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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lmdrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Vom Landrat auf das Kollegium und der damit eingeführte formale Instanzen-
zug auch mit dazu beigetragen, die Leute daran zu gewöhnen, anders als früher
die Entscheidungen der Lokalinstanz nicht mehr wie endgiltige hinzunehmen und
von Behörde zu Behörde zu querulieren.

So schreibt denn der Dezernent die Beschwerde, wie üblich, zur Äußerung
an den Landrat. Der nächste Eingang ist ein Paket; ein Erfinder überreicht
eine neue Art Presse zum Gebrauch für Trichinenbeschauer und verlangt von
der Regierung, sie im Bezirk als von xlus ultra zu empfehlen. Der wahre
Erfinder ist ein ganz besondres Geisteskind, dem sich nur die Unternehmer in
neuen gesetzgeberischen Plänen etwa an die Seite stellen lassen. Wie diese die
Zentralbehörden, so überschwemmen jene namentlich die großen Industriellen mit
ihren weltbewegenden Projekten; sie glauben felsenfest an ihre Idee, halten nichts
auf der Welt für so dringend wie ihre Durchführung und versprechen der Erde
davon die Wiederherstellung des Paradieses aus einem Jammertal mit der Kraft
der Einseitigkeit, die freilich in einzelnen Füllen immer wieder der alleinige
Bürge eines großen weltbewegenden Erfolgs geworden ist. Diesesmal aber
erhält der Erfinder die Antwort, daß die Regierung leider grundsätzlich keine
industriellen Koukurrenzartikel empfehlen könne.

Erfreulich ist der folgende Eingang. Für eine notwendige Melioration
werden reichliche Mittel aus Zentralfonds bewilligt. Es liegt in unserm Etat¬
wesen begründet, daß bei der speziellen Bestimmung, die jeder Fonds hat, häufig
für recht notwendige Dinge kein Geld mehr zu haben ist, weil der diesjährige
Fonds erschöpft ist, während für andre Zwecke so reichliche Summen ausgeworfen
sind, daß weniger gewissenhafte Lokalbehörden der Versuchung erliegen können,
wohlhabende Gemeinden ihres Bezirks auf dem Wege einer in ihren sittlichen
Folgen nicht glücklichen Neigung zur Bettelei um Staatsgelder zu unterstützen,
Wo die eignen Kräfte recht wohl ausreichen. Auch zwischen den großen Ver¬
waltungen ist die Gunst der Staatsmittel öfter verschieden verteilt; wie oft
wünschen sich die Lokalbehörden, daß zum Beispiel Eisenbahnunterführungen
d", wo die Niveaukreuzung ein schweres Verkehrshindernis einer ganzen Gegend
geworden ist, ohne druckende Belastung der Beteiligten mit ähnlichen Opfern
des Staats hergestellt werden konnten, wie sie für die Meliorationen im engern
Sinne so reichlich zum Wohle der Landwirtschaft gebracht werden. Auch die
Verwaltung kennt etwas ähnliches wie Moden, und es gehört zu den Auf¬
gaben der lokalen Verwaltung, die Hochkonjunkturen des Interesses, in denen
sür bestimmte Zwecke, wie Ziegenzucht zum Beispiel, gern staatliche Mittel be¬
willigt werden, nicht ungenutzt vorttbergehn zu lassen. Auch örtlich kann man
ähnliches verfolgen; es gibt Gegenden, die wie verzogne Kinder der Staats-
^gierung glauben, eigentlich sei die Staatskasse dazu da, voll und ohne Rest
^e ganze Ungunst ihrer natürlichen Lage auszugleichen, und die an die Aus¬
legung der Zweckbestimmung der für sie besonders bestimmten Fonds die größten
Ansprüche an Weitherzigkeit stellen.

Weiter ist ein Bericht eingegangen, der um die Schonung einer Sonder-
^gnnisntivu für einen bestimmten Teil des Bezirks bittet, der sich der provin¬
ziellen Gesamtorganisation des landwirtschaftlichen Vereinswesens nicht einfügen


Lmdrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Vom Landrat auf das Kollegium und der damit eingeführte formale Instanzen-
zug auch mit dazu beigetragen, die Leute daran zu gewöhnen, anders als früher
die Entscheidungen der Lokalinstanz nicht mehr wie endgiltige hinzunehmen und
von Behörde zu Behörde zu querulieren.

So schreibt denn der Dezernent die Beschwerde, wie üblich, zur Äußerung
an den Landrat. Der nächste Eingang ist ein Paket; ein Erfinder überreicht
eine neue Art Presse zum Gebrauch für Trichinenbeschauer und verlangt von
der Regierung, sie im Bezirk als von xlus ultra zu empfehlen. Der wahre
Erfinder ist ein ganz besondres Geisteskind, dem sich nur die Unternehmer in
neuen gesetzgeberischen Plänen etwa an die Seite stellen lassen. Wie diese die
Zentralbehörden, so überschwemmen jene namentlich die großen Industriellen mit
ihren weltbewegenden Projekten; sie glauben felsenfest an ihre Idee, halten nichts
auf der Welt für so dringend wie ihre Durchführung und versprechen der Erde
davon die Wiederherstellung des Paradieses aus einem Jammertal mit der Kraft
der Einseitigkeit, die freilich in einzelnen Füllen immer wieder der alleinige
Bürge eines großen weltbewegenden Erfolgs geworden ist. Diesesmal aber
erhält der Erfinder die Antwort, daß die Regierung leider grundsätzlich keine
industriellen Koukurrenzartikel empfehlen könne.

Erfreulich ist der folgende Eingang. Für eine notwendige Melioration
werden reichliche Mittel aus Zentralfonds bewilligt. Es liegt in unserm Etat¬
wesen begründet, daß bei der speziellen Bestimmung, die jeder Fonds hat, häufig
für recht notwendige Dinge kein Geld mehr zu haben ist, weil der diesjährige
Fonds erschöpft ist, während für andre Zwecke so reichliche Summen ausgeworfen
sind, daß weniger gewissenhafte Lokalbehörden der Versuchung erliegen können,
wohlhabende Gemeinden ihres Bezirks auf dem Wege einer in ihren sittlichen
Folgen nicht glücklichen Neigung zur Bettelei um Staatsgelder zu unterstützen,
Wo die eignen Kräfte recht wohl ausreichen. Auch zwischen den großen Ver¬
waltungen ist die Gunst der Staatsmittel öfter verschieden verteilt; wie oft
wünschen sich die Lokalbehörden, daß zum Beispiel Eisenbahnunterführungen
d«, wo die Niveaukreuzung ein schweres Verkehrshindernis einer ganzen Gegend
geworden ist, ohne druckende Belastung der Beteiligten mit ähnlichen Opfern
des Staats hergestellt werden konnten, wie sie für die Meliorationen im engern
Sinne so reichlich zum Wohle der Landwirtschaft gebracht werden. Auch die
Verwaltung kennt etwas ähnliches wie Moden, und es gehört zu den Auf¬
gaben der lokalen Verwaltung, die Hochkonjunkturen des Interesses, in denen
sür bestimmte Zwecke, wie Ziegenzucht zum Beispiel, gern staatliche Mittel be¬
willigt werden, nicht ungenutzt vorttbergehn zu lassen. Auch örtlich kann man
ähnliches verfolgen; es gibt Gegenden, die wie verzogne Kinder der Staats-
^gierung glauben, eigentlich sei die Staatskasse dazu da, voll und ohne Rest
^e ganze Ungunst ihrer natürlichen Lage auszugleichen, und die an die Aus¬
legung der Zweckbestimmung der für sie besonders bestimmten Fonds die größten
Ansprüche an Weitherzigkeit stellen.

Weiter ist ein Bericht eingegangen, der um die Schonung einer Sonder-
^gnnisntivu für einen bestimmten Teil des Bezirks bittet, der sich der provin¬
ziellen Gesamtorganisation des landwirtschaftlichen Vereinswesens nicht einfügen


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[0451] Lmdrücke aus der modernen Verwaltung Preußens Vom Landrat auf das Kollegium und der damit eingeführte formale Instanzen- zug auch mit dazu beigetragen, die Leute daran zu gewöhnen, anders als früher die Entscheidungen der Lokalinstanz nicht mehr wie endgiltige hinzunehmen und von Behörde zu Behörde zu querulieren. So schreibt denn der Dezernent die Beschwerde, wie üblich, zur Äußerung an den Landrat. Der nächste Eingang ist ein Paket; ein Erfinder überreicht eine neue Art Presse zum Gebrauch für Trichinenbeschauer und verlangt von der Regierung, sie im Bezirk als von xlus ultra zu empfehlen. Der wahre Erfinder ist ein ganz besondres Geisteskind, dem sich nur die Unternehmer in neuen gesetzgeberischen Plänen etwa an die Seite stellen lassen. Wie diese die Zentralbehörden, so überschwemmen jene namentlich die großen Industriellen mit ihren weltbewegenden Projekten; sie glauben felsenfest an ihre Idee, halten nichts auf der Welt für so dringend wie ihre Durchführung und versprechen der Erde davon die Wiederherstellung des Paradieses aus einem Jammertal mit der Kraft der Einseitigkeit, die freilich in einzelnen Füllen immer wieder der alleinige Bürge eines großen weltbewegenden Erfolgs geworden ist. Diesesmal aber erhält der Erfinder die Antwort, daß die Regierung leider grundsätzlich keine industriellen Koukurrenzartikel empfehlen könne. Erfreulich ist der folgende Eingang. Für eine notwendige Melioration werden reichliche Mittel aus Zentralfonds bewilligt. Es liegt in unserm Etat¬ wesen begründet, daß bei der speziellen Bestimmung, die jeder Fonds hat, häufig für recht notwendige Dinge kein Geld mehr zu haben ist, weil der diesjährige Fonds erschöpft ist, während für andre Zwecke so reichliche Summen ausgeworfen sind, daß weniger gewissenhafte Lokalbehörden der Versuchung erliegen können, wohlhabende Gemeinden ihres Bezirks auf dem Wege einer in ihren sittlichen Folgen nicht glücklichen Neigung zur Bettelei um Staatsgelder zu unterstützen, Wo die eignen Kräfte recht wohl ausreichen. Auch zwischen den großen Ver¬ waltungen ist die Gunst der Staatsmittel öfter verschieden verteilt; wie oft wünschen sich die Lokalbehörden, daß zum Beispiel Eisenbahnunterführungen d«, wo die Niveaukreuzung ein schweres Verkehrshindernis einer ganzen Gegend geworden ist, ohne druckende Belastung der Beteiligten mit ähnlichen Opfern des Staats hergestellt werden konnten, wie sie für die Meliorationen im engern Sinne so reichlich zum Wohle der Landwirtschaft gebracht werden. Auch die Verwaltung kennt etwas ähnliches wie Moden, und es gehört zu den Auf¬ gaben der lokalen Verwaltung, die Hochkonjunkturen des Interesses, in denen sür bestimmte Zwecke, wie Ziegenzucht zum Beispiel, gern staatliche Mittel be¬ willigt werden, nicht ungenutzt vorttbergehn zu lassen. Auch örtlich kann man ähnliches verfolgen; es gibt Gegenden, die wie verzogne Kinder der Staats- ^gierung glauben, eigentlich sei die Staatskasse dazu da, voll und ohne Rest ^e ganze Ungunst ihrer natürlichen Lage auszugleichen, und die an die Aus¬ legung der Zweckbestimmung der für sie besonders bestimmten Fonds die größten Ansprüche an Weitherzigkeit stellen. Weiter ist ein Bericht eingegangen, der um die Schonung einer Sonder- ^gnnisntivu für einen bestimmten Teil des Bezirks bittet, der sich der provin¬ ziellen Gesamtorganisation des landwirtschaftlichen Vereinswesens nicht einfügen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/451>, abgerufen am 25.07.2024.