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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Reinhold Rosers "Friedrich der Große

Forscher, die sich in den letzten dreißig Jahren bemüht haben, die wichtigsten
urkundlichen Zeugnisse jener Zeit zu sammeln, zu ordnen und auf ihren Wert
zu prüfen. Von der Sammlung der Preußischen Staatsschriften aus der Re¬
gierungszeit König Friedrichs des Zweiten, die die Berliner Akademie der
Wissenschaften seit 1877 herausgibt, hat Koser die beiden ersten Bände, von
der schon erwähnten Politischen Korrespondenz des großen Königs die ersten
zehn Bände bearbeitet. Gerade in dieser Veröffentlichung liegt uus die wich¬
tigste Quelle für die Geschichte der Zeit zur freien Benutzung vor.

Aber rechte Geschichtschreibung ist nicht nur eine Wissenschaft, sie ist auch
eine Kunst. Sorgfältige und unterrichtete Forscher gibt es, die es doch nicht
verstanden haben, ihre Ergebnisse gut darzustellen. Anders Koser. Die gesicherten
Ergebnisse der historischen Forschung sind in fesselnder Weise erzählt; fein ist
die Charakterzeichnung; wir lernen den König, seine Mitarbeiter und Mitstreiter
wirklich kennen, als wenn wir Genossen seiner Tafelrunde in Sanssouci und
Begleiter ans seinen Inspektionsreisen durch die Provinzen wären; bei der
Schilderung großer historischer Momente aber weiß uns der Verfasser in
atemlose Spannung zu versetzen; wir erleben es mit, wenn sich 1756 der
Politische Horizont mit schwarzen Wetterwolken bezieht; dumpfer Druck legt sich
auf die Brust des Lesers, aber er weicht dann dem Gefühle der Freude, ja
fast der Begeisterung, wenn wir das entschlossene, rasche Handeln des tapfern
Königs sehen. Und doch bei aller Wärme ist Koser, wie ich aufs schärfste
hervorheben möchte, durchaus objektiv. Die Schwächen des Königs sind nicht
wegretonchiert, und hier sind nicht, wie von manchem frühern Forscher, nationale
Absichten für Friedrichs Politik vorausgesetzt, wo er nur die Interessen Preußens
wahrnahm. Allerdings fielen diese schon damals mit denen Deutschlands im
großen und ganzen zusammen, wie wir gerade aus Kosers Werke sehen. Aber
offen und ehrlich gesteht es der selbst so national empfindende Verfasser von
seinem Helden zu: Nationale Antriebe bestimmten seine Politik nicht.

Die Einleitung zu dem Hauptwerke ist das zum 17. August 1886, dem
hundertsten Todestage des Königs, erschienene Büchlein: Friedrich der Große
als Kronprinz. In ansprechender Weise führt es uns in die Kinderstube des
Helden und von dort in seine an furchtbaren Erschütterungen reichen Jünglings¬
jahre. Der Charakter seines Vaters, Friedrich Wilhelms des Ersten, ist bekannt;
man kann ihn kurz mit den Worten bezeichnen: Rauhe Schale, edler Kern.
Für die Eigentümlichkeit seines Sohnes fehlte ihm lange Zeit jedes Verständnis,
und ebenso ermangelte er des rechten pädagogischen Geschicks. Das Ziel, das
er sich für die Erziehung seines Sohnes gesteckt hatte, war ja ein schönes und
durchaus richtiges: "Ein guter Christ, ein guter Soldat, und zum dritten ein
guter Wirt sollte der Prinz werden" -- aber wie verkehrt die Mittel waren,
deren sich der König dazu bediente, zeigt uns schon die Bestimmung in seiner
Instruktion für die Erzieher, daß an allen Wochentagen von neun bis drei¬
viertelelf Uhr Religion traktiert werden soll: die beste Art, dem Knaben die
christliche Glaubenslehre durch das Übermaß lästig und unlieb zu machen.
Alles suchte der Vater durch Reglementieren zu erreichen; heftiger Tadel folgte
sogar bei kleinen Abweichungen von der vom König gewünschten Tracht des


Grenzboten II 1904 44
Reinhold Rosers „Friedrich der Große

Forscher, die sich in den letzten dreißig Jahren bemüht haben, die wichtigsten
urkundlichen Zeugnisse jener Zeit zu sammeln, zu ordnen und auf ihren Wert
zu prüfen. Von der Sammlung der Preußischen Staatsschriften aus der Re¬
gierungszeit König Friedrichs des Zweiten, die die Berliner Akademie der
Wissenschaften seit 1877 herausgibt, hat Koser die beiden ersten Bände, von
der schon erwähnten Politischen Korrespondenz des großen Königs die ersten
zehn Bände bearbeitet. Gerade in dieser Veröffentlichung liegt uus die wich¬
tigste Quelle für die Geschichte der Zeit zur freien Benutzung vor.

Aber rechte Geschichtschreibung ist nicht nur eine Wissenschaft, sie ist auch
eine Kunst. Sorgfältige und unterrichtete Forscher gibt es, die es doch nicht
verstanden haben, ihre Ergebnisse gut darzustellen. Anders Koser. Die gesicherten
Ergebnisse der historischen Forschung sind in fesselnder Weise erzählt; fein ist
die Charakterzeichnung; wir lernen den König, seine Mitarbeiter und Mitstreiter
wirklich kennen, als wenn wir Genossen seiner Tafelrunde in Sanssouci und
Begleiter ans seinen Inspektionsreisen durch die Provinzen wären; bei der
Schilderung großer historischer Momente aber weiß uns der Verfasser in
atemlose Spannung zu versetzen; wir erleben es mit, wenn sich 1756 der
Politische Horizont mit schwarzen Wetterwolken bezieht; dumpfer Druck legt sich
auf die Brust des Lesers, aber er weicht dann dem Gefühle der Freude, ja
fast der Begeisterung, wenn wir das entschlossene, rasche Handeln des tapfern
Königs sehen. Und doch bei aller Wärme ist Koser, wie ich aufs schärfste
hervorheben möchte, durchaus objektiv. Die Schwächen des Königs sind nicht
wegretonchiert, und hier sind nicht, wie von manchem frühern Forscher, nationale
Absichten für Friedrichs Politik vorausgesetzt, wo er nur die Interessen Preußens
wahrnahm. Allerdings fielen diese schon damals mit denen Deutschlands im
großen und ganzen zusammen, wie wir gerade aus Kosers Werke sehen. Aber
offen und ehrlich gesteht es der selbst so national empfindende Verfasser von
seinem Helden zu: Nationale Antriebe bestimmten seine Politik nicht.

Die Einleitung zu dem Hauptwerke ist das zum 17. August 1886, dem
hundertsten Todestage des Königs, erschienene Büchlein: Friedrich der Große
als Kronprinz. In ansprechender Weise führt es uns in die Kinderstube des
Helden und von dort in seine an furchtbaren Erschütterungen reichen Jünglings¬
jahre. Der Charakter seines Vaters, Friedrich Wilhelms des Ersten, ist bekannt;
man kann ihn kurz mit den Worten bezeichnen: Rauhe Schale, edler Kern.
Für die Eigentümlichkeit seines Sohnes fehlte ihm lange Zeit jedes Verständnis,
und ebenso ermangelte er des rechten pädagogischen Geschicks. Das Ziel, das
er sich für die Erziehung seines Sohnes gesteckt hatte, war ja ein schönes und
durchaus richtiges: „Ein guter Christ, ein guter Soldat, und zum dritten ein
guter Wirt sollte der Prinz werden" — aber wie verkehrt die Mittel waren,
deren sich der König dazu bediente, zeigt uns schon die Bestimmung in seiner
Instruktion für die Erzieher, daß an allen Wochentagen von neun bis drei¬
viertelelf Uhr Religion traktiert werden soll: die beste Art, dem Knaben die
christliche Glaubenslehre durch das Übermaß lästig und unlieb zu machen.
Alles suchte der Vater durch Reglementieren zu erreichen; heftiger Tadel folgte
sogar bei kleinen Abweichungen von der vom König gewünschten Tracht des


Grenzboten II 1904 44
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[0337] Reinhold Rosers „Friedrich der Große Forscher, die sich in den letzten dreißig Jahren bemüht haben, die wichtigsten urkundlichen Zeugnisse jener Zeit zu sammeln, zu ordnen und auf ihren Wert zu prüfen. Von der Sammlung der Preußischen Staatsschriften aus der Re¬ gierungszeit König Friedrichs des Zweiten, die die Berliner Akademie der Wissenschaften seit 1877 herausgibt, hat Koser die beiden ersten Bände, von der schon erwähnten Politischen Korrespondenz des großen Königs die ersten zehn Bände bearbeitet. Gerade in dieser Veröffentlichung liegt uus die wich¬ tigste Quelle für die Geschichte der Zeit zur freien Benutzung vor. Aber rechte Geschichtschreibung ist nicht nur eine Wissenschaft, sie ist auch eine Kunst. Sorgfältige und unterrichtete Forscher gibt es, die es doch nicht verstanden haben, ihre Ergebnisse gut darzustellen. Anders Koser. Die gesicherten Ergebnisse der historischen Forschung sind in fesselnder Weise erzählt; fein ist die Charakterzeichnung; wir lernen den König, seine Mitarbeiter und Mitstreiter wirklich kennen, als wenn wir Genossen seiner Tafelrunde in Sanssouci und Begleiter ans seinen Inspektionsreisen durch die Provinzen wären; bei der Schilderung großer historischer Momente aber weiß uns der Verfasser in atemlose Spannung zu versetzen; wir erleben es mit, wenn sich 1756 der Politische Horizont mit schwarzen Wetterwolken bezieht; dumpfer Druck legt sich auf die Brust des Lesers, aber er weicht dann dem Gefühle der Freude, ja fast der Begeisterung, wenn wir das entschlossene, rasche Handeln des tapfern Königs sehen. Und doch bei aller Wärme ist Koser, wie ich aufs schärfste hervorheben möchte, durchaus objektiv. Die Schwächen des Königs sind nicht wegretonchiert, und hier sind nicht, wie von manchem frühern Forscher, nationale Absichten für Friedrichs Politik vorausgesetzt, wo er nur die Interessen Preußens wahrnahm. Allerdings fielen diese schon damals mit denen Deutschlands im großen und ganzen zusammen, wie wir gerade aus Kosers Werke sehen. Aber offen und ehrlich gesteht es der selbst so national empfindende Verfasser von seinem Helden zu: Nationale Antriebe bestimmten seine Politik nicht. Die Einleitung zu dem Hauptwerke ist das zum 17. August 1886, dem hundertsten Todestage des Königs, erschienene Büchlein: Friedrich der Große als Kronprinz. In ansprechender Weise führt es uns in die Kinderstube des Helden und von dort in seine an furchtbaren Erschütterungen reichen Jünglings¬ jahre. Der Charakter seines Vaters, Friedrich Wilhelms des Ersten, ist bekannt; man kann ihn kurz mit den Worten bezeichnen: Rauhe Schale, edler Kern. Für die Eigentümlichkeit seines Sohnes fehlte ihm lange Zeit jedes Verständnis, und ebenso ermangelte er des rechten pädagogischen Geschicks. Das Ziel, das er sich für die Erziehung seines Sohnes gesteckt hatte, war ja ein schönes und durchaus richtiges: „Ein guter Christ, ein guter Soldat, und zum dritten ein guter Wirt sollte der Prinz werden" — aber wie verkehrt die Mittel waren, deren sich der König dazu bediente, zeigt uns schon die Bestimmung in seiner Instruktion für die Erzieher, daß an allen Wochentagen von neun bis drei¬ viertelelf Uhr Religion traktiert werden soll: die beste Art, dem Knaben die christliche Glaubenslehre durch das Übermaß lästig und unlieb zu machen. Alles suchte der Vater durch Reglementieren zu erreichen; heftiger Tadel folgte sogar bei kleinen Abweichungen von der vom König gewünschten Tracht des Grenzboten II 1904 44

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/337>, abgerufen am 02.07.2024.