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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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War Dctavio piccolomini der vorräter Wallensteins?

mitzuteilenden Schreiben beweisen. Ob Gallas, Aldringen und Colloredo
ebenso gutgläubig handelten, das zu beweisen ist hier nicht meine Sache.

Wenn sich also Piccolomini nach den Mitteilungen des kaiserlichen Ab¬
gesandten über die Rebellion Wallensteins sofort dazu entschloß, dem Befehle
des Kaisers nachzukommen und sich Wallensteins und seiner nächsten Anhänger
zu bemächtigen, so tat er nichts weiter als seine Pflicht. Ihm daraus einen
Vorwurf zu macheu, ihn namentlich der elenden Verrüterei an seinem Gönner
Wallenstein zu beschuldigen, erscheint uns durchaus unrichtig. Etwas andres
ist es, ob er und Gallas die richtigen Mittel zur Erreichung ihres Zwecks an¬
wandten.

Die Beantwortung dieser Frage sei einer spätern Betrachtung vorbehalten.
Hier möchten wir uur den Vorwurf Försters, Schebecks und andrer Schrift¬
steller zurückweisen, als habe schon seit längerer Zeit eine Verschwörung nament¬
lich der italienischen Offiziere im kaiserlichen Heere gegen Wallenstein bestanden,
mit Gallas, Piccolomini und Aldringen an der Spitze. Dieser Vorwurf ist
nicht neu. Schon unmittelbar nach der Ermordung Wallensteins trat er heim¬
lich und offen auf, sodaß sich, wie die mitzuteilenden Briefe beweisen, Piccolo¬
mini sehr energisch dagegen wehrte. Wenn an dem Sturze Wallensteins haupt¬
sächlich fremdländische Offiziere -- namentlich an leitender Stelle Italiener --
beteiligt waren, so hatte man wohl gerade diese zu dem Streiche auserkoren,
weil einerseits ihre Religion sie eng mit den kaiserlichen und spanischen In¬
teressen verband, und weil sich andrerseits Wallenstein gerade bei den Deutschen
und den Evangelischen großer Sympathien erfreute.*)

Wir möchten noch die Bemerkung hinzufügen, daß Aldringen kein Italiener
war. sondern aus der heutigen Rheinprovinz stammte, und die Colloredos trotz
ihres italienischen Namens eine ursprünglich schwäbische Familie waren. Aldringen
aber war schon seit fast zehn Jahren der geheime Widersacher Wallensteins, zu
einer Zeit, wo Piccolomini eben erst in den Dienst Wallensteins eintrat.

Man hat auch vermutet, daß wichtige Schriftstücke, die die ganze "Ver¬
schwörung" gegen Wallenstein an das Licht bringen würden, mit Absicht bei¬
seite geschafft worden seien. Was Piccolomini anlangt, so glauben wir, daß
das bei ihm nicht der Fall gewesen ist, und zwar aus dem Grunde, weil fast
feine ganze Korrespondenz der damaligen und spätern Zeit in dem Archiv des
Schlosses Nachod ist. Piccolomini scheint ein Vielschreiber gewesen zu sein;
mit all und jedem stand er in Briefwechsel, mit allen bekannten Persönlichkeiten
jener Zeit und mit Hunderten von Offizieren. Diese Korrespondenz ist fast
lückenlos vorhanden. Sollte man darin nicht Andeutungen über die "cmti-
wallensteinische Verschwörung" finden? Aber nichts dergleichen ist bis jetzt ent¬
deckt worden.

Freilich sind auch einige Schriftstücke des Archivs mit der Zeit ver-



*) Um so wunderbarer ist es, daß neuerdings auch die Tschechen Wallenstein als einen
der Ihrigen in Anspruch nehmen. Wallenstein hat nie ein tschechisches Wort geschrieben, ja er
befahl sogar, in die von ihm begründeten Erziehungsanstalten nur dcutschredende junge Leute
aufzunehmen. In einem Briefe gebraucht er sogar einmal einen sehr verächtlichen Ausdruck
Der Versasser. über die Tschechen.
War Dctavio piccolomini der vorräter Wallensteins?

mitzuteilenden Schreiben beweisen. Ob Gallas, Aldringen und Colloredo
ebenso gutgläubig handelten, das zu beweisen ist hier nicht meine Sache.

Wenn sich also Piccolomini nach den Mitteilungen des kaiserlichen Ab¬
gesandten über die Rebellion Wallensteins sofort dazu entschloß, dem Befehle
des Kaisers nachzukommen und sich Wallensteins und seiner nächsten Anhänger
zu bemächtigen, so tat er nichts weiter als seine Pflicht. Ihm daraus einen
Vorwurf zu macheu, ihn namentlich der elenden Verrüterei an seinem Gönner
Wallenstein zu beschuldigen, erscheint uns durchaus unrichtig. Etwas andres
ist es, ob er und Gallas die richtigen Mittel zur Erreichung ihres Zwecks an¬
wandten.

Die Beantwortung dieser Frage sei einer spätern Betrachtung vorbehalten.
Hier möchten wir uur den Vorwurf Försters, Schebecks und andrer Schrift¬
steller zurückweisen, als habe schon seit längerer Zeit eine Verschwörung nament¬
lich der italienischen Offiziere im kaiserlichen Heere gegen Wallenstein bestanden,
mit Gallas, Piccolomini und Aldringen an der Spitze. Dieser Vorwurf ist
nicht neu. Schon unmittelbar nach der Ermordung Wallensteins trat er heim¬
lich und offen auf, sodaß sich, wie die mitzuteilenden Briefe beweisen, Piccolo¬
mini sehr energisch dagegen wehrte. Wenn an dem Sturze Wallensteins haupt¬
sächlich fremdländische Offiziere — namentlich an leitender Stelle Italiener —
beteiligt waren, so hatte man wohl gerade diese zu dem Streiche auserkoren,
weil einerseits ihre Religion sie eng mit den kaiserlichen und spanischen In¬
teressen verband, und weil sich andrerseits Wallenstein gerade bei den Deutschen
und den Evangelischen großer Sympathien erfreute.*)

Wir möchten noch die Bemerkung hinzufügen, daß Aldringen kein Italiener
war. sondern aus der heutigen Rheinprovinz stammte, und die Colloredos trotz
ihres italienischen Namens eine ursprünglich schwäbische Familie waren. Aldringen
aber war schon seit fast zehn Jahren der geheime Widersacher Wallensteins, zu
einer Zeit, wo Piccolomini eben erst in den Dienst Wallensteins eintrat.

Man hat auch vermutet, daß wichtige Schriftstücke, die die ganze „Ver¬
schwörung" gegen Wallenstein an das Licht bringen würden, mit Absicht bei¬
seite geschafft worden seien. Was Piccolomini anlangt, so glauben wir, daß
das bei ihm nicht der Fall gewesen ist, und zwar aus dem Grunde, weil fast
feine ganze Korrespondenz der damaligen und spätern Zeit in dem Archiv des
Schlosses Nachod ist. Piccolomini scheint ein Vielschreiber gewesen zu sein;
mit all und jedem stand er in Briefwechsel, mit allen bekannten Persönlichkeiten
jener Zeit und mit Hunderten von Offizieren. Diese Korrespondenz ist fast
lückenlos vorhanden. Sollte man darin nicht Andeutungen über die „cmti-
wallensteinische Verschwörung" finden? Aber nichts dergleichen ist bis jetzt ent¬
deckt worden.

Freilich sind auch einige Schriftstücke des Archivs mit der Zeit ver-



*) Um so wunderbarer ist es, daß neuerdings auch die Tschechen Wallenstein als einen
der Ihrigen in Anspruch nehmen. Wallenstein hat nie ein tschechisches Wort geschrieben, ja er
befahl sogar, in die von ihm begründeten Erziehungsanstalten nur dcutschredende junge Leute
aufzunehmen. In einem Briefe gebraucht er sogar einmal einen sehr verächtlichen Ausdruck
Der Versasser. über die Tschechen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/460>, abgerufen am 25.07.2024.