Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

will, deren Mitgliedschaft als Bedingung für gewisse Staatswohltaten festgesetzt
ist. Allmählich durch den Zuwachs verschiedenartiger Gebiete vergrößert, hat
der Großstaat in jedem von ihnen ein gut Teil Sonderleben und eigentümliche
Rechtsverfassung beseitigen müssen. Gewiß kann nur eine gründliche Kenntnis
der Geschichte dem Organisator die Grenze sicher bezeichnen, bis zu der seine
Neuerungen gehn sollten, bis wohin er den Widerstand der Bevölkerung, ihre
Liebe zum Bestehenden übersehen darf. Aber im Augenblicke der Einverleibung
fehlt den Behörden der neuen Staatsmacht solche Kenntnis fast immer und ist
meist auch gar nicht bald zu beschaffen. Da muß denn manches Altbewährte
untergehn, damit dem drängenden Bedürfnis genügt werde, klare und übersichtliche
Verhältnisse zu schaffen, die der neuen Negierung überhaupt erst die nötige
Einwirkung ermöglichen. Was von der Bevölkerung als schablonenhaftes
Regiment empfunden wird, ist eben oft nichts andres als das Opfer, das sie
dafür bringen muß, einem Großstaate anzugehören, wo ein gewisses Maß von
Übersicht nötig ist, daß von der Zentrale aus noch in jeden Landesteil hinein
regiert werden kann. Je länger sich ein neues Regiment eingelebt hat, desto
duldsamer kann es gegen die bestehn gebliebner Sonderverhältnisse sein; sie
stören nicht mehr in dem im ganzen vertraut gewordnen Bilde des einverleibten
Landes, und sie erhalten diesem mitunter eine eigentümliche Kraft, die mit
ihrer Beseitigung verschwinden würde. So auch in diesem Falle; die Sonder¬
verfassung auszulösen, darüber kann der Dezernent sich nicht täuschen, würde
wahrscheinlich der guten Sache selbst den Untergang bereiten, und er entwirft
demgemäß mit warmer Eindringlichkeit seinen Bericht an die Zentralbehörde,
an deren wohlwollender Stellung in solchen Fragen er nicht zu zweifeln braucht.

Die Landwirtschaftssachen sind erledigt; jetzt kommen ein paar Mappen
mit Eingängen aus dem Gebiete der Gesundheitspolizei. Im allgemeinen ist
unser Dezernent hier Korreferent, der eigentliche Bearbeiter ist der Medizinalrat.
Die Stellung der Korreferenten ist in den Präsidialsachen seit der Aufhebung
der Abteilung des Innern mit ihrem Vortrage im Kollegium wichtiger ge¬
worden, als sie es vorher war. Nur außerdienstlich erfährt der Dezernent von
den Geschäften feiner Kollegen, wie sie von den seinigen, und die Gefahr, in
einem engen Ressort zu vertrocknen, ist nicht abzuweisen. Jedoch die Beteiligung
als Korrefernt sorgt hier und da dafür, daß wichtige Entwürfe von mehr als
zwei Augen gesehen, von mehr als einem Kopfe durchdacht werden, bevor der
Vorgesetzte seine Entscheidung über sie trifft. So werden denn in Sachen, die
zweier Dezernenten Geschäftsbereich berühren oder neben einer technischen eine
juristische Seite haben -- und dies ist bei den meisten technischen Sachen der
Fall --, Korreferenten bestellt, die sich durch ihre Unterschrift an der Verant¬
wortung beteiligen. So nützlich diese Einrichtung bei dem Mangel kollegialer
Beratung ist, so fordert sie natürlich viel Takt vom Korreferenten. Er muß
sich jederzeit bewußt bleiben, daß er dem, auf dem die Last der Bearbeitung
ruht, niemals bloß deswegen Anstünde machen darf, weil er in Einzelheiten
andrer Ansicht ist; wo zweierlei Auffassung haltbar ist, muß zunächst die des
Dezernenten entscheiden. Der Korreferent hat sich weiter davor zu hüten, seine
Anstünde auch in Punkten geltend zu machen, die außerhalb seines Geschäfts-


Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

will, deren Mitgliedschaft als Bedingung für gewisse Staatswohltaten festgesetzt
ist. Allmählich durch den Zuwachs verschiedenartiger Gebiete vergrößert, hat
der Großstaat in jedem von ihnen ein gut Teil Sonderleben und eigentümliche
Rechtsverfassung beseitigen müssen. Gewiß kann nur eine gründliche Kenntnis
der Geschichte dem Organisator die Grenze sicher bezeichnen, bis zu der seine
Neuerungen gehn sollten, bis wohin er den Widerstand der Bevölkerung, ihre
Liebe zum Bestehenden übersehen darf. Aber im Augenblicke der Einverleibung
fehlt den Behörden der neuen Staatsmacht solche Kenntnis fast immer und ist
meist auch gar nicht bald zu beschaffen. Da muß denn manches Altbewährte
untergehn, damit dem drängenden Bedürfnis genügt werde, klare und übersichtliche
Verhältnisse zu schaffen, die der neuen Negierung überhaupt erst die nötige
Einwirkung ermöglichen. Was von der Bevölkerung als schablonenhaftes
Regiment empfunden wird, ist eben oft nichts andres als das Opfer, das sie
dafür bringen muß, einem Großstaate anzugehören, wo ein gewisses Maß von
Übersicht nötig ist, daß von der Zentrale aus noch in jeden Landesteil hinein
regiert werden kann. Je länger sich ein neues Regiment eingelebt hat, desto
duldsamer kann es gegen die bestehn gebliebner Sonderverhältnisse sein; sie
stören nicht mehr in dem im ganzen vertraut gewordnen Bilde des einverleibten
Landes, und sie erhalten diesem mitunter eine eigentümliche Kraft, die mit
ihrer Beseitigung verschwinden würde. So auch in diesem Falle; die Sonder¬
verfassung auszulösen, darüber kann der Dezernent sich nicht täuschen, würde
wahrscheinlich der guten Sache selbst den Untergang bereiten, und er entwirft
demgemäß mit warmer Eindringlichkeit seinen Bericht an die Zentralbehörde,
an deren wohlwollender Stellung in solchen Fragen er nicht zu zweifeln braucht.

Die Landwirtschaftssachen sind erledigt; jetzt kommen ein paar Mappen
mit Eingängen aus dem Gebiete der Gesundheitspolizei. Im allgemeinen ist
unser Dezernent hier Korreferent, der eigentliche Bearbeiter ist der Medizinalrat.
Die Stellung der Korreferenten ist in den Präsidialsachen seit der Aufhebung
der Abteilung des Innern mit ihrem Vortrage im Kollegium wichtiger ge¬
worden, als sie es vorher war. Nur außerdienstlich erfährt der Dezernent von
den Geschäften feiner Kollegen, wie sie von den seinigen, und die Gefahr, in
einem engen Ressort zu vertrocknen, ist nicht abzuweisen. Jedoch die Beteiligung
als Korrefernt sorgt hier und da dafür, daß wichtige Entwürfe von mehr als
zwei Augen gesehen, von mehr als einem Kopfe durchdacht werden, bevor der
Vorgesetzte seine Entscheidung über sie trifft. So werden denn in Sachen, die
zweier Dezernenten Geschäftsbereich berühren oder neben einer technischen eine
juristische Seite haben — und dies ist bei den meisten technischen Sachen der
Fall —, Korreferenten bestellt, die sich durch ihre Unterschrift an der Verant¬
wortung beteiligen. So nützlich diese Einrichtung bei dem Mangel kollegialer
Beratung ist, so fordert sie natürlich viel Takt vom Korreferenten. Er muß
sich jederzeit bewußt bleiben, daß er dem, auf dem die Last der Bearbeitung
ruht, niemals bloß deswegen Anstünde machen darf, weil er in Einzelheiten
andrer Ansicht ist; wo zweierlei Auffassung haltbar ist, muß zunächst die des
Dezernenten entscheiden. Der Korreferent hat sich weiter davor zu hüten, seine
Anstünde auch in Punkten geltend zu machen, die außerhalb seines Geschäfts-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0452" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294071"/>
            <fw type="header" place="top"> Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2020" prev="#ID_2019"> will, deren Mitgliedschaft als Bedingung für gewisse Staatswohltaten festgesetzt<lb/>
ist. Allmählich durch den Zuwachs verschiedenartiger Gebiete vergrößert, hat<lb/>
der Großstaat in jedem von ihnen ein gut Teil Sonderleben und eigentümliche<lb/>
Rechtsverfassung beseitigen müssen. Gewiß kann nur eine gründliche Kenntnis<lb/>
der Geschichte dem Organisator die Grenze sicher bezeichnen, bis zu der seine<lb/>
Neuerungen gehn sollten, bis wohin er den Widerstand der Bevölkerung, ihre<lb/>
Liebe zum Bestehenden übersehen darf. Aber im Augenblicke der Einverleibung<lb/>
fehlt den Behörden der neuen Staatsmacht solche Kenntnis fast immer und ist<lb/>
meist auch gar nicht bald zu beschaffen. Da muß denn manches Altbewährte<lb/>
untergehn, damit dem drängenden Bedürfnis genügt werde, klare und übersichtliche<lb/>
Verhältnisse zu schaffen, die der neuen Negierung überhaupt erst die nötige<lb/>
Einwirkung ermöglichen. Was von der Bevölkerung als schablonenhaftes<lb/>
Regiment empfunden wird, ist eben oft nichts andres als das Opfer, das sie<lb/>
dafür bringen muß, einem Großstaate anzugehören, wo ein gewisses Maß von<lb/>
Übersicht nötig ist, daß von der Zentrale aus noch in jeden Landesteil hinein<lb/>
regiert werden kann. Je länger sich ein neues Regiment eingelebt hat, desto<lb/>
duldsamer kann es gegen die bestehn gebliebner Sonderverhältnisse sein; sie<lb/>
stören nicht mehr in dem im ganzen vertraut gewordnen Bilde des einverleibten<lb/>
Landes, und sie erhalten diesem mitunter eine eigentümliche Kraft, die mit<lb/>
ihrer Beseitigung verschwinden würde. So auch in diesem Falle; die Sonder¬<lb/>
verfassung auszulösen, darüber kann der Dezernent sich nicht täuschen, würde<lb/>
wahrscheinlich der guten Sache selbst den Untergang bereiten, und er entwirft<lb/>
demgemäß mit warmer Eindringlichkeit seinen Bericht an die Zentralbehörde,<lb/>
an deren wohlwollender Stellung in solchen Fragen er nicht zu zweifeln braucht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2021" next="#ID_2022"> Die Landwirtschaftssachen sind erledigt; jetzt kommen ein paar Mappen<lb/>
mit Eingängen aus dem Gebiete der Gesundheitspolizei. Im allgemeinen ist<lb/>
unser Dezernent hier Korreferent, der eigentliche Bearbeiter ist der Medizinalrat.<lb/>
Die Stellung der Korreferenten ist in den Präsidialsachen seit der Aufhebung<lb/>
der Abteilung des Innern mit ihrem Vortrage im Kollegium wichtiger ge¬<lb/>
worden, als sie es vorher war. Nur außerdienstlich erfährt der Dezernent von<lb/>
den Geschäften feiner Kollegen, wie sie von den seinigen, und die Gefahr, in<lb/>
einem engen Ressort zu vertrocknen, ist nicht abzuweisen. Jedoch die Beteiligung<lb/>
als Korrefernt sorgt hier und da dafür, daß wichtige Entwürfe von mehr als<lb/>
zwei Augen gesehen, von mehr als einem Kopfe durchdacht werden, bevor der<lb/>
Vorgesetzte seine Entscheidung über sie trifft. So werden denn in Sachen, die<lb/>
zweier Dezernenten Geschäftsbereich berühren oder neben einer technischen eine<lb/>
juristische Seite haben &#x2014; und dies ist bei den meisten technischen Sachen der<lb/>
Fall &#x2014;, Korreferenten bestellt, die sich durch ihre Unterschrift an der Verant¬<lb/>
wortung beteiligen. So nützlich diese Einrichtung bei dem Mangel kollegialer<lb/>
Beratung ist, so fordert sie natürlich viel Takt vom Korreferenten. Er muß<lb/>
sich jederzeit bewußt bleiben, daß er dem, auf dem die Last der Bearbeitung<lb/>
ruht, niemals bloß deswegen Anstünde machen darf, weil er in Einzelheiten<lb/>
andrer Ansicht ist; wo zweierlei Auffassung haltbar ist, muß zunächst die des<lb/>
Dezernenten entscheiden. Der Korreferent hat sich weiter davor zu hüten, seine<lb/>
Anstünde auch in Punkten geltend zu machen, die außerhalb seines Geschäfts-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0452] Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens will, deren Mitgliedschaft als Bedingung für gewisse Staatswohltaten festgesetzt ist. Allmählich durch den Zuwachs verschiedenartiger Gebiete vergrößert, hat der Großstaat in jedem von ihnen ein gut Teil Sonderleben und eigentümliche Rechtsverfassung beseitigen müssen. Gewiß kann nur eine gründliche Kenntnis der Geschichte dem Organisator die Grenze sicher bezeichnen, bis zu der seine Neuerungen gehn sollten, bis wohin er den Widerstand der Bevölkerung, ihre Liebe zum Bestehenden übersehen darf. Aber im Augenblicke der Einverleibung fehlt den Behörden der neuen Staatsmacht solche Kenntnis fast immer und ist meist auch gar nicht bald zu beschaffen. Da muß denn manches Altbewährte untergehn, damit dem drängenden Bedürfnis genügt werde, klare und übersichtliche Verhältnisse zu schaffen, die der neuen Negierung überhaupt erst die nötige Einwirkung ermöglichen. Was von der Bevölkerung als schablonenhaftes Regiment empfunden wird, ist eben oft nichts andres als das Opfer, das sie dafür bringen muß, einem Großstaate anzugehören, wo ein gewisses Maß von Übersicht nötig ist, daß von der Zentrale aus noch in jeden Landesteil hinein regiert werden kann. Je länger sich ein neues Regiment eingelebt hat, desto duldsamer kann es gegen die bestehn gebliebner Sonderverhältnisse sein; sie stören nicht mehr in dem im ganzen vertraut gewordnen Bilde des einverleibten Landes, und sie erhalten diesem mitunter eine eigentümliche Kraft, die mit ihrer Beseitigung verschwinden würde. So auch in diesem Falle; die Sonder¬ verfassung auszulösen, darüber kann der Dezernent sich nicht täuschen, würde wahrscheinlich der guten Sache selbst den Untergang bereiten, und er entwirft demgemäß mit warmer Eindringlichkeit seinen Bericht an die Zentralbehörde, an deren wohlwollender Stellung in solchen Fragen er nicht zu zweifeln braucht. Die Landwirtschaftssachen sind erledigt; jetzt kommen ein paar Mappen mit Eingängen aus dem Gebiete der Gesundheitspolizei. Im allgemeinen ist unser Dezernent hier Korreferent, der eigentliche Bearbeiter ist der Medizinalrat. Die Stellung der Korreferenten ist in den Präsidialsachen seit der Aufhebung der Abteilung des Innern mit ihrem Vortrage im Kollegium wichtiger ge¬ worden, als sie es vorher war. Nur außerdienstlich erfährt der Dezernent von den Geschäften feiner Kollegen, wie sie von den seinigen, und die Gefahr, in einem engen Ressort zu vertrocknen, ist nicht abzuweisen. Jedoch die Beteiligung als Korrefernt sorgt hier und da dafür, daß wichtige Entwürfe von mehr als zwei Augen gesehen, von mehr als einem Kopfe durchdacht werden, bevor der Vorgesetzte seine Entscheidung über sie trifft. So werden denn in Sachen, die zweier Dezernenten Geschäftsbereich berühren oder neben einer technischen eine juristische Seite haben — und dies ist bei den meisten technischen Sachen der Fall —, Korreferenten bestellt, die sich durch ihre Unterschrift an der Verant¬ wortung beteiligen. So nützlich diese Einrichtung bei dem Mangel kollegialer Beratung ist, so fordert sie natürlich viel Takt vom Korreferenten. Er muß sich jederzeit bewußt bleiben, daß er dem, auf dem die Last der Bearbeitung ruht, niemals bloß deswegen Anstünde machen darf, weil er in Einzelheiten andrer Ansicht ist; wo zweierlei Auffassung haltbar ist, muß zunächst die des Dezernenten entscheiden. Der Korreferent hat sich weiter davor zu hüten, seine Anstünde auch in Punkten geltend zu machen, die außerhalb seines Geschäfts-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/452
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/452>, abgerufen am 25.07.2024.