Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutsche Reise eines großen Briten vor i^Z6 Jahren

zusetzen. Dort habe ich den Lebensplan entworfen, den ich standhaft und mit
Erfolg ausgeführt habe. Ich beschloß, mir in Ermanglung eines Vermögens
durch strenge Frugalität die Unabhängigkeit zu wahren, und nur der Aus¬
bildung meiner literarischen Talente mich widmend, alles andre zu verachten."
Nach dreijährigem Aufenthalte kehrte er zurück und blieb zunächst zwei Jahre
in London, wo er die ersten beiden Bünde seines Ireg-dis" on Human U^t-urs
(0k ins I7na<zrstg.iMnA und 0k dew ?W8inen8) herausgab. Zu seinem großen
Schmerze blieben sie ganz unbeachtet; nicht einmal den Zorn der Zeloten
hätten sie erregt, klagt er; das ist ja dann später reichlich geschehen. Desto
glänzender war der Erfolg der Essays über Moral und Politik, die 1742
anonym erschienen; der Name des Verfassers scheint nicht lange verborgen ge¬
blieben zu sein. Im Jahre 1739 ging er nach Ninewells und blieb dort,
zuweilen mit Edinburgh wechselnd, bis 1745. In diesem Jahre nahm er eine
Stelle als Gesellschafter und Mentor bei dem jungen schwachsinnigen Marquis
von Annendale an, wurde aber von dem Geschäftsführer der reichen Familie
so unwürdig behandelt, daß er sich bald genötigt sah, sie wieder aufzugeben.

Zweimalige vorübergehende Beschäftigung im Staatsdienste bereitete dann
eine feste Anstellung vor, die zwar nur kurze Zeit dauerte, ihm aber durch
einen ansehnlichen Ruhegehalt das otium oum cliZnitatö bescherte, dessen er
bedürfte, und das er verdiente. Im Jahre 1746 bot ihm der General Se. Clair
die Stelle eines Sekretärs an während der Dauer der bevorstehenden Expe¬
dition. Im Jahre vorher hatte England mit Österreich. Holland und Sachsen
ein neues Bündnis gegen die Preußen, Franzosen und Bayern abgeschlossen,
und obwohl sich England, wie gewöhnlich, hauptsächlich durch Zahlung von
Subsidien an der Aktion beteiligte, griff es doch auch militärisch ein mit einer
Expedition gegen die Franzosen. Sie war anfänglich nach Kanada bestimmt,
in letzter Stunde aber erhielt Se. Clair den Befehl, mit seiner Flotte nach
der Bretagne zu segeln, obwohl, wie Hume seinem Bruder schreibt, der General
wie der Admiral die Küste nicht kannten und weder Führer noch Lotsen noch
Karten hatten. Mit den Bedingungen, die ihm Se. Clair bewilligte: freie
Station, täglich zehn Schilling und Nebeneinnahmen, war Hume sehr zufrieden;
er wurde dann auch noch zum Auditeur (Ma^o g.ävoeg.t") ernannt. Das gegen
die Festung L'Orient gerichtete Unternehmen verlief erfolglos, und Hume
hat seinen Verlauf in einer Denkschrift erzählt, die wahrscheinlich zu dem
Zweck abgefaßt wurde, den General zu rechtfertigen; vielleicht auch bloß als
Übung in der Darstellung von kriegerischen Ereignissen. Nach Beendigung des
kurzen Feldzugs schreibt er an einen Freund: "Der General hat mich ein¬
geladen, mit ihm nach Flandern zu gehn; er bietet mir freien Tisch, ein Zelt
und Pferde an. Ich muß gestehn, daß ich sehr gern noch einen Feldzug mit¬
machen möchte, um den Krieg als Augenzeuge kennen zu lernen, aber die
Geldausgabe schreckt mich und der Gedanke, daß ich mich lächerlich machen
könnte, wenn ich ohne amtlichen Charakter im Lager lebte. Hätte ich so viel
Vermögen, daß ich in Muße meine Monographischen Pläne ausführen könnte,
so wäre nichts nützlicher, als ein solches Leben in der unmittelbaren Nähe
des Feldherrn. Aber wie meine Verhältnisse nun einmal sind, können mir


Deutsche Reise eines großen Briten vor i^Z6 Jahren

zusetzen. Dort habe ich den Lebensplan entworfen, den ich standhaft und mit
Erfolg ausgeführt habe. Ich beschloß, mir in Ermanglung eines Vermögens
durch strenge Frugalität die Unabhängigkeit zu wahren, und nur der Aus¬
bildung meiner literarischen Talente mich widmend, alles andre zu verachten."
Nach dreijährigem Aufenthalte kehrte er zurück und blieb zunächst zwei Jahre
in London, wo er die ersten beiden Bünde seines Ireg-dis« on Human U^t-urs
(0k ins I7na<zrstg.iMnA und 0k dew ?W8inen8) herausgab. Zu seinem großen
Schmerze blieben sie ganz unbeachtet; nicht einmal den Zorn der Zeloten
hätten sie erregt, klagt er; das ist ja dann später reichlich geschehen. Desto
glänzender war der Erfolg der Essays über Moral und Politik, die 1742
anonym erschienen; der Name des Verfassers scheint nicht lange verborgen ge¬
blieben zu sein. Im Jahre 1739 ging er nach Ninewells und blieb dort,
zuweilen mit Edinburgh wechselnd, bis 1745. In diesem Jahre nahm er eine
Stelle als Gesellschafter und Mentor bei dem jungen schwachsinnigen Marquis
von Annendale an, wurde aber von dem Geschäftsführer der reichen Familie
so unwürdig behandelt, daß er sich bald genötigt sah, sie wieder aufzugeben.

Zweimalige vorübergehende Beschäftigung im Staatsdienste bereitete dann
eine feste Anstellung vor, die zwar nur kurze Zeit dauerte, ihm aber durch
einen ansehnlichen Ruhegehalt das otium oum cliZnitatö bescherte, dessen er
bedürfte, und das er verdiente. Im Jahre 1746 bot ihm der General Se. Clair
die Stelle eines Sekretärs an während der Dauer der bevorstehenden Expe¬
dition. Im Jahre vorher hatte England mit Österreich. Holland und Sachsen
ein neues Bündnis gegen die Preußen, Franzosen und Bayern abgeschlossen,
und obwohl sich England, wie gewöhnlich, hauptsächlich durch Zahlung von
Subsidien an der Aktion beteiligte, griff es doch auch militärisch ein mit einer
Expedition gegen die Franzosen. Sie war anfänglich nach Kanada bestimmt,
in letzter Stunde aber erhielt Se. Clair den Befehl, mit seiner Flotte nach
der Bretagne zu segeln, obwohl, wie Hume seinem Bruder schreibt, der General
wie der Admiral die Küste nicht kannten und weder Führer noch Lotsen noch
Karten hatten. Mit den Bedingungen, die ihm Se. Clair bewilligte: freie
Station, täglich zehn Schilling und Nebeneinnahmen, war Hume sehr zufrieden;
er wurde dann auch noch zum Auditeur (Ma^o g.ävoeg.t«) ernannt. Das gegen
die Festung L'Orient gerichtete Unternehmen verlief erfolglos, und Hume
hat seinen Verlauf in einer Denkschrift erzählt, die wahrscheinlich zu dem
Zweck abgefaßt wurde, den General zu rechtfertigen; vielleicht auch bloß als
Übung in der Darstellung von kriegerischen Ereignissen. Nach Beendigung des
kurzen Feldzugs schreibt er an einen Freund: „Der General hat mich ein¬
geladen, mit ihm nach Flandern zu gehn; er bietet mir freien Tisch, ein Zelt
und Pferde an. Ich muß gestehn, daß ich sehr gern noch einen Feldzug mit¬
machen möchte, um den Krieg als Augenzeuge kennen zu lernen, aber die
Geldausgabe schreckt mich und der Gedanke, daß ich mich lächerlich machen
könnte, wenn ich ohne amtlichen Charakter im Lager lebte. Hätte ich so viel
Vermögen, daß ich in Muße meine Monographischen Pläne ausführen könnte,
so wäre nichts nützlicher, als ein solches Leben in der unmittelbaren Nähe
des Feldherrn. Aber wie meine Verhältnisse nun einmal sind, können mir


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0400" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294019"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutsche Reise eines großen Briten vor i^Z6 Jahren</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1765" prev="#ID_1764"> zusetzen. Dort habe ich den Lebensplan entworfen, den ich standhaft und mit<lb/>
Erfolg ausgeführt habe. Ich beschloß, mir in Ermanglung eines Vermögens<lb/>
durch strenge Frugalität die Unabhängigkeit zu wahren, und nur der Aus¬<lb/>
bildung meiner literarischen Talente mich widmend, alles andre zu verachten."<lb/>
Nach dreijährigem Aufenthalte kehrte er zurück und blieb zunächst zwei Jahre<lb/>
in London, wo er die ersten beiden Bünde seines Ireg-dis« on Human U^t-urs<lb/>
(0k ins I7na&lt;zrstg.iMnA und 0k dew ?W8inen8) herausgab. Zu seinem großen<lb/>
Schmerze blieben sie ganz unbeachtet; nicht einmal den Zorn der Zeloten<lb/>
hätten sie erregt, klagt er; das ist ja dann später reichlich geschehen. Desto<lb/>
glänzender war der Erfolg der Essays über Moral und Politik, die 1742<lb/>
anonym erschienen; der Name des Verfassers scheint nicht lange verborgen ge¬<lb/>
blieben zu sein. Im Jahre 1739 ging er nach Ninewells und blieb dort,<lb/>
zuweilen mit Edinburgh wechselnd, bis 1745. In diesem Jahre nahm er eine<lb/>
Stelle als Gesellschafter und Mentor bei dem jungen schwachsinnigen Marquis<lb/>
von Annendale an, wurde aber von dem Geschäftsführer der reichen Familie<lb/>
so unwürdig behandelt, daß er sich bald genötigt sah, sie wieder aufzugeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1766" next="#ID_1767"> Zweimalige vorübergehende Beschäftigung im Staatsdienste bereitete dann<lb/>
eine feste Anstellung vor, die zwar nur kurze Zeit dauerte, ihm aber durch<lb/>
einen ansehnlichen Ruhegehalt das otium oum cliZnitatö bescherte, dessen er<lb/>
bedürfte, und das er verdiente. Im Jahre 1746 bot ihm der General Se. Clair<lb/>
die Stelle eines Sekretärs an während der Dauer der bevorstehenden Expe¬<lb/>
dition. Im Jahre vorher hatte England mit Österreich. Holland und Sachsen<lb/>
ein neues Bündnis gegen die Preußen, Franzosen und Bayern abgeschlossen,<lb/>
und obwohl sich England, wie gewöhnlich, hauptsächlich durch Zahlung von<lb/>
Subsidien an der Aktion beteiligte, griff es doch auch militärisch ein mit einer<lb/>
Expedition gegen die Franzosen. Sie war anfänglich nach Kanada bestimmt,<lb/>
in letzter Stunde aber erhielt Se. Clair den Befehl, mit seiner Flotte nach<lb/>
der Bretagne zu segeln, obwohl, wie Hume seinem Bruder schreibt, der General<lb/>
wie der Admiral die Küste nicht kannten und weder Führer noch Lotsen noch<lb/>
Karten hatten. Mit den Bedingungen, die ihm Se. Clair bewilligte: freie<lb/>
Station, täglich zehn Schilling und Nebeneinnahmen, war Hume sehr zufrieden;<lb/>
er wurde dann auch noch zum Auditeur (Ma^o g.ävoeg.t«) ernannt. Das gegen<lb/>
die Festung L'Orient gerichtete Unternehmen verlief erfolglos, und Hume<lb/>
hat seinen Verlauf in einer Denkschrift erzählt, die wahrscheinlich zu dem<lb/>
Zweck abgefaßt wurde, den General zu rechtfertigen; vielleicht auch bloß als<lb/>
Übung in der Darstellung von kriegerischen Ereignissen. Nach Beendigung des<lb/>
kurzen Feldzugs schreibt er an einen Freund: &#x201E;Der General hat mich ein¬<lb/>
geladen, mit ihm nach Flandern zu gehn; er bietet mir freien Tisch, ein Zelt<lb/>
und Pferde an. Ich muß gestehn, daß ich sehr gern noch einen Feldzug mit¬<lb/>
machen möchte, um den Krieg als Augenzeuge kennen zu lernen, aber die<lb/>
Geldausgabe schreckt mich und der Gedanke, daß ich mich lächerlich machen<lb/>
könnte, wenn ich ohne amtlichen Charakter im Lager lebte. Hätte ich so viel<lb/>
Vermögen, daß ich in Muße meine Monographischen Pläne ausführen könnte,<lb/>
so wäre nichts nützlicher, als ein solches Leben in der unmittelbaren Nähe<lb/>
des Feldherrn.  Aber wie meine Verhältnisse nun einmal sind, können mir</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0400] Deutsche Reise eines großen Briten vor i^Z6 Jahren zusetzen. Dort habe ich den Lebensplan entworfen, den ich standhaft und mit Erfolg ausgeführt habe. Ich beschloß, mir in Ermanglung eines Vermögens durch strenge Frugalität die Unabhängigkeit zu wahren, und nur der Aus¬ bildung meiner literarischen Talente mich widmend, alles andre zu verachten." Nach dreijährigem Aufenthalte kehrte er zurück und blieb zunächst zwei Jahre in London, wo er die ersten beiden Bünde seines Ireg-dis« on Human U^t-urs (0k ins I7na<zrstg.iMnA und 0k dew ?W8inen8) herausgab. Zu seinem großen Schmerze blieben sie ganz unbeachtet; nicht einmal den Zorn der Zeloten hätten sie erregt, klagt er; das ist ja dann später reichlich geschehen. Desto glänzender war der Erfolg der Essays über Moral und Politik, die 1742 anonym erschienen; der Name des Verfassers scheint nicht lange verborgen ge¬ blieben zu sein. Im Jahre 1739 ging er nach Ninewells und blieb dort, zuweilen mit Edinburgh wechselnd, bis 1745. In diesem Jahre nahm er eine Stelle als Gesellschafter und Mentor bei dem jungen schwachsinnigen Marquis von Annendale an, wurde aber von dem Geschäftsführer der reichen Familie so unwürdig behandelt, daß er sich bald genötigt sah, sie wieder aufzugeben. Zweimalige vorübergehende Beschäftigung im Staatsdienste bereitete dann eine feste Anstellung vor, die zwar nur kurze Zeit dauerte, ihm aber durch einen ansehnlichen Ruhegehalt das otium oum cliZnitatö bescherte, dessen er bedürfte, und das er verdiente. Im Jahre 1746 bot ihm der General Se. Clair die Stelle eines Sekretärs an während der Dauer der bevorstehenden Expe¬ dition. Im Jahre vorher hatte England mit Österreich. Holland und Sachsen ein neues Bündnis gegen die Preußen, Franzosen und Bayern abgeschlossen, und obwohl sich England, wie gewöhnlich, hauptsächlich durch Zahlung von Subsidien an der Aktion beteiligte, griff es doch auch militärisch ein mit einer Expedition gegen die Franzosen. Sie war anfänglich nach Kanada bestimmt, in letzter Stunde aber erhielt Se. Clair den Befehl, mit seiner Flotte nach der Bretagne zu segeln, obwohl, wie Hume seinem Bruder schreibt, der General wie der Admiral die Küste nicht kannten und weder Führer noch Lotsen noch Karten hatten. Mit den Bedingungen, die ihm Se. Clair bewilligte: freie Station, täglich zehn Schilling und Nebeneinnahmen, war Hume sehr zufrieden; er wurde dann auch noch zum Auditeur (Ma^o g.ävoeg.t«) ernannt. Das gegen die Festung L'Orient gerichtete Unternehmen verlief erfolglos, und Hume hat seinen Verlauf in einer Denkschrift erzählt, die wahrscheinlich zu dem Zweck abgefaßt wurde, den General zu rechtfertigen; vielleicht auch bloß als Übung in der Darstellung von kriegerischen Ereignissen. Nach Beendigung des kurzen Feldzugs schreibt er an einen Freund: „Der General hat mich ein¬ geladen, mit ihm nach Flandern zu gehn; er bietet mir freien Tisch, ein Zelt und Pferde an. Ich muß gestehn, daß ich sehr gern noch einen Feldzug mit¬ machen möchte, um den Krieg als Augenzeuge kennen zu lernen, aber die Geldausgabe schreckt mich und der Gedanke, daß ich mich lächerlich machen könnte, wenn ich ohne amtlichen Charakter im Lager lebte. Hätte ich so viel Vermögen, daß ich in Muße meine Monographischen Pläne ausführen könnte, so wäre nichts nützlicher, als ein solches Leben in der unmittelbaren Nähe des Feldherrn. Aber wie meine Verhältnisse nun einmal sind, können mir

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/400
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/400>, abgerufen am 25.07.2024.