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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Gindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

sind dieses Hindernis ertragen kann. Anderswo klagen Forellenfischer, eine ober¬
halb liegende Flachsrötte vergifte ihre ganze Fischzucht; der Dezernent wird sich
in nächster Zeit mit eignen Augen überzeugen, ob sich die Rotten nicht ver¬
legen, mit zeitweilig abgeleiteten Wasser speisen und zu geschlossenen Gruben
abdämmen lassen; oft geht das mit wenig Mühe, und aller Ärger ist damit
beseitigt. Jetzt kommt ein halbes Dutzend Sammelberichte über den Stand der
Influenza unter den Pferden im cibgelaufuen Jahre, erstattet von Landräten
und Kreistierärzten, glücklicherweise lauter Fehlanzeigen. In einem Großstaate
können die Lokalbehörden nicht unmittelbar mit den Zentralbehörden Verkehren.
Das ungeheure Berichtsmaterial, das aus jenen zusammenströmt, muß schon
unterwegs einmal vorgeprüft und zusammengefaßt sein, ehe es an die Zentral¬
stelle gelangt. Diese Aufgabe haben die Regierungen. Wo nicht nur Tatsachen
gesammelt, sondern Gutachten von den Unterbehörden gefordert werden, wie vor
der Einführung neuer Einrichtungen, hat die Negierung auch selber ihr Urteil
abzugeben. So gewiß die Landräte aus unmittelbarer Kenntnis der Verhält¬
nisse ihr Urteil schöpfen können, so ist das Urteil der Negierung dem ihrigen
darin überlegen, daß sie mehr Material zum Vergleiche, mehr Anschauungen
vorgetragen erhält und darum doch oft zu einem umfassenden und gerechtern
Schlüsse kommen kann als jede der lokalen Behörden. Es kann auch vor¬
kommen, daß zufällige persönliche Verhältnisse ein zutreffendes Urteil der Re¬
gierung selbst in Fragen möglich machen, die dem Bezirke fern liegen, und in
denen sichs überhaupt nicht lohnt, die Landräte zu befragen, was oft genug
der Fall ist. Mitunter liegt freilich die Schwierigkeit eines wertvollen Berichts
für sie in einem andern Umstände, darin nämlich, daß die Fragen der Zentral¬
behörde von einer irrtümlichen Vorstellung über die Wirklichkeit ausgehn und
darum sozusagen an dieser vorbeifragen. Hier muß die Kunst geübt werden,
in angemessener Form auch auf das zu antworten, wonach man gar nicht ge¬
fragt worden ist.

Die Sammelberichte also schreibt der Dezernent dem Bureaubeamten zu,
damit er, sobald sie vollständig sind, eine Gesamtnachweisung ausarbeitet. Das
nächste ist die Eingabe eines Querulanten, der vom Landrat wiederholt und
vergeblich die Entfernung eines Fleischbeschauers aus seinem auskömmlichen
Amte verlangt hat; er hält sich selbst für einen sehr geeigneten Nachfolger.
Erst in der Bezirksinstanz lernt man das gewohnheitsmäßige Beschwerdefuhren,
unermüdlich und oft kurz und grob, oft in ellenlangen Eingaben, so recht
kennen. Ich habe in meinen: frühern Aufsatze ausgeführt, wie wirksam die
Stellung des Kreisausschusses in unsrer Behördenorganisation ist; liegt der
Hauptwert aller staatlichen Selbstverwaltung darin, daß die Laien, wenn sie
selber mit am Tische der Verwaltung sitzen, über den Inhalt der Gesetze und
die Tätigkeit der Behörden eine klare und unverbildete Vorstellung bekommen,
so wird dieser Vorteil nirgends so vorzüglich erreicht wie beim Kreisausschuß,
weil hier die Laien schon die meiste Einsicht mitbringen, ohne dabei, wie es
schon im Bezirksausschuß der Fall ist, die Orts- und die Personenkenntnis in
den verhandelten Gegenständen zu entbehren. Wie aber alles auch seine Schatten¬
seite hat, so hat doch die Übertragung eines so großen Teils der Kreisverwaltung


Gindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

sind dieses Hindernis ertragen kann. Anderswo klagen Forellenfischer, eine ober¬
halb liegende Flachsrötte vergifte ihre ganze Fischzucht; der Dezernent wird sich
in nächster Zeit mit eignen Augen überzeugen, ob sich die Rotten nicht ver¬
legen, mit zeitweilig abgeleiteten Wasser speisen und zu geschlossenen Gruben
abdämmen lassen; oft geht das mit wenig Mühe, und aller Ärger ist damit
beseitigt. Jetzt kommt ein halbes Dutzend Sammelberichte über den Stand der
Influenza unter den Pferden im cibgelaufuen Jahre, erstattet von Landräten
und Kreistierärzten, glücklicherweise lauter Fehlanzeigen. In einem Großstaate
können die Lokalbehörden nicht unmittelbar mit den Zentralbehörden Verkehren.
Das ungeheure Berichtsmaterial, das aus jenen zusammenströmt, muß schon
unterwegs einmal vorgeprüft und zusammengefaßt sein, ehe es an die Zentral¬
stelle gelangt. Diese Aufgabe haben die Regierungen. Wo nicht nur Tatsachen
gesammelt, sondern Gutachten von den Unterbehörden gefordert werden, wie vor
der Einführung neuer Einrichtungen, hat die Negierung auch selber ihr Urteil
abzugeben. So gewiß die Landräte aus unmittelbarer Kenntnis der Verhält¬
nisse ihr Urteil schöpfen können, so ist das Urteil der Negierung dem ihrigen
darin überlegen, daß sie mehr Material zum Vergleiche, mehr Anschauungen
vorgetragen erhält und darum doch oft zu einem umfassenden und gerechtern
Schlüsse kommen kann als jede der lokalen Behörden. Es kann auch vor¬
kommen, daß zufällige persönliche Verhältnisse ein zutreffendes Urteil der Re¬
gierung selbst in Fragen möglich machen, die dem Bezirke fern liegen, und in
denen sichs überhaupt nicht lohnt, die Landräte zu befragen, was oft genug
der Fall ist. Mitunter liegt freilich die Schwierigkeit eines wertvollen Berichts
für sie in einem andern Umstände, darin nämlich, daß die Fragen der Zentral¬
behörde von einer irrtümlichen Vorstellung über die Wirklichkeit ausgehn und
darum sozusagen an dieser vorbeifragen. Hier muß die Kunst geübt werden,
in angemessener Form auch auf das zu antworten, wonach man gar nicht ge¬
fragt worden ist.

Die Sammelberichte also schreibt der Dezernent dem Bureaubeamten zu,
damit er, sobald sie vollständig sind, eine Gesamtnachweisung ausarbeitet. Das
nächste ist die Eingabe eines Querulanten, der vom Landrat wiederholt und
vergeblich die Entfernung eines Fleischbeschauers aus seinem auskömmlichen
Amte verlangt hat; er hält sich selbst für einen sehr geeigneten Nachfolger.
Erst in der Bezirksinstanz lernt man das gewohnheitsmäßige Beschwerdefuhren,
unermüdlich und oft kurz und grob, oft in ellenlangen Eingaben, so recht
kennen. Ich habe in meinen: frühern Aufsatze ausgeführt, wie wirksam die
Stellung des Kreisausschusses in unsrer Behördenorganisation ist; liegt der
Hauptwert aller staatlichen Selbstverwaltung darin, daß die Laien, wenn sie
selber mit am Tische der Verwaltung sitzen, über den Inhalt der Gesetze und
die Tätigkeit der Behörden eine klare und unverbildete Vorstellung bekommen,
so wird dieser Vorteil nirgends so vorzüglich erreicht wie beim Kreisausschuß,
weil hier die Laien schon die meiste Einsicht mitbringen, ohne dabei, wie es
schon im Bezirksausschuß der Fall ist, die Orts- und die Personenkenntnis in
den verhandelten Gegenständen zu entbehren. Wie aber alles auch seine Schatten¬
seite hat, so hat doch die Übertragung eines so großen Teils der Kreisverwaltung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/450>, abgerufen am 25.07.2024.