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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche Reise eines großen Briten vor 1.56 Jahren

solche Erwägungen nicht helfen; ich bin ein Philosoph und werde wohl einer
bleiben müssen."

Er kehrte also nach Ninewells zurück. Aber schon Anfang 1748 erhielt
er eine zweite Einladung von Se. Clair. Dieser sollte nach Turin gehn, um
sich davon zu überzeugen, ob Sardinien auch genug Soldaten liefere für das
schöne englische Geld, und sollte so nebenbei auch in Wien nachsehen, wie es
um das dortige Militär stehe. Dem Philosophen wurde wiederum die Sekrctär-
stelle bei dieser außerordentlichen Gesandtschaft angeboten, und er nahm wiederum
mit Freuden an, nicht wegen der materiellen Vorteile, sondern, wie er einem
andern Freunde schreibt, weil die Gelegenheit, Kriegsrüstungen, Höfe und das
diplomatische Getriebe aus der Nähe beobachten zu können, ihm gute Dienste
leisten werde, falls es ihm gelingen sollte, seinen Plan eines Geschichtswerks
auszuführen. Am 3. Mürz nun schreibt er seinem Bruder vom Haag aus,
er wolle die Zeitschuitzelchen, die auf den Reisestationen hoffentlich für ihn
abfallen würden, dazu benutzen, ein Tagebuch zu führen, und werde dann das
ganze von Turin aus dem Bruder zu dessen Unterhaltung schicken. Das
Tagebuch ist demgemäß in der Form von Briefen an John Home abgefaßt.
Was er aus Holland berichtet, mag für Spezialforscher der damaligen poli¬
tischen und Kriegsgeschichte nicht ganz unwichtig sein. Wir beschränken uns
auf die Mitteilung einer Bemerkung, die für den Tory und Demokratenfeind
charakteristisch ist: Holland sei zweifellos durch seine politische Freiheit zugrunde
gerichtet worden, habe aber jetzt Aussicht, von seinem Prinzen (von Oranien)
gerettet zu werden. "Mögen sich die Republikaner mit diesem Falle abfinden,
wie sie können!" Das Land findet er, nachdem die Schneeschmelze sein
wahres Gesicht enthüllt hat, abscheulich. Sehr hübsch beschreibt er die Über¬
fahrt über die Wemt, die er für die Maas hält, bei Gorkum. "Weil das Eis
durch Tauwetter mürbe geworden war, mußten wir uns eines Eisboots be¬
dielten. Dieses unterscheidet sich von einem gewöhnlichen Boote nur dadurch,
daß es zwei Kiele hat, die mit Eisen beschlagen sind. Drei oder vier Mann
stoßen es auf dem Eise vorwärts, so weit dieses trägt. Kommt eine brüchige
Stelle, so gehts, plumps, ins Wasser hinein, wobei man nicht wenig erschrickt.
Die Männer, durchnäßt bis an den Hals, springen ins Boot und rudern bis
zur nächsten haltbaren Scholle. Auf diese ziehn sie das Boot hinauf und
laufen wieder, uns vorwärts stoßend, bis man ein zweitesmal einbricht, und
so weiter bis zum andern Ufer."

Wir lassen nun, nur hie und da kürzend, Hume erzählen, was er auf
deutschem Boden der Beachtung wert gefunden hat.

Köln. 23. März.

Gestern Abend sind wir hier angekommen, nach einer Fahrt durch eine schöne
Landschaft den Rhein entlang. Besonders Kleve, das dem Könige von Preußen
gehört, ist sehr angenehm, weil man auf guten, mit Bäumen eingefaßten Straßen
fährt. Der Boden dieser Provinz ist nicht fruchtbar, aber gut angebaut. Das
Bistum Köln ist fruchtbarer und ebenso wie Kleve mit schönen Wäldern geschmückt.
Das Land ist volkreich, die Häuser siud gut, die Bewohner ordentlich gekleidet und
wohlgenährt. Köln ist eine der größten Städte Europas; es hat eine Seemeile
O-^no) im Durchmesser. Die Häuser sind hoch, und zwischen ihnen liegen weder


Deutsche Reise eines großen Briten vor 1.56 Jahren

solche Erwägungen nicht helfen; ich bin ein Philosoph und werde wohl einer
bleiben müssen."

Er kehrte also nach Ninewells zurück. Aber schon Anfang 1748 erhielt
er eine zweite Einladung von Se. Clair. Dieser sollte nach Turin gehn, um
sich davon zu überzeugen, ob Sardinien auch genug Soldaten liefere für das
schöne englische Geld, und sollte so nebenbei auch in Wien nachsehen, wie es
um das dortige Militär stehe. Dem Philosophen wurde wiederum die Sekrctär-
stelle bei dieser außerordentlichen Gesandtschaft angeboten, und er nahm wiederum
mit Freuden an, nicht wegen der materiellen Vorteile, sondern, wie er einem
andern Freunde schreibt, weil die Gelegenheit, Kriegsrüstungen, Höfe und das
diplomatische Getriebe aus der Nähe beobachten zu können, ihm gute Dienste
leisten werde, falls es ihm gelingen sollte, seinen Plan eines Geschichtswerks
auszuführen. Am 3. Mürz nun schreibt er seinem Bruder vom Haag aus,
er wolle die Zeitschuitzelchen, die auf den Reisestationen hoffentlich für ihn
abfallen würden, dazu benutzen, ein Tagebuch zu führen, und werde dann das
ganze von Turin aus dem Bruder zu dessen Unterhaltung schicken. Das
Tagebuch ist demgemäß in der Form von Briefen an John Home abgefaßt.
Was er aus Holland berichtet, mag für Spezialforscher der damaligen poli¬
tischen und Kriegsgeschichte nicht ganz unwichtig sein. Wir beschränken uns
auf die Mitteilung einer Bemerkung, die für den Tory und Demokratenfeind
charakteristisch ist: Holland sei zweifellos durch seine politische Freiheit zugrunde
gerichtet worden, habe aber jetzt Aussicht, von seinem Prinzen (von Oranien)
gerettet zu werden. „Mögen sich die Republikaner mit diesem Falle abfinden,
wie sie können!" Das Land findet er, nachdem die Schneeschmelze sein
wahres Gesicht enthüllt hat, abscheulich. Sehr hübsch beschreibt er die Über¬
fahrt über die Wemt, die er für die Maas hält, bei Gorkum. „Weil das Eis
durch Tauwetter mürbe geworden war, mußten wir uns eines Eisboots be¬
dielten. Dieses unterscheidet sich von einem gewöhnlichen Boote nur dadurch,
daß es zwei Kiele hat, die mit Eisen beschlagen sind. Drei oder vier Mann
stoßen es auf dem Eise vorwärts, so weit dieses trägt. Kommt eine brüchige
Stelle, so gehts, plumps, ins Wasser hinein, wobei man nicht wenig erschrickt.
Die Männer, durchnäßt bis an den Hals, springen ins Boot und rudern bis
zur nächsten haltbaren Scholle. Auf diese ziehn sie das Boot hinauf und
laufen wieder, uns vorwärts stoßend, bis man ein zweitesmal einbricht, und
so weiter bis zum andern Ufer."

Wir lassen nun, nur hie und da kürzend, Hume erzählen, was er auf
deutschem Boden der Beachtung wert gefunden hat.

Köln. 23. März.

Gestern Abend sind wir hier angekommen, nach einer Fahrt durch eine schöne
Landschaft den Rhein entlang. Besonders Kleve, das dem Könige von Preußen
gehört, ist sehr angenehm, weil man auf guten, mit Bäumen eingefaßten Straßen
fährt. Der Boden dieser Provinz ist nicht fruchtbar, aber gut angebaut. Das
Bistum Köln ist fruchtbarer und ebenso wie Kleve mit schönen Wäldern geschmückt.
Das Land ist volkreich, die Häuser siud gut, die Bewohner ordentlich gekleidet und
wohlgenährt. Köln ist eine der größten Städte Europas; es hat eine Seemeile
O-^no) im Durchmesser. Die Häuser sind hoch, und zwischen ihnen liegen weder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/401>, abgerufen am 25.07.2024.