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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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War Getavio piccoloiniiü der Verräter wallensteins?

schwunden, ohne daß man jetzt noch sagen kann, wohin und durch wen. Aber
eines dieser Schriftstücke, das sich auf die Wallenstcinangelegenheit bezog, sollte
gerade die Unschuld Piccolominis beweisen; es hieß nach einer ältern Archiv¬
registratur: "Debatte über das Verfahren gegen Wallenstein und Octavios
Schuldlosigkeit bei dessen Sturze." Es ist sehr zu beklagen, daß dieses Schrift¬
stück spurlos verloren gegangen ist, man würde gewiß wichtige Aufschlüsse daraus
schöpfen können.

Mit seinem Bruder, dem Erzbischof von Siena, stand Octavio in sehr
regem Briefwechsel, der noch vorhanden ist. Über alle Ereignisse tauschen die
beiden Brüder ihre Meinung aus. Sollte da Octavio nicht auch seine Teil¬
nahme an einer "Amel-Wallensteinverschwörung" wenigstens erwähnt oder an¬
gedeutet haben? Aber auch hier findet sich nichts dergleichen. Im Gegenteil.
^ Briefe an seinen Bruder beteuert Octavio seine Unschuld, und der
Erzbischof spricht in einem Schreiben seine Genugtuung darüber aus, daß
Ottavio unschuldig an dem Schicksal Wallensteins sei.

Nun findet man mehrere Schreiben Piccolominis -- allerdings nur ab-
^hriftlich, während die Originale im Wiener Kriegsarchiv ruhn -- in dem
^cachoder Archiv, aus denen mir wenigstens hervorzugehn scheint, daß Picco-
wmini im ehrlichen Glauben an die Schuld Wallensteins handelte, als er auf
^efehl des Kaisers gegen den Generalissimus vorging. Diese Schreiben, an
den spanischen Gesandten Orate, an den Hofkriegsratspräsidenten Grafen Schlick,
°n den Minister Grafen Trautmannsdorff und den Kaiser selbst gerichtet,
meines Wissens nicht veröffentlicht; sie stammen alle aus dem Monat
-Ucarz sind also unmittelbar nach der Exekution Wallensteins geschrieben
^ spiegeln getren die Stimmung der damaligen Zeit wieder. Ich lasse die
Erlese hier zunächst in der mir vorliegenden Übersetzung folgen. Der erste
"es ist an den spanischen Gesandten in Wien gerichtet und lautet:


Hochgeborner, Hochgebietender und Hochzuverchrender Herr!

. Ich kann nicht unterlassen, Euer Exzellenz anzuzeigen, daß ich den Zustand
er Sachen auf einem ganz andern Füsze angetroffen habe, als ich dachte, indem
!> . ^ Feind entweder aus Veranlassung der gepflognen Einverständnisse oder
er sich vorstellenden dermaliaen Verwirrung plötzlich gegen diese Grenze hingezogen
und man jetzt weiß, daß er täglich neue Verstärkungen durch die Ankunft des
kenstiern erwartet, was uns dann nötigt, zu unserm größern Nachteile und sichern
, s erben vorzüglich der Kavallerie, wegen Mangels an Fourage, auch hier stehn
S bleiben. Und wenn wir uns entschließen wollen, ihm entgegen zu gehn, indem
>>re Streitkrnste den seinigen um vieles überlegen sind, so gibt es doch sehr viele
,^?^'erigkeiten. diesen Plan auszuführen: erstens weil wir uns von allen Bedürf¬
ten entblößt finden, indem die Regimenter im Winterquartiere nichts erhalten
sin/"' ""^ ^'"^ ^ (zweitens) noch einige Leute unter uns gibt, die böse Ge-
^ 'ungen hegen, die noch dadurch gestärkt werden, weil man die Sachen auf diese
gehn steht, ohne Ruhe, ohne Nahrungsmittel und ohne Geld,

gebe ^ deshalb nötig, daß Se. Majestät sich ohne Verzug nach Budweis be-
Fei. d die Chefs der Armee hiuberufe, die sich wegen der Nähe des
Arm ? ""'^ entfernen können, das Ganze in Ordnung zu bringen, die
sehr f ^ 6" bilden, und durch ihr Ausehen dieser offenbaren Unordnung
zuteil"" die rückständigen Gelder auszuteilen und den Provinzen mil-
le", was sie für die Winterquartiere zu leisten haben, weil sie diese Unordnung


War Getavio piccoloiniiü der Verräter wallensteins?

schwunden, ohne daß man jetzt noch sagen kann, wohin und durch wen. Aber
eines dieser Schriftstücke, das sich auf die Wallenstcinangelegenheit bezog, sollte
gerade die Unschuld Piccolominis beweisen; es hieß nach einer ältern Archiv¬
registratur: „Debatte über das Verfahren gegen Wallenstein und Octavios
Schuldlosigkeit bei dessen Sturze." Es ist sehr zu beklagen, daß dieses Schrift¬
stück spurlos verloren gegangen ist, man würde gewiß wichtige Aufschlüsse daraus
schöpfen können.

Mit seinem Bruder, dem Erzbischof von Siena, stand Octavio in sehr
regem Briefwechsel, der noch vorhanden ist. Über alle Ereignisse tauschen die
beiden Brüder ihre Meinung aus. Sollte da Octavio nicht auch seine Teil¬
nahme an einer „Amel-Wallensteinverschwörung" wenigstens erwähnt oder an¬
gedeutet haben? Aber auch hier findet sich nichts dergleichen. Im Gegenteil.
^ Briefe an seinen Bruder beteuert Octavio seine Unschuld, und der
Erzbischof spricht in einem Schreiben seine Genugtuung darüber aus, daß
Ottavio unschuldig an dem Schicksal Wallensteins sei.

Nun findet man mehrere Schreiben Piccolominis — allerdings nur ab-
^hriftlich, während die Originale im Wiener Kriegsarchiv ruhn — in dem
^cachoder Archiv, aus denen mir wenigstens hervorzugehn scheint, daß Picco-
wmini im ehrlichen Glauben an die Schuld Wallensteins handelte, als er auf
^efehl des Kaisers gegen den Generalissimus vorging. Diese Schreiben, an
den spanischen Gesandten Orate, an den Hofkriegsratspräsidenten Grafen Schlick,
°n den Minister Grafen Trautmannsdorff und den Kaiser selbst gerichtet,
meines Wissens nicht veröffentlicht; sie stammen alle aus dem Monat
-Ucarz sind also unmittelbar nach der Exekution Wallensteins geschrieben
^ spiegeln getren die Stimmung der damaligen Zeit wieder. Ich lasse die
Erlese hier zunächst in der mir vorliegenden Übersetzung folgen. Der erste
"es ist an den spanischen Gesandten in Wien gerichtet und lautet:


Hochgeborner, Hochgebietender und Hochzuverchrender Herr!

. Ich kann nicht unterlassen, Euer Exzellenz anzuzeigen, daß ich den Zustand
er Sachen auf einem ganz andern Füsze angetroffen habe, als ich dachte, indem
!> . ^ Feind entweder aus Veranlassung der gepflognen Einverständnisse oder
er sich vorstellenden dermaliaen Verwirrung plötzlich gegen diese Grenze hingezogen
und man jetzt weiß, daß er täglich neue Verstärkungen durch die Ankunft des
kenstiern erwartet, was uns dann nötigt, zu unserm größern Nachteile und sichern
, s erben vorzüglich der Kavallerie, wegen Mangels an Fourage, auch hier stehn
S bleiben. Und wenn wir uns entschließen wollen, ihm entgegen zu gehn, indem
>>re Streitkrnste den seinigen um vieles überlegen sind, so gibt es doch sehr viele
,^?^'erigkeiten. diesen Plan auszuführen: erstens weil wir uns von allen Bedürf¬
ten entblößt finden, indem die Regimenter im Winterquartiere nichts erhalten
sin/"' ""^ ^'"^ ^ (zweitens) noch einige Leute unter uns gibt, die böse Ge-
^ 'ungen hegen, die noch dadurch gestärkt werden, weil man die Sachen auf diese
gehn steht, ohne Ruhe, ohne Nahrungsmittel und ohne Geld,

gebe ^ deshalb nötig, daß Se. Majestät sich ohne Verzug nach Budweis be-
Fei. d die Chefs der Armee hiuberufe, die sich wegen der Nähe des
Arm ? ""'^ entfernen können, das Ganze in Ordnung zu bringen, die
sehr f ^ 6" bilden, und durch ihr Ausehen dieser offenbaren Unordnung
zuteil"" die rückständigen Gelder auszuteilen und den Provinzen mil-
le», was sie für die Winterquartiere zu leisten haben, weil sie diese Unordnung


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[0461] War Getavio piccoloiniiü der Verräter wallensteins? schwunden, ohne daß man jetzt noch sagen kann, wohin und durch wen. Aber eines dieser Schriftstücke, das sich auf die Wallenstcinangelegenheit bezog, sollte gerade die Unschuld Piccolominis beweisen; es hieß nach einer ältern Archiv¬ registratur: „Debatte über das Verfahren gegen Wallenstein und Octavios Schuldlosigkeit bei dessen Sturze." Es ist sehr zu beklagen, daß dieses Schrift¬ stück spurlos verloren gegangen ist, man würde gewiß wichtige Aufschlüsse daraus schöpfen können. Mit seinem Bruder, dem Erzbischof von Siena, stand Octavio in sehr regem Briefwechsel, der noch vorhanden ist. Über alle Ereignisse tauschen die beiden Brüder ihre Meinung aus. Sollte da Octavio nicht auch seine Teil¬ nahme an einer „Amel-Wallensteinverschwörung" wenigstens erwähnt oder an¬ gedeutet haben? Aber auch hier findet sich nichts dergleichen. Im Gegenteil. ^ Briefe an seinen Bruder beteuert Octavio seine Unschuld, und der Erzbischof spricht in einem Schreiben seine Genugtuung darüber aus, daß Ottavio unschuldig an dem Schicksal Wallensteins sei. Nun findet man mehrere Schreiben Piccolominis — allerdings nur ab- ^hriftlich, während die Originale im Wiener Kriegsarchiv ruhn — in dem ^cachoder Archiv, aus denen mir wenigstens hervorzugehn scheint, daß Picco- wmini im ehrlichen Glauben an die Schuld Wallensteins handelte, als er auf ^efehl des Kaisers gegen den Generalissimus vorging. Diese Schreiben, an den spanischen Gesandten Orate, an den Hofkriegsratspräsidenten Grafen Schlick, °n den Minister Grafen Trautmannsdorff und den Kaiser selbst gerichtet, meines Wissens nicht veröffentlicht; sie stammen alle aus dem Monat -Ucarz sind also unmittelbar nach der Exekution Wallensteins geschrieben ^ spiegeln getren die Stimmung der damaligen Zeit wieder. Ich lasse die Erlese hier zunächst in der mir vorliegenden Übersetzung folgen. Der erste "es ist an den spanischen Gesandten in Wien gerichtet und lautet: Hochgeborner, Hochgebietender und Hochzuverchrender Herr! . Ich kann nicht unterlassen, Euer Exzellenz anzuzeigen, daß ich den Zustand er Sachen auf einem ganz andern Füsze angetroffen habe, als ich dachte, indem !> . ^ Feind entweder aus Veranlassung der gepflognen Einverständnisse oder er sich vorstellenden dermaliaen Verwirrung plötzlich gegen diese Grenze hingezogen und man jetzt weiß, daß er täglich neue Verstärkungen durch die Ankunft des kenstiern erwartet, was uns dann nötigt, zu unserm größern Nachteile und sichern , s erben vorzüglich der Kavallerie, wegen Mangels an Fourage, auch hier stehn S bleiben. Und wenn wir uns entschließen wollen, ihm entgegen zu gehn, indem >>re Streitkrnste den seinigen um vieles überlegen sind, so gibt es doch sehr viele ,^?^'erigkeiten. diesen Plan auszuführen: erstens weil wir uns von allen Bedürf¬ ten entblößt finden, indem die Regimenter im Winterquartiere nichts erhalten sin/"' ""^ ^'"^ ^ (zweitens) noch einige Leute unter uns gibt, die böse Ge- ^ 'ungen hegen, die noch dadurch gestärkt werden, weil man die Sachen auf diese gehn steht, ohne Ruhe, ohne Nahrungsmittel und ohne Geld, gebe ^ deshalb nötig, daß Se. Majestät sich ohne Verzug nach Budweis be- Fei. d die Chefs der Armee hiuberufe, die sich wegen der Nähe des Arm ? ""'^ entfernen können, das Ganze in Ordnung zu bringen, die sehr f ^ 6" bilden, und durch ihr Ausehen dieser offenbaren Unordnung zuteil"" die rückständigen Gelder auszuteilen und den Provinzen mil- le», was sie für die Winterquartiere zu leisten haben, weil sie diese Unordnung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/461>, abgerufen am 25.07.2024.