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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Abnahme der Einwanderung in Südbrasilien

sie nur freie Landeigentümer werden konnten, liefen in neuerer Zeit viele von
den Regierungskolonien weg, weil die Behörden die verschiednen Sprachstümme
nicht gesondert, sondern durcheinander gemischt ansiedelten. Man denke sich fol¬
gende Reihenfolge der lokalisierten Kolonisten: Deutscher, Italiener, Spanier,
Franzose, Pole, Türke, Deutscher usw. Da die Nachbarn einander gegenseitig
nicht verstanden, waren Mißverständnisse der Anfang, Mißtrauen, Tätlichkeiten
und wohl gar Mord und Totschlag die Folgen. Das Mischvolk lief schnell
wieder auseinander, und die einzelnen Sprachstämme suchten sich irgendwo auf
Privatkolonien zu konzentrieren.

Endlich herrscht über die Qualität der Einwandrer eine unglaubliche Un¬
wissenheit. Das Bestreben, den zahlreichen Deutschen und Italienern andre
Elemente, wie Brasilianer, Polen, Russen, Ungarn, Franzosen und Spanier, bei¬
zumischen, mag noch begreiflich fein -- vom nativistischen Standpunkt aus;
aber was man mit der Begünstigung oder doch offiziellen Zulassung einer Ein¬
wanderung von Türken, Arabern und sogar Zigeunern bezweckt, erscheint voll¬
kommen unklar, außer wenn man annimmt, daß der kolonisatorische Wert dieser
Leute der Negierung vollkommen unbekannt ist. Gegenwärtig herrscht solche Be¬
geisterung für Judeneinwanderung, daß man der jüdischen Kolonisationsgesell¬
schaft nicht nur mancherlei Förderung zuteil werden läßt, sondern sogar von
Staats wegen bei der Bundesregierung um die Gewährung von Freipassagen
von Europa bis Rio Grande do Suk für jüdische Einwandrer eingekommen ist!
Also für alle andern Nationalitäten sind die Freipassagen abgeschafft, für die
Juden, die man vermutlich für Landwirte ersten Ranges hält, sollen sie neu
geschafft werden.

Je größer die Mißgriffe sind, die man begangen hat und noch begeht, um
so fühlbarer werden die Folgen sein. Schon das in den Kolonialstrichen all¬
gemein gewordne Gefühl der Rechtsunsicherheit, das durch ungesühnt bleibende
Gewalttaten lokaler Machthaber immer neue Nahrung erhält, hat Folgen ge¬
zeitigt, die der Regierung recht unlieb sein dürften. Während sich früher, als
das Bürger- und Wahlrecht den Eingewanderten noch eine gewisse Bedeutuug
verlieh, die Einwandrer schnell naturalisieren ließen, zeigt sich hente das Be¬
streben, das Bürgerrecht des Stammlandes beizubehalten, um den Rückhalt des
konsularen Schutzes zu gewinnen. Italienern, Schweizern, Österreichern, Dänen,
Belgiern, Franzosen u. a. in. fällt das leicht; von den reichsdentschen Aus¬
wandrern jedoch pflegt nur ein kleiner Teil in der Lage zu sein, sich daheim
mit Püffen zu versehen, die ihnen in der Fremde die Beibehaltung der deutschen
Reichszugehörigkeit ermöglichen. Da sich um aber das Gefühl der Rechts¬
unsicherheit schnell von den hier ansässigen Deutschen auf die auswandernden
Scharen in Deutschland überträgt, so ist damit die Erklärung dafür gefunden,
weshalb gerade Rio Grande do Sui eine so auffallend geringe deutsche Ein¬
wanderung erhält (in letzter Zeit etwa 150 Seelen jährlich, gegen etwa 500 Seelen,
die nach Santa Catharina gingen, wo die Naturalisierten nichts von ihrer ehe¬
maligen Bedeutung eingebüßt haben).

Ja noch mehr. Es begeben sich nicht nur manche neu ein gewanderter
Deutschen schnell wieder von hier fort nach dem La Plata, sondern es hat sich


Die Abnahme der Einwanderung in Südbrasilien

sie nur freie Landeigentümer werden konnten, liefen in neuerer Zeit viele von
den Regierungskolonien weg, weil die Behörden die verschiednen Sprachstümme
nicht gesondert, sondern durcheinander gemischt ansiedelten. Man denke sich fol¬
gende Reihenfolge der lokalisierten Kolonisten: Deutscher, Italiener, Spanier,
Franzose, Pole, Türke, Deutscher usw. Da die Nachbarn einander gegenseitig
nicht verstanden, waren Mißverständnisse der Anfang, Mißtrauen, Tätlichkeiten
und wohl gar Mord und Totschlag die Folgen. Das Mischvolk lief schnell
wieder auseinander, und die einzelnen Sprachstämme suchten sich irgendwo auf
Privatkolonien zu konzentrieren.

Endlich herrscht über die Qualität der Einwandrer eine unglaubliche Un¬
wissenheit. Das Bestreben, den zahlreichen Deutschen und Italienern andre
Elemente, wie Brasilianer, Polen, Russen, Ungarn, Franzosen und Spanier, bei¬
zumischen, mag noch begreiflich fein — vom nativistischen Standpunkt aus;
aber was man mit der Begünstigung oder doch offiziellen Zulassung einer Ein¬
wanderung von Türken, Arabern und sogar Zigeunern bezweckt, erscheint voll¬
kommen unklar, außer wenn man annimmt, daß der kolonisatorische Wert dieser
Leute der Negierung vollkommen unbekannt ist. Gegenwärtig herrscht solche Be¬
geisterung für Judeneinwanderung, daß man der jüdischen Kolonisationsgesell¬
schaft nicht nur mancherlei Förderung zuteil werden läßt, sondern sogar von
Staats wegen bei der Bundesregierung um die Gewährung von Freipassagen
von Europa bis Rio Grande do Suk für jüdische Einwandrer eingekommen ist!
Also für alle andern Nationalitäten sind die Freipassagen abgeschafft, für die
Juden, die man vermutlich für Landwirte ersten Ranges hält, sollen sie neu
geschafft werden.

Je größer die Mißgriffe sind, die man begangen hat und noch begeht, um
so fühlbarer werden die Folgen sein. Schon das in den Kolonialstrichen all¬
gemein gewordne Gefühl der Rechtsunsicherheit, das durch ungesühnt bleibende
Gewalttaten lokaler Machthaber immer neue Nahrung erhält, hat Folgen ge¬
zeitigt, die der Regierung recht unlieb sein dürften. Während sich früher, als
das Bürger- und Wahlrecht den Eingewanderten noch eine gewisse Bedeutuug
verlieh, die Einwandrer schnell naturalisieren ließen, zeigt sich hente das Be¬
streben, das Bürgerrecht des Stammlandes beizubehalten, um den Rückhalt des
konsularen Schutzes zu gewinnen. Italienern, Schweizern, Österreichern, Dänen,
Belgiern, Franzosen u. a. in. fällt das leicht; von den reichsdentschen Aus¬
wandrern jedoch pflegt nur ein kleiner Teil in der Lage zu sein, sich daheim
mit Püffen zu versehen, die ihnen in der Fremde die Beibehaltung der deutschen
Reichszugehörigkeit ermöglichen. Da sich um aber das Gefühl der Rechts¬
unsicherheit schnell von den hier ansässigen Deutschen auf die auswandernden
Scharen in Deutschland überträgt, so ist damit die Erklärung dafür gefunden,
weshalb gerade Rio Grande do Sui eine so auffallend geringe deutsche Ein¬
wanderung erhält (in letzter Zeit etwa 150 Seelen jährlich, gegen etwa 500 Seelen,
die nach Santa Catharina gingen, wo die Naturalisierten nichts von ihrer ehe¬
maligen Bedeutung eingebüßt haben).

Ja noch mehr. Es begeben sich nicht nur manche neu ein gewanderter
Deutschen schnell wieder von hier fort nach dem La Plata, sondern es hat sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/508>, abgerufen am 02.07.2024.