herbeiführen. Wieder ist ein Vormittag vergangen; wieder war er fast zu kurz, den Inhalt an Pflichten zu fassen, zu deren Erfüllung er bestimmt war. Ein Vor¬ trag über die nächstjährigen Anträge zum Westfonds beim Präsidenten war eigentlich eilig, blieb aber doch verschoben, denn das Vorzimmer des Präsidenten war den ganzen Morgen über wie belagert von Wartenden aus der Regierung, aus der Stadt, von auswärts. Das Warten im Vorzimmer ist ein nicht un¬ bedeutender Bruchteil der Berufstätigkeit des Dezernenten; oft freilich ist auch diese Zeit nutzbar zu machen, notwendige Zeitschriften können durchgesehen, neue Gesetze eingesehen, überhaupt ähnliches erledigt werden, wozu kein Schreibmaterial nötig und was härtlich und leicht transportabel ist. Am Nachmittage findet eine landwirtschaftliche Versammlung statt; es wird über Düngerfragen verhandelt, die doppeltes Interesse haben in diesem Lande, wo der Boden mit seinen reichen Kalilagern wertvolle Schätze birgt, die in rasch zunehmendem Maße dem Nationalvermögen aufgeschlossen werden. Wie anders ist doch ein solches Kaliwerk als die Kohlengruben Rheinland-Westfalens, wo der Dezerueut vor Jahren einen so lehrreichen Teil seiner Wanderzeit zugebracht hat. Im Bergbau des Westens die endlos langen schmalen Bänder des schwarzen Diamanten, die allenthalben das Erdinnere durchzieh«, und wo der Einfahrende vor Ort die Häuer in zusammengebeugter Stellung, oft kniend in mühseliger Arbeit das dunkle Mineral vom Hangenden und Liegenden trennen sieht, sorgsam bestrebt, keinen Hieb umsonst zu tun in das umgebende Gestein zugunsten freierer Bewegung seines arbeitenden Körpers, denn nur nach der gewonnenen Kohle wird er bezahlt; hier dagegen in der mächtigen Schicht kalinmführender Salze die weiten Firstenräume wie riesige weiße Hallen, glitzernd durchzogen von roten und gelben Bändern, durch Sprengung erschlossen und erweitert, in fortwährender Wanderung begriffen, indem die Sprengung immer neue Hallen zum Abbau der wertvollen Salze eröffnet und erschließt, der Berge- Ersatz aber dieselben Räume mit wertlosen Abraumsalzen sofort wieder zu er¬ füllen strebt. Die sonderbar trockne Luft der heißen tiefern Schichten läßt es ahnen, wie furchtbar hier der gefährlichste Feind des Kalibergbaues alle Arbeit der Menschen zunichte machen kann, wenn der Einbruch mächtiger Wasserschichten aus dem Hangenden nicht nnr die Menschen mit ihrer Arbeit aus diesen weißen Hallen verdrängt, sondern sie selbst und ihr wassersüchtiges Material in eme einzige Sole auflöst, die jeder Förderung dann für immer spottet. Der kraftvolle Zug zum technisch Vollkommensten, der in der Geschichte deutschen Gewerbfleißes keineswegs von alters her selbstverständlich war. hat sich von den großen Industrien des Westens in ganz besonderm Maße auch gerade auf unsre Kaliindustrie fortgepflanzt. Aber auch andre Industriezweige werden in dieser Gegend immer mehr von ihm erfüllt. Welche raffinierte Orga¬ nisation der Arbeit kann man in der nahen Fabrik für Kochherde und Küchen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/513>, abgerufen am 04.07.2024.