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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

tätigkeit sind, kommt der höhere Beamte nicht aus, und er wird darin in
unsern deutschen Verhältnissen ja auch nur selten getauscht.

Ehe ich voll dieser Abschweifung zu dem Tagewerk meines Dezernenten
zurückkehre, nur noch ein letztes Wort über den Bureciudienst. Es gibt bei
jeder Regierung natürlich nur eine kleine Zahl von Subalternbeamten, die
höheres Alter, Erfahrung und große Tüchtigkeit in sich vereinigen. Wie wichtig
diese Eigenschaften für den Negistraturdienst sind, habe ich vorher ausgeführt,
und darum sind wenige große Registraturen vorzuziehn, die ihren Beamten voll
beschäftigen und auch den Vorteil bieten, daß er jahrzehntelang auf seinem
Posten bleibt, wahrend bei vielen kleinen Registraturen ein öfterer Wechsel un¬
vermeidlich ist. Für die Expedition freilich haben viele kleine Bureaus, in
denen dann schon zur vollen Beschäftigung der Beamten Expedition und
Registratur verbunden sein müssen, insofern einen großen Vorzug, als dann
annähernd jedem Dezernenten ein bestimmter Burcaubeamter ganz für ihn allein
zugewiesen werden, und er jederzeit ermessen kann, wieviel er dessen Arbeits¬
kraft zumuten darf. Aber dieser Vorteil, so wertvoll er für die Beschleunigung
und die Erleichterung der Geschäfte, für die Verminderung der an jedem
einzelnen beteiligten Hände zunächst ist, geht nur zu leicht bei der immer
wieder nötigen andern Geschäftsverteilung unter die Dezerneuten verloren oder
führt zur Zerreißung der kleinen Registraturen, die leicht den Aktendienst in
große Unordnung bringt. Die großen Vorzüge jeder der beiden Einrichtungen
haben jeder von ihnen Anhänger unter den Regierungen verschafft.

Nun aber wird es Zeit, einen Blick in die vollen Mappen des Dezer¬
nenten zu werfen, über deren Inhalt gebeugt wir ihn bald den Bleistift, bald
die Feder führen sehen. Da sind zunächst eine Anzahl Liquidationen der
Ueischbcschaucr für das letzte Quartal, große, dicke Packen. Die bewährte
Pflichttreue und Arbeitskraft seines Expedienten bürgt dem Dezernenten dafür,
daß er auch dieser neuen großen Arbeit, der Prüfung aller dieser Rechnungen
auf ihre Nichtigkeit. Herr werden wird, freilich mit aller Anstrengung. Weiter
einige Rechnungen über die neuen Trichinenschaustempel, Anfragen von mehreren
Polizeibehörden über die Durchführung des neuen Weingesetzes; unsre Gen¬
darmen sind zwar ungeheuer vielseitig, aber eine durchgebildete Weinzunge oder
abgeschlossene chemische Kenntnisse fehlen ihnen doch. Ein Landrat reicht ein
Paket umgearbeiteter Satzungen von Vichgilden ein; das neue Versichcrungs-
gesetz wird allmählich und schonend durchgeführt, die Landwirtschaftskammer hat
Nvrmalsatzuugen dafür ausarbeiten lassen. Aus einem andern Kreise wird ge¬
beten, die Rechnung für eine kostspielige Desinfektion nach einer Scharlnch-
epidemie auf die Staatskasse zu übernehmen, die in diesem Lande den größten
Teil der ländlichen Polizeikosten zu tragen hat. Einst, als die Gesetzgebung
dies so bestimmte, ahnte freilich noch niemand, zu welcher Höhe diese Kosten
später einmal mit dem ncuerstandnen Begriff der Volksgesundheitspflcge an¬
schwellen könnten; ländliche Polizeikosten gab es damals eigentlich überhaupt
noch nicht. Ein Obstzüchter bittet um die Erlaubnis, seine Pflanzung, die unten
W Überschwemmungsgebiet eines Harzflnsscs liegt, mit einer festen Einzäunung
umgeben zu dürfen; es muß an Ort und Stelle geprüft werden, ob die Vor-


Grenzboten II 1904 69
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tätigkeit sind, kommt der höhere Beamte nicht aus, und er wird darin in
unsern deutschen Verhältnissen ja auch nur selten getauscht.

Ehe ich voll dieser Abschweifung zu dem Tagewerk meines Dezernenten
zurückkehre, nur noch ein letztes Wort über den Bureciudienst. Es gibt bei
jeder Regierung natürlich nur eine kleine Zahl von Subalternbeamten, die
höheres Alter, Erfahrung und große Tüchtigkeit in sich vereinigen. Wie wichtig
diese Eigenschaften für den Negistraturdienst sind, habe ich vorher ausgeführt,
und darum sind wenige große Registraturen vorzuziehn, die ihren Beamten voll
beschäftigen und auch den Vorteil bieten, daß er jahrzehntelang auf seinem
Posten bleibt, wahrend bei vielen kleinen Registraturen ein öfterer Wechsel un¬
vermeidlich ist. Für die Expedition freilich haben viele kleine Bureaus, in
denen dann schon zur vollen Beschäftigung der Beamten Expedition und
Registratur verbunden sein müssen, insofern einen großen Vorzug, als dann
annähernd jedem Dezernenten ein bestimmter Burcaubeamter ganz für ihn allein
zugewiesen werden, und er jederzeit ermessen kann, wieviel er dessen Arbeits¬
kraft zumuten darf. Aber dieser Vorteil, so wertvoll er für die Beschleunigung
und die Erleichterung der Geschäfte, für die Verminderung der an jedem
einzelnen beteiligten Hände zunächst ist, geht nur zu leicht bei der immer
wieder nötigen andern Geschäftsverteilung unter die Dezerneuten verloren oder
führt zur Zerreißung der kleinen Registraturen, die leicht den Aktendienst in
große Unordnung bringt. Die großen Vorzüge jeder der beiden Einrichtungen
haben jeder von ihnen Anhänger unter den Regierungen verschafft.

Nun aber wird es Zeit, einen Blick in die vollen Mappen des Dezer¬
nenten zu werfen, über deren Inhalt gebeugt wir ihn bald den Bleistift, bald
die Feder führen sehen. Da sind zunächst eine Anzahl Liquidationen der
Ueischbcschaucr für das letzte Quartal, große, dicke Packen. Die bewährte
Pflichttreue und Arbeitskraft seines Expedienten bürgt dem Dezernenten dafür,
daß er auch dieser neuen großen Arbeit, der Prüfung aller dieser Rechnungen
auf ihre Nichtigkeit. Herr werden wird, freilich mit aller Anstrengung. Weiter
einige Rechnungen über die neuen Trichinenschaustempel, Anfragen von mehreren
Polizeibehörden über die Durchführung des neuen Weingesetzes; unsre Gen¬
darmen sind zwar ungeheuer vielseitig, aber eine durchgebildete Weinzunge oder
abgeschlossene chemische Kenntnisse fehlen ihnen doch. Ein Landrat reicht ein
Paket umgearbeiteter Satzungen von Vichgilden ein; das neue Versichcrungs-
gesetz wird allmählich und schonend durchgeführt, die Landwirtschaftskammer hat
Nvrmalsatzuugen dafür ausarbeiten lassen. Aus einem andern Kreise wird ge¬
beten, die Rechnung für eine kostspielige Desinfektion nach einer Scharlnch-
epidemie auf die Staatskasse zu übernehmen, die in diesem Lande den größten
Teil der ländlichen Polizeikosten zu tragen hat. Einst, als die Gesetzgebung
dies so bestimmte, ahnte freilich noch niemand, zu welcher Höhe diese Kosten
später einmal mit dem ncuerstandnen Begriff der Volksgesundheitspflcge an¬
schwellen könnten; ländliche Polizeikosten gab es damals eigentlich überhaupt
noch nicht. Ein Obstzüchter bittet um die Erlaubnis, seine Pflanzung, die unten
W Überschwemmungsgebiet eines Harzflnsscs liegt, mit einer festen Einzäunung
umgeben zu dürfen; es muß an Ort und Stelle geprüft werden, ob die Vor-


Grenzboten II 1904 69
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/449>, abgerufen am 25.07.2024.