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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Reinhold Rosers "Friedrich der Große"

Die vierhändige Lebensgeschichte Friedrichs des Großen von Preuß (1832 bis
1834) bietet allerdings eine sehr fleißige Znsammenarbeitung vieles guten Ma¬
terials; aber dem Verfasser fehlte die strenge kritische Schulung und der weite
Überblick, und darum ist er seines Stoffes nicht immer Herr geworden. Die
nach dem Jahre 1870 erschienenen Werke Droysens (Geschichte der preußischen
Politik) und Rankes (Zwölf Bücher preußischer Geschichte) behandeln von der
Regierungszeit des großen Königs nur die Anfänge. Wir mußten es zugestehn:
wie eine Zeit lang die beste Biographie Goethes die von dem Engländer
Lcwes geschriebne war, so war bis in die letzten Jahre die beste vollständige
Darstellung des Wirkens Friedrichs des Großen Carlyles Hi8torx ok ?rsÄsri"1c II
ot' krussi-Ä (London 1858 ff.).

Das ist nun anders geworden. Der Generaldirektor der preußischen
Staatsarchive, Reinhold Koser, früher Professor der Geschichte in Bonn, hat
die Lücke ausgefüllt. Wir haben durch ihn von der Person und dem Schaffen
Friedrichs heute nicht nur eine gute, sondern eine nach Inhalt und Form
wahrhaft klassische Schilderung. Kosers "Friedrich der Große,"*) ein Werk,
das sich getrost in eine Reihe mit den besten Leistungen Rankes und Treitschkes
stellen kann, ist im Sommer 1903 durch Erscheinen der letzten Hälfte des
zweiten Bandes zum Abschlüsse gekommen: unstreitig die bedeutendste Leistung
der deutschen Geschichtschreibung der letzten Jahre und als solche nunmehr auch
durch die Zuerkennung des Verdun-Preises anerkannt.

Aber welche Arbeitslast galt es auch zu überwinden! Wer, wie der
Schreiber dieser Zeilen, einmal einen Blick in das ungeheure Arbeitsgebiet und
die Fülle des Quellenmaterials getan hat, wird sich nicht mehr wundern, daß
es so lange an einer befriedigenden Darstellung der Geschichte Friedrichs des
Großen fehlte. Die Fülle des Stoffs ist beinahe unendlich. Die Wuvres Ah
I?i'öcI6i-i<z 1s Kinnä umfassen allein dreißig Bände, sie sind umfangreicher als
Goethes Werke; von der Politischen Korrespondenz Friedrichs liegen jetzt schon
achtundzwanzig Bände vor; für die letzten sechzehn Regierungsjahre des Königs
aber ist sie noch nicht erschienen. Dazu kommen ältere und neuere Darstellungen
der Kriege des Königs, Denkwürdigkeiten, wie die des Hamburgers Bielfeld,
Briefe zahlreicher hervorragender Männer, die mit dem König in Verkehr
getreten sind, und viele Streitschriften aus dem Lager Preußens und seiner
Gegner.**) An dieses gedruckte Material schließt sich ein noch umfassenderes un-
gcdrucktes: die gewaltigen Aktenstöße der Archive, namentlich des Berliner
Archivs; aber auch die zu Paris, Hannover und in andern Städten sind für
die Darstellung mancher Verhandlungen mit herangezogen worden.

So waren denn vieljührige Vorbereitungen zu überwinden. Der Verfasser
hat nicht allein an diesen gearbeitet, aber er steht an der Spitze aller der




*) Koser, Friedrich der Große als Kronprinz, Stuttgart (Cotta) 1836, jetzt in zweiter
Auflage; Koser, König Friedrich der Große, ebenda, Bd. I (zweite Auflage). 1901, Bd. II, 1903.
Eine interessante Auswahl aus diesen zeitgenössischen Zeugnissen, namentlich auch aus
den Briefen Friedrichs bietet Band 11 und 12 der zweiten Reihe der Grenzboten-Sammlung-
(Friedrich der Große, Denkwürdigkeiten seines Lebens nach seinen Schriften, seinem Brief¬
wechsel usw. 2 Bände. Leipzig, F. W. Grunow, 1886.)
Reinhold Rosers „Friedrich der Große"

Die vierhändige Lebensgeschichte Friedrichs des Großen von Preuß (1832 bis
1834) bietet allerdings eine sehr fleißige Znsammenarbeitung vieles guten Ma¬
terials; aber dem Verfasser fehlte die strenge kritische Schulung und der weite
Überblick, und darum ist er seines Stoffes nicht immer Herr geworden. Die
nach dem Jahre 1870 erschienenen Werke Droysens (Geschichte der preußischen
Politik) und Rankes (Zwölf Bücher preußischer Geschichte) behandeln von der
Regierungszeit des großen Königs nur die Anfänge. Wir mußten es zugestehn:
wie eine Zeit lang die beste Biographie Goethes die von dem Engländer
Lcwes geschriebne war, so war bis in die letzten Jahre die beste vollständige
Darstellung des Wirkens Friedrichs des Großen Carlyles Hi8torx ok ?rsÄsri«1c II
ot' krussi-Ä (London 1858 ff.).

Das ist nun anders geworden. Der Generaldirektor der preußischen
Staatsarchive, Reinhold Koser, früher Professor der Geschichte in Bonn, hat
die Lücke ausgefüllt. Wir haben durch ihn von der Person und dem Schaffen
Friedrichs heute nicht nur eine gute, sondern eine nach Inhalt und Form
wahrhaft klassische Schilderung. Kosers „Friedrich der Große,"*) ein Werk,
das sich getrost in eine Reihe mit den besten Leistungen Rankes und Treitschkes
stellen kann, ist im Sommer 1903 durch Erscheinen der letzten Hälfte des
zweiten Bandes zum Abschlüsse gekommen: unstreitig die bedeutendste Leistung
der deutschen Geschichtschreibung der letzten Jahre und als solche nunmehr auch
durch die Zuerkennung des Verdun-Preises anerkannt.

Aber welche Arbeitslast galt es auch zu überwinden! Wer, wie der
Schreiber dieser Zeilen, einmal einen Blick in das ungeheure Arbeitsgebiet und
die Fülle des Quellenmaterials getan hat, wird sich nicht mehr wundern, daß
es so lange an einer befriedigenden Darstellung der Geschichte Friedrichs des
Großen fehlte. Die Fülle des Stoffs ist beinahe unendlich. Die Wuvres Ah
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Goethes Werke; von der Politischen Korrespondenz Friedrichs liegen jetzt schon
achtundzwanzig Bände vor; für die letzten sechzehn Regierungsjahre des Königs
aber ist sie noch nicht erschienen. Dazu kommen ältere und neuere Darstellungen
der Kriege des Königs, Denkwürdigkeiten, wie die des Hamburgers Bielfeld,
Briefe zahlreicher hervorragender Männer, die mit dem König in Verkehr
getreten sind, und viele Streitschriften aus dem Lager Preußens und seiner
Gegner.**) An dieses gedruckte Material schließt sich ein noch umfassenderes un-
gcdrucktes: die gewaltigen Aktenstöße der Archive, namentlich des Berliner
Archivs; aber auch die zu Paris, Hannover und in andern Städten sind für
die Darstellung mancher Verhandlungen mit herangezogen worden.

So waren denn vieljührige Vorbereitungen zu überwinden. Der Verfasser
hat nicht allein an diesen gearbeitet, aber er steht an der Spitze aller der




*) Koser, Friedrich der Große als Kronprinz, Stuttgart (Cotta) 1836, jetzt in zweiter
Auflage; Koser, König Friedrich der Große, ebenda, Bd. I (zweite Auflage). 1901, Bd. II, 1903.
Eine interessante Auswahl aus diesen zeitgenössischen Zeugnissen, namentlich auch aus
den Briefen Friedrichs bietet Band 11 und 12 der zweiten Reihe der Grenzboten-Sammlung-
(Friedrich der Große, Denkwürdigkeiten seines Lebens nach seinen Schriften, seinem Brief¬
wechsel usw. 2 Bände. Leipzig, F. W. Grunow, 1886.)
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[0336] Reinhold Rosers „Friedrich der Große" Die vierhändige Lebensgeschichte Friedrichs des Großen von Preuß (1832 bis 1834) bietet allerdings eine sehr fleißige Znsammenarbeitung vieles guten Ma¬ terials; aber dem Verfasser fehlte die strenge kritische Schulung und der weite Überblick, und darum ist er seines Stoffes nicht immer Herr geworden. Die nach dem Jahre 1870 erschienenen Werke Droysens (Geschichte der preußischen Politik) und Rankes (Zwölf Bücher preußischer Geschichte) behandeln von der Regierungszeit des großen Königs nur die Anfänge. Wir mußten es zugestehn: wie eine Zeit lang die beste Biographie Goethes die von dem Engländer Lcwes geschriebne war, so war bis in die letzten Jahre die beste vollständige Darstellung des Wirkens Friedrichs des Großen Carlyles Hi8torx ok ?rsÄsri«1c II ot' krussi-Ä (London 1858 ff.). Das ist nun anders geworden. Der Generaldirektor der preußischen Staatsarchive, Reinhold Koser, früher Professor der Geschichte in Bonn, hat die Lücke ausgefüllt. Wir haben durch ihn von der Person und dem Schaffen Friedrichs heute nicht nur eine gute, sondern eine nach Inhalt und Form wahrhaft klassische Schilderung. Kosers „Friedrich der Große,"*) ein Werk, das sich getrost in eine Reihe mit den besten Leistungen Rankes und Treitschkes stellen kann, ist im Sommer 1903 durch Erscheinen der letzten Hälfte des zweiten Bandes zum Abschlüsse gekommen: unstreitig die bedeutendste Leistung der deutschen Geschichtschreibung der letzten Jahre und als solche nunmehr auch durch die Zuerkennung des Verdun-Preises anerkannt. Aber welche Arbeitslast galt es auch zu überwinden! Wer, wie der Schreiber dieser Zeilen, einmal einen Blick in das ungeheure Arbeitsgebiet und die Fülle des Quellenmaterials getan hat, wird sich nicht mehr wundern, daß es so lange an einer befriedigenden Darstellung der Geschichte Friedrichs des Großen fehlte. Die Fülle des Stoffs ist beinahe unendlich. Die Wuvres Ah I?i'öcI6i-i<z 1s Kinnä umfassen allein dreißig Bände, sie sind umfangreicher als Goethes Werke; von der Politischen Korrespondenz Friedrichs liegen jetzt schon achtundzwanzig Bände vor; für die letzten sechzehn Regierungsjahre des Königs aber ist sie noch nicht erschienen. Dazu kommen ältere und neuere Darstellungen der Kriege des Königs, Denkwürdigkeiten, wie die des Hamburgers Bielfeld, Briefe zahlreicher hervorragender Männer, die mit dem König in Verkehr getreten sind, und viele Streitschriften aus dem Lager Preußens und seiner Gegner.**) An dieses gedruckte Material schließt sich ein noch umfassenderes un- gcdrucktes: die gewaltigen Aktenstöße der Archive, namentlich des Berliner Archivs; aber auch die zu Paris, Hannover und in andern Städten sind für die Darstellung mancher Verhandlungen mit herangezogen worden. So waren denn vieljührige Vorbereitungen zu überwinden. Der Verfasser hat nicht allein an diesen gearbeitet, aber er steht an der Spitze aller der *) Koser, Friedrich der Große als Kronprinz, Stuttgart (Cotta) 1836, jetzt in zweiter Auflage; Koser, König Friedrich der Große, ebenda, Bd. I (zweite Auflage). 1901, Bd. II, 1903. Eine interessante Auswahl aus diesen zeitgenössischen Zeugnissen, namentlich auch aus den Briefen Friedrichs bietet Band 11 und 12 der zweiten Reihe der Grenzboten-Sammlung- (Friedrich der Große, Denkwürdigkeiten seines Lebens nach seinen Schriften, seinem Brief¬ wechsel usw. 2 Bände. Leipzig, F. W. Grunow, 1886.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/336>, abgerufen am 30.06.2024.