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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Mönch von lveinfelden

nieder, während die beiden andern die Leine hielten und den Fisch durch ab¬
wechselndes Einziehn und. Nachlassen zu ermüden suchten. Da sie von dieser Be¬
schäftigung ganz in Anspruch genommen wurden, vergaßen sie die anfangs beobachtete
Vorsicht und redeten lauter. Jetzt vermochte der Lauscher die Stimmen zu erkennen
und den größten Teil des Gesprächs zu versteh". Der Mann, der den Hamen
führte, mußte der Landfahrende sein, die beiden andern waren Merken Ströther
und Cord von der Aarlei.

Nein, sagte der Fremde, ich kann noch nicht dazu. Ihr müßt ihn näher
heranbringen. Aber behutsam, sonst reißt er sich los oder schnappt die Leine durch.
Zieht er brav?

Sedes ja selber, wie wir zu tun haben, erwiderte Ströther, Ihr mögt eine
spillige Kuh leichter halten als so einen adlichen Hecht.

Nachlassen! befahl Störzner, er wird zu unruhig. Immer noch mehr nach¬
lassen! Er geht auf den Grund. Müssen ihm Zeit gönnen zu verschnaufen.

Ihr habt gut reden, meinte Cord, indessen wirds Tag, und dann kommt uns
der Mönch über den Hals.

Zieht noch einmal, aber nicht zu heftig!

Er geht wieder hoch.

Seht Ihr noch immer nichts?

Nicht eine Schuppe.

Kann aber nicht mehr viel Leine im Wasser sein.

Still! Da kommt er. Festgehalten!

Störzner brachte mit der Geschicklichkeit eines erfahrnen Fischers den Hamen
unter den Hecht und hob ihn mit einem starken Ruck aus dem Wasser. Es war
ein mächtiges Tier, das im Netze schlug und um sich schnappte, bis es durch einen
Stich in den Rücken oberhalb der Schwanzflosse getötet wurde. Die Männer
hockten am Boden und betrachteten den schönen Fisch, dessen Kiemen sich noch immer
langsam hoben und senkten.

Daß euch der Mönch so gute Dinge vorenthalten will, sagte der Landfahrende
mit Hohn, geschieht aus keiner andern Ursache denn aus übergroßer Liebe und
Fürsorge. Denn sintemalen ihr tölpische Bauern seid, besorgt er, es möchte euch
ein Grätlein im Halse stecken bleiben.

Er löste die Angel aus dem Schlunde des Fisches, spülte den Haken im Wasser
ab und versah ihn mit einem neuen Köder, während Cord den Hecht in einen
Korb legte, und Ströther die Leine entwirrte.

In dieseni Augenblick trat Herr Gyllis aus seinem Versteck hervor und rief:

Steht, Schelme, oder ich schieße!

Er hatte den Bolzen seiner Armbrust mit einem andern vertauscht -- dem¬
selben, der den Lebensfaden seines alten Vogts durchschnitten hatte -- und stand
im Anschlag.

Die beiden Weinfelder rannten, sobald sie die Stimme ihres Herrn vernahmen,
Hals über Kopf davon. Störzner dagegen verlor keinen Augenblick seine Fassung.
Er warf die Angel hin und bückte sich nach seiner Armbrust. Aber bevor er sie
noch an die Backe gerissen hatte, drückte der Burgherr ab.

Störzner ließ die Waffe fallen, schleuderte mit einem jähen Aufschrei die
Arme in die Luft und stürzte vornüber zu Boden. Einen Augenblick lang lag er
unbeweglich, dann begann er sich zu wälzen und glitt mit dem Oberkörper
ins Wasser.

Gyllis näherte sich ihm, zog ihn heraus und wandte ihn um. Der Bolzen
war in die Stirn gedrungen und hatte die Hirnschale der Länge nach gespalten.
Der Burgherr zog den Toten vollends aufs Ufer, bedeckte das verzerrte Antlitz
mit ein paar Erlenbrnchen und begab sich, nachdem er Waffen und Fischgerüt in
ein Netz verstrickt, mit Steinen beschwert und in den Weiher versenkt hatte, gelassen
in das Burghaus.


Der Mönch von lveinfelden

nieder, während die beiden andern die Leine hielten und den Fisch durch ab¬
wechselndes Einziehn und. Nachlassen zu ermüden suchten. Da sie von dieser Be¬
schäftigung ganz in Anspruch genommen wurden, vergaßen sie die anfangs beobachtete
Vorsicht und redeten lauter. Jetzt vermochte der Lauscher die Stimmen zu erkennen
und den größten Teil des Gesprächs zu versteh». Der Mann, der den Hamen
führte, mußte der Landfahrende sein, die beiden andern waren Merken Ströther
und Cord von der Aarlei.

Nein, sagte der Fremde, ich kann noch nicht dazu. Ihr müßt ihn näher
heranbringen. Aber behutsam, sonst reißt er sich los oder schnappt die Leine durch.
Zieht er brav?

Sedes ja selber, wie wir zu tun haben, erwiderte Ströther, Ihr mögt eine
spillige Kuh leichter halten als so einen adlichen Hecht.

Nachlassen! befahl Störzner, er wird zu unruhig. Immer noch mehr nach¬
lassen! Er geht auf den Grund. Müssen ihm Zeit gönnen zu verschnaufen.

Ihr habt gut reden, meinte Cord, indessen wirds Tag, und dann kommt uns
der Mönch über den Hals.

Zieht noch einmal, aber nicht zu heftig!

Er geht wieder hoch.

Seht Ihr noch immer nichts?

Nicht eine Schuppe.

Kann aber nicht mehr viel Leine im Wasser sein.

Still! Da kommt er. Festgehalten!

Störzner brachte mit der Geschicklichkeit eines erfahrnen Fischers den Hamen
unter den Hecht und hob ihn mit einem starken Ruck aus dem Wasser. Es war
ein mächtiges Tier, das im Netze schlug und um sich schnappte, bis es durch einen
Stich in den Rücken oberhalb der Schwanzflosse getötet wurde. Die Männer
hockten am Boden und betrachteten den schönen Fisch, dessen Kiemen sich noch immer
langsam hoben und senkten.

Daß euch der Mönch so gute Dinge vorenthalten will, sagte der Landfahrende
mit Hohn, geschieht aus keiner andern Ursache denn aus übergroßer Liebe und
Fürsorge. Denn sintemalen ihr tölpische Bauern seid, besorgt er, es möchte euch
ein Grätlein im Halse stecken bleiben.

Er löste die Angel aus dem Schlunde des Fisches, spülte den Haken im Wasser
ab und versah ihn mit einem neuen Köder, während Cord den Hecht in einen
Korb legte, und Ströther die Leine entwirrte.

In dieseni Augenblick trat Herr Gyllis aus seinem Versteck hervor und rief:

Steht, Schelme, oder ich schieße!

Er hatte den Bolzen seiner Armbrust mit einem andern vertauscht — dem¬
selben, der den Lebensfaden seines alten Vogts durchschnitten hatte — und stand
im Anschlag.

Die beiden Weinfelder rannten, sobald sie die Stimme ihres Herrn vernahmen,
Hals über Kopf davon. Störzner dagegen verlor keinen Augenblick seine Fassung.
Er warf die Angel hin und bückte sich nach seiner Armbrust. Aber bevor er sie
noch an die Backe gerissen hatte, drückte der Burgherr ab.

Störzner ließ die Waffe fallen, schleuderte mit einem jähen Aufschrei die
Arme in die Luft und stürzte vornüber zu Boden. Einen Augenblick lang lag er
unbeweglich, dann begann er sich zu wälzen und glitt mit dem Oberkörper
ins Wasser.

Gyllis näherte sich ihm, zog ihn heraus und wandte ihn um. Der Bolzen
war in die Stirn gedrungen und hatte die Hirnschale der Länge nach gespalten.
Der Burgherr zog den Toten vollends aufs Ufer, bedeckte das verzerrte Antlitz
mit ein paar Erlenbrnchen und begab sich, nachdem er Waffen und Fischgerüt in
ein Netz verstrickt, mit Steinen beschwert und in den Weiher versenkt hatte, gelassen
in das Burghaus.


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[0419] Der Mönch von lveinfelden nieder, während die beiden andern die Leine hielten und den Fisch durch ab¬ wechselndes Einziehn und. Nachlassen zu ermüden suchten. Da sie von dieser Be¬ schäftigung ganz in Anspruch genommen wurden, vergaßen sie die anfangs beobachtete Vorsicht und redeten lauter. Jetzt vermochte der Lauscher die Stimmen zu erkennen und den größten Teil des Gesprächs zu versteh». Der Mann, der den Hamen führte, mußte der Landfahrende sein, die beiden andern waren Merken Ströther und Cord von der Aarlei. Nein, sagte der Fremde, ich kann noch nicht dazu. Ihr müßt ihn näher heranbringen. Aber behutsam, sonst reißt er sich los oder schnappt die Leine durch. Zieht er brav? Sedes ja selber, wie wir zu tun haben, erwiderte Ströther, Ihr mögt eine spillige Kuh leichter halten als so einen adlichen Hecht. Nachlassen! befahl Störzner, er wird zu unruhig. Immer noch mehr nach¬ lassen! Er geht auf den Grund. Müssen ihm Zeit gönnen zu verschnaufen. Ihr habt gut reden, meinte Cord, indessen wirds Tag, und dann kommt uns der Mönch über den Hals. Zieht noch einmal, aber nicht zu heftig! Er geht wieder hoch. Seht Ihr noch immer nichts? Nicht eine Schuppe. Kann aber nicht mehr viel Leine im Wasser sein. Still! Da kommt er. Festgehalten! Störzner brachte mit der Geschicklichkeit eines erfahrnen Fischers den Hamen unter den Hecht und hob ihn mit einem starken Ruck aus dem Wasser. Es war ein mächtiges Tier, das im Netze schlug und um sich schnappte, bis es durch einen Stich in den Rücken oberhalb der Schwanzflosse getötet wurde. Die Männer hockten am Boden und betrachteten den schönen Fisch, dessen Kiemen sich noch immer langsam hoben und senkten. Daß euch der Mönch so gute Dinge vorenthalten will, sagte der Landfahrende mit Hohn, geschieht aus keiner andern Ursache denn aus übergroßer Liebe und Fürsorge. Denn sintemalen ihr tölpische Bauern seid, besorgt er, es möchte euch ein Grätlein im Halse stecken bleiben. Er löste die Angel aus dem Schlunde des Fisches, spülte den Haken im Wasser ab und versah ihn mit einem neuen Köder, während Cord den Hecht in einen Korb legte, und Ströther die Leine entwirrte. In dieseni Augenblick trat Herr Gyllis aus seinem Versteck hervor und rief: Steht, Schelme, oder ich schieße! Er hatte den Bolzen seiner Armbrust mit einem andern vertauscht — dem¬ selben, der den Lebensfaden seines alten Vogts durchschnitten hatte — und stand im Anschlag. Die beiden Weinfelder rannten, sobald sie die Stimme ihres Herrn vernahmen, Hals über Kopf davon. Störzner dagegen verlor keinen Augenblick seine Fassung. Er warf die Angel hin und bückte sich nach seiner Armbrust. Aber bevor er sie noch an die Backe gerissen hatte, drückte der Burgherr ab. Störzner ließ die Waffe fallen, schleuderte mit einem jähen Aufschrei die Arme in die Luft und stürzte vornüber zu Boden. Einen Augenblick lang lag er unbeweglich, dann begann er sich zu wälzen und glitt mit dem Oberkörper ins Wasser. Gyllis näherte sich ihm, zog ihn heraus und wandte ihn um. Der Bolzen war in die Stirn gedrungen und hatte die Hirnschale der Länge nach gespalten. Der Burgherr zog den Toten vollends aufs Ufer, bedeckte das verzerrte Antlitz mit ein paar Erlenbrnchen und begab sich, nachdem er Waffen und Fischgerüt in ein Netz verstrickt, mit Steinen beschwert und in den Weiher versenkt hatte, gelassen in das Burghaus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/419>, abgerufen am 05.07.2024.