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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Abnahme der Linwanderung in Südbrasilien

anziehend auf die europäische Auswanderung wirken konnten, liegt auf der Hand,
und es werden manche ernsthafte Reformen durchzuführen sein, ehe sich das
bessert. Man darf glücklicherweise sagen, daß von der Negierung schon einige
wesentliche Reformen geplant werden, deren Durchführung wohl auch früher
oder später erfolgen dürfte. Aber auch noch auf andern Gebieten wird Umkehr
Vonnöten sein, ehe der europäische Auswanderungslustige wieder Vertrauen zu
Brasilien oder sagen wir genauer: zu Rio Grande do Suk. dem südlichsten
Staate, gewinnen kann, der einst neben Santa Katharina die Hauptanziehungs¬
kraft auf Auswanderer, die freie Bauern werden wollten, ausübte.

Von Santa Catharina darf man sagen, daß dort der Nativismus nie
besonders stark in die Verwaltungs- und die Negierungskreise eingedrungen ist.
Leider aber läßt sich von Rio Grande do Sui nicht dasselbe behaupten. An
der Spitze der Ackerbaurepartition steht hier ein Mann, der wiederholt in
offiziellen Schriftstücken behauptet hat, die bisherige Einwanderung sei ein Übel
für das Land gewesen. Dieser Ansicht entsprechend war sein Verhalten. Die
frühern Freipassagen für europäische Auswanderer wurden aufgehoben, was
übrigens auch im übrigen Brasilien mit Ausnahme von Sav Paulo geschah,
das nach wie vor Plantagenarbeiter brauchte; doch geschah es anderswo ohne
offizielle Betonung des durchaus uicht stichhaltigen Grundes. Die naturalisierten
Eingewanderten und deren Nachkommen, soweit sie nicht die Stammsprache auf¬
geben wollten, haben in Rio Grande do Sui manche Zurücksetzung erfahren.
Früher hatte das Deutschtum vier Vertreter in der assomMa des Staates,
seit Jahren keinen einzigen. In den Munizipalverwaltungen der Koloniestriche
hatten früher die Nichtlusitaner maßgebenden Einfluß; heute stehn sie sozusagen
unter einer Art Fremdherrschaft, d. h. die Verwaltung ist Leuten, die die Sprache
und die Interessen der Munizipalbürgerschaft nicht oder nur mangelhaft kennen,
anvertraut Das Bürger- und Wahlrecht ist ganz bedeutungslos geworden, da
freie Wahlen zu den Unmöglichkeiten gehören. Bei der vsrin^o (Unter¬
suchung der Rechtsailtigkeit) ländlicher Besitztitel sind neben einigen Oppositions¬
männern nur Nichtlusitaner. besonders Hunderte von Deutschen für Nichteigen-
tümer der von ihnen in gesetzlich giltiger Form gekauten Grundstücke erkl^
und gezwungen worden, diese nochmals zu bezahlen. Das Gefühl der Rechts¬
sicherheit ist weiten Kreisen der Bevölkerung verloren gegangen.¬

Unter solchen Umständen kann es nicht wundernehmen, daß die euro
päischen Auswandrerscharen kopfscheu wurden und ein Gebiet mieden, wo die
vorausgegangnen Scharen zeitweilig eine so schlechte Behandlung erfahren. Dazu
kommt noch, daß für wohlhabende Auswandrer des landwirtschaftlichen Standes
das Kolonisationsverfahren der Regierung ganz ungeeignet ist. Zunächst ist die
Gestalt der Koloniegrundstücke unpraktisch, nämlich die sehr langer und schmaler
Rechtecke, deren eine Schmalseite an den Verkehrsweg grenzt, während das
übrige Land über Berg und Tal wegführt und meist nur zur Bearbeitung mit
der Hacke geeignet ist. Dieser Mangel an Rücksicht auf die topographische Be¬
schaffenheit der zu besiedelnden Gegend hält praktische Landwirte, die mit Ver¬
vollkommneten Maschinen arbeiten wollen, fern. Und auch von den mittellosen
Einwandrern, die sonst zu der primitivsten Handarbeit Neigung zeigten, wenn


Die Abnahme der Linwanderung in Südbrasilien

anziehend auf die europäische Auswanderung wirken konnten, liegt auf der Hand,
und es werden manche ernsthafte Reformen durchzuführen sein, ehe sich das
bessert. Man darf glücklicherweise sagen, daß von der Negierung schon einige
wesentliche Reformen geplant werden, deren Durchführung wohl auch früher
oder später erfolgen dürfte. Aber auch noch auf andern Gebieten wird Umkehr
Vonnöten sein, ehe der europäische Auswanderungslustige wieder Vertrauen zu
Brasilien oder sagen wir genauer: zu Rio Grande do Suk. dem südlichsten
Staate, gewinnen kann, der einst neben Santa Katharina die Hauptanziehungs¬
kraft auf Auswanderer, die freie Bauern werden wollten, ausübte.

Von Santa Catharina darf man sagen, daß dort der Nativismus nie
besonders stark in die Verwaltungs- und die Negierungskreise eingedrungen ist.
Leider aber läßt sich von Rio Grande do Sui nicht dasselbe behaupten. An
der Spitze der Ackerbaurepartition steht hier ein Mann, der wiederholt in
offiziellen Schriftstücken behauptet hat, die bisherige Einwanderung sei ein Übel
für das Land gewesen. Dieser Ansicht entsprechend war sein Verhalten. Die
frühern Freipassagen für europäische Auswanderer wurden aufgehoben, was
übrigens auch im übrigen Brasilien mit Ausnahme von Sav Paulo geschah,
das nach wie vor Plantagenarbeiter brauchte; doch geschah es anderswo ohne
offizielle Betonung des durchaus uicht stichhaltigen Grundes. Die naturalisierten
Eingewanderten und deren Nachkommen, soweit sie nicht die Stammsprache auf¬
geben wollten, haben in Rio Grande do Sui manche Zurücksetzung erfahren.
Früher hatte das Deutschtum vier Vertreter in der assomMa des Staates,
seit Jahren keinen einzigen. In den Munizipalverwaltungen der Koloniestriche
hatten früher die Nichtlusitaner maßgebenden Einfluß; heute stehn sie sozusagen
unter einer Art Fremdherrschaft, d. h. die Verwaltung ist Leuten, die die Sprache
und die Interessen der Munizipalbürgerschaft nicht oder nur mangelhaft kennen,
anvertraut Das Bürger- und Wahlrecht ist ganz bedeutungslos geworden, da
freie Wahlen zu den Unmöglichkeiten gehören. Bei der vsrin^o (Unter¬
suchung der Rechtsailtigkeit) ländlicher Besitztitel sind neben einigen Oppositions¬
männern nur Nichtlusitaner. besonders Hunderte von Deutschen für Nichteigen-
tümer der von ihnen in gesetzlich giltiger Form gekauten Grundstücke erkl^
und gezwungen worden, diese nochmals zu bezahlen. Das Gefühl der Rechts¬
sicherheit ist weiten Kreisen der Bevölkerung verloren gegangen.¬

Unter solchen Umständen kann es nicht wundernehmen, daß die euro
päischen Auswandrerscharen kopfscheu wurden und ein Gebiet mieden, wo die
vorausgegangnen Scharen zeitweilig eine so schlechte Behandlung erfahren. Dazu
kommt noch, daß für wohlhabende Auswandrer des landwirtschaftlichen Standes
das Kolonisationsverfahren der Regierung ganz ungeeignet ist. Zunächst ist die
Gestalt der Koloniegrundstücke unpraktisch, nämlich die sehr langer und schmaler
Rechtecke, deren eine Schmalseite an den Verkehrsweg grenzt, während das
übrige Land über Berg und Tal wegführt und meist nur zur Bearbeitung mit
der Hacke geeignet ist. Dieser Mangel an Rücksicht auf die topographische Be¬
schaffenheit der zu besiedelnden Gegend hält praktische Landwirte, die mit Ver¬
vollkommneten Maschinen arbeiten wollen, fern. Und auch von den mittellosen
Einwandrern, die sonst zu der primitivsten Handarbeit Neigung zeigten, wenn


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[0507] Die Abnahme der Linwanderung in Südbrasilien anziehend auf die europäische Auswanderung wirken konnten, liegt auf der Hand, und es werden manche ernsthafte Reformen durchzuführen sein, ehe sich das bessert. Man darf glücklicherweise sagen, daß von der Negierung schon einige wesentliche Reformen geplant werden, deren Durchführung wohl auch früher oder später erfolgen dürfte. Aber auch noch auf andern Gebieten wird Umkehr Vonnöten sein, ehe der europäische Auswanderungslustige wieder Vertrauen zu Brasilien oder sagen wir genauer: zu Rio Grande do Suk. dem südlichsten Staate, gewinnen kann, der einst neben Santa Katharina die Hauptanziehungs¬ kraft auf Auswanderer, die freie Bauern werden wollten, ausübte. Von Santa Catharina darf man sagen, daß dort der Nativismus nie besonders stark in die Verwaltungs- und die Negierungskreise eingedrungen ist. Leider aber läßt sich von Rio Grande do Sui nicht dasselbe behaupten. An der Spitze der Ackerbaurepartition steht hier ein Mann, der wiederholt in offiziellen Schriftstücken behauptet hat, die bisherige Einwanderung sei ein Übel für das Land gewesen. Dieser Ansicht entsprechend war sein Verhalten. Die frühern Freipassagen für europäische Auswanderer wurden aufgehoben, was übrigens auch im übrigen Brasilien mit Ausnahme von Sav Paulo geschah, das nach wie vor Plantagenarbeiter brauchte; doch geschah es anderswo ohne offizielle Betonung des durchaus uicht stichhaltigen Grundes. Die naturalisierten Eingewanderten und deren Nachkommen, soweit sie nicht die Stammsprache auf¬ geben wollten, haben in Rio Grande do Sui manche Zurücksetzung erfahren. Früher hatte das Deutschtum vier Vertreter in der assomMa des Staates, seit Jahren keinen einzigen. In den Munizipalverwaltungen der Koloniestriche hatten früher die Nichtlusitaner maßgebenden Einfluß; heute stehn sie sozusagen unter einer Art Fremdherrschaft, d. h. die Verwaltung ist Leuten, die die Sprache und die Interessen der Munizipalbürgerschaft nicht oder nur mangelhaft kennen, anvertraut Das Bürger- und Wahlrecht ist ganz bedeutungslos geworden, da freie Wahlen zu den Unmöglichkeiten gehören. Bei der vsrin^o (Unter¬ suchung der Rechtsailtigkeit) ländlicher Besitztitel sind neben einigen Oppositions¬ männern nur Nichtlusitaner. besonders Hunderte von Deutschen für Nichteigen- tümer der von ihnen in gesetzlich giltiger Form gekauten Grundstücke erkl^ und gezwungen worden, diese nochmals zu bezahlen. Das Gefühl der Rechts¬ sicherheit ist weiten Kreisen der Bevölkerung verloren gegangen.¬ Unter solchen Umständen kann es nicht wundernehmen, daß die euro päischen Auswandrerscharen kopfscheu wurden und ein Gebiet mieden, wo die vorausgegangnen Scharen zeitweilig eine so schlechte Behandlung erfahren. Dazu kommt noch, daß für wohlhabende Auswandrer des landwirtschaftlichen Standes das Kolonisationsverfahren der Regierung ganz ungeeignet ist. Zunächst ist die Gestalt der Koloniegrundstücke unpraktisch, nämlich die sehr langer und schmaler Rechtecke, deren eine Schmalseite an den Verkehrsweg grenzt, während das übrige Land über Berg und Tal wegführt und meist nur zur Bearbeitung mit der Hacke geeignet ist. Dieser Mangel an Rücksicht auf die topographische Be¬ schaffenheit der zu besiedelnden Gegend hält praktische Landwirte, die mit Ver¬ vollkommneten Maschinen arbeiten wollen, fern. Und auch von den mittellosen Einwandrern, die sonst zu der primitivsten Handarbeit Neigung zeigten, wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/507>, abgerufen am 04.07.2024.